[7.InfDiv] Kriegstagebuch

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31.05.1939
Südwestschweden

Die Artillerie-Regimenter 7 und 43 feuern auf einen schwedischen Bunker (Position: CV 38) und vernichten ihn.
Das Inf.Rgt. 62 greift zusammen mit dem Sch.Rgt. 3 die schwedische Garnison 208 an und vernichtet sie.
Das PioBtl. 7 beseitigt das Minenfeld auf CX 38.

Das Inf.Rgt. 61 greift das schwedische AR107 an, welches sich in Anbetracht der Aussichtslosigkeit der Lage kampflos ergibt. Das Inf.Rgt. 61 nimmt damit Göteborg ein.
Dieses Ereignis löst eine Kettenreaktion bei den schwedischen Verteidigern von Göteborg aus. Sämtliche Truppen im Großraum Göteborg strecken daraufhin die Waffen.

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01.07.1939
Südwestschweden/ Nähe Norwegische Grenze

Da das Einsatzgebiet weiträumig von feindlichen Kräften gesäubert wurde, rücken die Einheiten der Division ohne Feindkontakt in Richtung Norwegen vor.

08.07.1939
Südwestschweden/ Nähe Norwegische Grenze

Alle Einheiten der Division verbleiben auf ihren Positionen und frischen auf, soweit es im Felde möglich ist.

14.07.1939
Südwestschweden/ Nähe Norwegische Grenze

Dem Pio.Bat. 7 gelingt es, ein Minenfeld auf PQ CU 36 zu räumen. Ansonsten keine besonderen Vorkommnisse.

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21.07.1939
Südwestschweden/ Norwegische Grenze

Das Inf.Rgt. 19 und die Aufkl.Abt. 7 übertreten als erste Einheiten des Heeres die Grenze zu Norwegen.
Die anderen Einheiten der 7. Inf.Div. rücken dicht zur Grenze auf.

22.07.1939
Südwestschweden/ Norwegische Grenze

Das Schwedische Oberkommando nimmt das deutsche Kapitulationsangebot an. Nun schweigen endgültig die Waffen der verbliebenen schwedischen Truppen.

28.07.1939
Schweden

Die Division bleibt an der Grenze zu Norwegen in Bereitstellung.
Die Beo.Abt. 7, die bisher am weitesten auf norwegisches Territorium vorgedrungen ist, bekommt Feuer von 2 gegnerischen Artillerie-Einheiten und verliert 31 % ihrer Sollstärke.

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03.08.1939
Norwegen/ Schwedisch-Norwegische Grenze

Das Gros der Division stößt weitere in das Landesinnere Norwegens vor, bislang ohne Feindkontakt.

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11.08.1939
Norwegen / Schwedisch-Norwegische Grenze

Die PzAbw.Abt. 7 fährt bei PQ CH 37 auf ein Minenfeld auf und verliert 9 % ihrer Sollstärke.
Unterdessen greift das Inf.Reg. 19 die PzAbw 2 der Norweger an. Die geplante Unterstützung des Angriffs durch die PzAbw.Abt. 7 bleibt aufgrund des Minenfeldes aus. Dennoch gelingt es, der gegnerischen Einheit unter eigenen Verlusten von 8 % der Sollstärke etwa 15 % Verluste beizubringen und zum Rückzug zu zwingen.

Die Infanterie-Regimenter 61 und 62 greifen Kongsvinger und die darin befindliche Einheit an. Das IR5 der Norweger ist jedoch gut verschanzt und kann den Angriff unter Verlusten von etwa 19 % standhalten. Die Inf.Rgt. 61 und 62 verlieren 13 % bzw. 11 % ihrer Sollstärke, können dem norwegischen IR5 aber den Rückzugsweg abschneiden.

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21.08.1939
Norwegen

Die Pioniere 7 können nicht wie geplant nach CH 38 ziehen, da dort bereits das Inf.Rgt. 62 steht.

Das Inf.Rgt. 19 greift gemeinsam mit den GebJägReg 99 und 100 das norwegischen Dragoner-Rgt. 2 an. Die Dragoner werden geschlagen, die Einheit ist praktisch nicht mehr zu gebrauchen und löst sich auf. Das Inf.Rgt. 19 verliert bei dem Angriff 12 % seiner Sollstärke.

Die Infanterie-Regimenter 61 und 62 greifen zusammen mit dem Schützen-Rgt. 3 Kongsvinger an, wo sich ein IR der Norweger verschanzt hat. Die eigenen Einheiten können dem Feind schwere Verluste in Höhe von 31 % seiner Sollstärke zufügen, die Norweger geben Kongsvinger jedoch nicht auf und halten ihre Stellung. Die Inf.Rgt. 61 und 62 verlieren 11 % bzw. 15 % ihrer Sollstärke.

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31.08.1939
Norwegen

Das Inf.Rgt. 61 greift gemeinsam mit GebJägReg. 138 das norwegische IR2 an. Die Reste des norwegischen IR2 werden so weit dezimiert, dass sich die Einheit auflöst.
Das Inf.Rgt. 61 hat bei dem Angriff Verluste in Höhe von 12 % seiner Sollstärke zu verzeichnen.

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11.09.1939
Norwegen

Das Inf.Rgt. 61 kann den geplanten Angriff auf PQ CD 40 nicht ausführen, da die dort befindliche gegnerische Einheit und somit das Angriffsziel bereits vernichtet wurde.
Die Pioniere beginnen unterdessen mit der Räumung eines Minenfeldes. Der Rest der 7. Inf.Div. frischt auf.

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24.09.1939
Südost-Norwegen

Die Pio.Abt. 7 greift eine feindliche Panzerabwehreinheit an, das Art.Rgt. 7 leistet hierbei Unterstützung.
Das Art.Rgt. 43 feuert auf das norwegische Inf.Rgt. 8, welches zwar in der Stadt verschanzt ist, jedoch vernichtend geschlagen werden kann.
Die übrigen Einheiten der 7. ID sind nicht in Kampfhandlungen verwickelt und frischen auf, halten die Stellung oder verlegen in neue Bereitschaftspositionen.

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02.10.1939
Südost-Norwegen

Das norwegische Oberkommando Süd beugt sich nach hartem, verlustreichem Kampf der Übermacht der deutschen Truppen und legt mit sofortiger Wirkung seine Waffen nieder.

Infolge der Teilkapitulation werden die für die geplanten Angriffe nicht durchgeführt, die Truppen verlegen stattdessen auf schnellstem Wege in Richtung Nord-Norwegen.

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10.10.1939
Südost-Norwegen

Die komplette Division stößt nordwärts vor und bildet dabei gemeinsam mit der 7. Flieger-Division und der 1. Pz.Div. auf schwedischem Gebiet die Speerspitze des finalen Großangriffs auf die verbliebenen Feindeinheiten.
Aufgrund von Abstimmungsproblemen bei der Wegplanung und ungenauem Kartenmaterial treten gewisse Schwierigkeiten beim Vormarsch und dem Beziehen von Stellungen auf.
Bislang kam es zu keiner Feindberührung.

14.10.1939
Südost-Norwegen

Die Division sammelt sich bei der norwegischen Stadt Halmar.
Weiterhin keinerlei Feindsichtungen.

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20.10.1939
Südost-Norwegen / Nordwest-Schweden

Das Inf.Rgt. 61, der Divisionsstab, die Pz.Abw.Abt. 7 und die Pio.Abt. 7 verlegen per Bahn zur schwedischen Stadt Kiruna. Das Streitmacht-Oberkommado will die Verunsicherung, die nach der Teilkapitulation bei den norwegischen Truppen herrschen muss, für einen direkten Angriff von Nordwest-Schweden auf den Großraum Narvik nutzen.
Die noch bei Halmar stehenden Einheiten bereiten sich derweil ebenfalls zum Abtransport vor.
Weiterhin keinerlei Feindsichtungen.

25.10.1939
Nordwest-Schweden

Die restlichen Einheiten sind ohne Zwischenfälle in Kiruna eingetroffen. Die zuvor eingetroffen Truppenteile haben indessen etwas südöstlich der Stadt Stellung bezogen.
Ansonsten keine besonderen Vorkommnisse und weiterhin keinerlei Feindsichtungen.

25.10. - 04.11.1939
Nordwest-Schweden

Die Division sammelt sich südöstlich von Kiruna und frischt auf.
Ansonsten keine besonderen Vorkommnisse und weiterhin keinerlei Feindsichtungen.

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10.11.1939
Nördliches Schwedisch-Norwegisches Grenzgebiet

Die Division rückt in das Grenzgebiet zu Norwegen vor. Die Infanterie-Regimenter 19 und 61 überschreiten die Grenze.
Ein Frontbesuch des Generalstabschefs erhöht spürbar die Moral in der Truppe.
Ansonsten keine besonderen Vorkommnisse und weiterhin keinerlei Feindsichtungen.

18.11.1939
Nördliches Schwedisch-Norwegisches Grenzgebiet

Die Division bezieht Bereitstellung für einen Angriff auf das vom Gegner kontrollierte Gebiet östlich Narvik.
Ansonsten keine besonderen Vorkommnisse und weiterhin keinerlei Feindsichtungen.

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26.11.1939
Nördl. Schwedisch-Norwegisches Grenzgebiet

Die Pio.Abt. 7 greift im Zusammenwirken mit dem Inf.Rgt. 61 das norwegische IR 19 an; schwerst angeschlagen zieht sich das feindliche Regiment zurück. Die eigenen Regimenter erleiden Verluste von 8 % bzw. 11 % ihrer Sollstärke.
Zur gleichen Zeit greifen die Infanterieregimenter 19 und 62 das norweg. IR 32 an, welches sich ebenfalls schwer angeschlagen zurückziehen muss. Die eigenen Verluste betragen 8 % bzw. 9 %.
Im Zusammenwirken mit Gebirgsjägern gelingt es der Pz.Abw.Abt. 7 unter Verlust von 10 % der eigenen Mannstärke, ein schwedisches Infanterieregiment mit einem konzentrierten Angriff derart zu schwächen, dass dieses die Waffen niederlegt.

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03.12.1939
Nördl. Schwedisch-Norwegisches Grenzgebiet

Das Inf.Rgt. 61 greift im Zusammenwirken mit der Pz.Abw.Abt. 7 das norweg. Art.Rgt. 113 an, das Art.Rgt. 7 unterstützt den Angriff und verursacht erheblichen Schaden. Die gegnerische Artillerie muss sich zurückziehen, das Inf.Rgt. 61 verliert 6 % und die Pz.Abw.Abt.7 7 % seiner Sollstärke.
Indessen greifen die Infanterieregimenter 19 und 62 gemeinsam mit dem Pio.Bat. 7 das norweg. IR 32 an. Dieses wird vollständig aufgerieben; mehrere hundert Soldaten gehen in Gefangenschaft, der Rest ist gefallen oder in Richtung der gegnerischen Linien geflüchtet. Das Inf.Rgt. 19 verliert 5 %, das Inf.Rgt.62 4 % und die Pio.Abt.7 8 % ihrer Sollstärke.
Das Inf.Rgt. 61 gerät unter heftigen Beschuss durch zwei feindliche Artillerieeinheiten und verliert dabei 23 % seiner Soldaten.