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Re: [7.InfDiv] Appellplatz
Hoi kommt nach einem stressigen WE gegen Mittag immer noch verschlafen am Wachzelt vorbei und ruft Dienstbeginn aus.
Mahlzeit die Herren, Dienstbeginn!
Dann macht er seine übliche Kontrolle und begibt dann ins HQ um die Divisionsangelgenheiten abzuarbeiten. Bevor er das tut geht er jedoch zu seinem Stellvertreter um ihn erstmal von der Last der Kommandeursarbeit zu erlösen.
Mahlzeit die Herren, Dienstbeginn!

Dann macht er seine übliche Kontrolle und begibt dann ins HQ um die Divisionsangelgenheiten abzuarbeiten. Bevor er das tut geht er jedoch zu seinem Stellvertreter um ihn erstmal von der Last der Kommandeursarbeit zu erlösen.
Re: Büro des stellv. Kommandeurs - Ulrich von Schreckenstein
Nachdem Hoi das zweite verlängerte WE (was aber schon geklärt war) abgeschlossen hatte geht er in Ulrich Büro. Im Vorzimmer angekommen unterhält er sich noch kurz mit Stabsfeldwebel Böhme. Danach betritt Hoi das Büro von Ulrich, setzt sich und sagt:
Mahlzeit Ulrich. Wollte mal nach dir schauen und hören ob es was Neues gibt. Bin jetzt wieder im Lande, nur am letzten WE des Monats gehts noch mal ein wenig stressig zu. Bis dahin übernehme ich wieder die Geschäfte der Divison. Dass es jetzt 2 zusätliche verlängerte Wochenenden gab / gibt, die zusätzlich zu dem angesprochenen [OT: das jetzt Beendete] anfallen tut mir richtig Leid. Dich damit so überfallen zu haben fiel und fällt mir auch nicht leicht.
Dann verstummt Hoi und überlegt wie er weiter verfahren soll, denn so etwas in so großer Form gab es bei ihm noch nie. Dann sagt er:
Zum letzten WE am Ende des Monats (27. bis 30.09.) kann ich dich Gott seis Gedankt im Vorfeld informieren, dass du hier ebenfalls wieder am Donnerstag / Freitag die Stellung halten musst. Ab dann geht der Normalbetrieb wieder weiter.
Dann wartet er auf eine Reaktion von Ulrich und lässt sich von Stabsfeldwebel Böhme einen Kaffee bringen.
Mahlzeit Ulrich. Wollte mal nach dir schauen und hören ob es was Neues gibt. Bin jetzt wieder im Lande, nur am letzten WE des Monats gehts noch mal ein wenig stressig zu. Bis dahin übernehme ich wieder die Geschäfte der Divison. Dass es jetzt 2 zusätliche verlängerte Wochenenden gab / gibt, die zusätzlich zu dem angesprochenen [OT: das jetzt Beendete] anfallen tut mir richtig Leid. Dich damit so überfallen zu haben fiel und fällt mir auch nicht leicht.
Dann verstummt Hoi und überlegt wie er weiter verfahren soll, denn so etwas in so großer Form gab es bei ihm noch nie. Dann sagt er:
Zum letzten WE am Ende des Monats (27. bis 30.09.) kann ich dich Gott seis Gedankt im Vorfeld informieren, dass du hier ebenfalls wieder am Donnerstag / Freitag die Stellung halten musst. Ab dann geht der Normalbetrieb wieder weiter.
Dann wartet er auf eine Reaktion von Ulrich und lässt sich von Stabsfeldwebel Böhme einen Kaffee bringen.
Büro des stellv. Kommandeurs - Ulrich von Schreckenstein
Ja hier läuft es ganz gut, alle Einheiten sind wieder aufgefüllt und die 7.ID rückt außerhalb des Sicht- und Schußbereiches des Gegners Richtung Südost (Ardres) in die Flanke von Calais.
Wenn sich Lord Helmchen entfaltet, braucht es Platz. Die beiden StuGs stehen schon parat.
Wenn sich Lord Helmchen entfaltet, braucht es Platz. Die beiden StuGs stehen schon parat.
Re: Büro des stellv. Kommandeurs - Ulrich von Schreckenstein
Nachtrag Montag, 18.09.1942:
Hoi hört Ulrich genau zu und sagt dann:
Sehr gut Ulrich. Das mit der Reperatur und dem Ersatzpersonal war dringend notwendig. Ich gebe dir Recht, jetzt liegt es in der Hand der OKS-Reservedivision "Großdeutschland" die Briten zu beschäftigen, so dass wir Calais nehmen und halten können. Ich hoffe zumindest, dass wir Calais nehmen dürfen als Entschädigung für unsere Verluste.
Dann fährt Hoi fort:
Wie ich der allgemeinen Befehlskette für die HKL entnommen habe so haben sich unsere Befehle nicht geändert. Von daher habe ich folgendes im Sinne:
Die aufgefrischten Divisionen sowie die Ersatzleute werden die Wartezeit damit verbringen Übungen zu absolvieren. Mir geht es darum den Ausbildungsstand weiterzugeben sowie zu erhalten, welchen unsere Veteranen haben. Denn mit einer Division, die nur aus Grünschnäbeln bzw. halbwegs gutem Menschenmaterial besteht, welche mit unnützen Sachen in den Militärschulen ausgebildet wurden kann ich nichts anfangen.
Zu Ulrich gewandt sagt Hoi:
Mal ehrlich, es ist so schon schwer genug den jetzigen Ausbildungsstand weiterzugeben. Im Prinzip läuft es doch bei den genannten Gruppen auf eine komplette Neuausbildung hinaus, die jeder Divisionskommandeur / stellv. Divisionskommandeur für die Einheiten vornehmen muss. Hab mir mal so eine Militärschule angesehen, da gibt es nur noch Quantität statt Qualität. Ist kaum mehr was gescheites dabei und das was gut ist wird in den meisten Fällen zu den Spezialdivisionen des OKS versetzt. Die letzte wieder aktivierte Division, welche gutes Personal erhielt war die reaktivierte 1. Panzerdivision.
Als sich Hoi das von der Seele geredet hat, kommt er wieder auf die 7. zu sprechen.
Was meinst, bekommen wir wieder die Division auf aktuellen Ausbildungsstand?! Ich persönlich hoffe, dass die Frischlinge, welche in der Kaserne neu eingewiesen werden nach ihrem mehrmonatigen Drill auch das Fachwissen haben werden, das unsere Veteranen haben bzw. zumindest in der Nähe dessen sind, das ich als fronttauglich erachte. Btw. Hast du dazu schon Infos erhalten, denn die Jungs trainieren und lernen bei uns in der Kaserne auf unserem speziellen Übungsplatz. So zumindest war meine letzte Info der Unterführer.
Hoi hört Ulrich genau zu und sagt dann:
Sehr gut Ulrich. Das mit der Reperatur und dem Ersatzpersonal war dringend notwendig. Ich gebe dir Recht, jetzt liegt es in der Hand der OKS-Reservedivision "Großdeutschland" die Briten zu beschäftigen, so dass wir Calais nehmen und halten können. Ich hoffe zumindest, dass wir Calais nehmen dürfen als Entschädigung für unsere Verluste.
Dann fährt Hoi fort:
Wie ich der allgemeinen Befehlskette für die HKL entnommen habe so haben sich unsere Befehle nicht geändert. Von daher habe ich folgendes im Sinne:
Die aufgefrischten Divisionen sowie die Ersatzleute werden die Wartezeit damit verbringen Übungen zu absolvieren. Mir geht es darum den Ausbildungsstand weiterzugeben sowie zu erhalten, welchen unsere Veteranen haben. Denn mit einer Division, die nur aus Grünschnäbeln bzw. halbwegs gutem Menschenmaterial besteht, welche mit unnützen Sachen in den Militärschulen ausgebildet wurden kann ich nichts anfangen.
Zu Ulrich gewandt sagt Hoi:
Mal ehrlich, es ist so schon schwer genug den jetzigen Ausbildungsstand weiterzugeben. Im Prinzip läuft es doch bei den genannten Gruppen auf eine komplette Neuausbildung hinaus, die jeder Divisionskommandeur / stellv. Divisionskommandeur für die Einheiten vornehmen muss. Hab mir mal so eine Militärschule angesehen, da gibt es nur noch Quantität statt Qualität. Ist kaum mehr was gescheites dabei und das was gut ist wird in den meisten Fällen zu den Spezialdivisionen des OKS versetzt. Die letzte wieder aktivierte Division, welche gutes Personal erhielt war die reaktivierte 1. Panzerdivision.
Als sich Hoi das von der Seele geredet hat, kommt er wieder auf die 7. zu sprechen.
Was meinst, bekommen wir wieder die Division auf aktuellen Ausbildungsstand?! Ich persönlich hoffe, dass die Frischlinge, welche in der Kaserne neu eingewiesen werden nach ihrem mehrmonatigen Drill auch das Fachwissen haben werden, das unsere Veteranen haben bzw. zumindest in der Nähe dessen sind, das ich als fronttauglich erachte. Btw. Hast du dazu schon Infos erhalten, denn die Jungs trainieren und lernen bei uns in der Kaserne auf unserem speziellen Übungsplatz. So zumindest war meine letzte Info der Unterführer.
Re: [7.InfDiv] Appellplatz
Nachdem Hoi sich durch das Gespräch mit Ulrich und dem durchgehen der allerwichtigsten Akten / Meldungen auf den neuesten Stand gebracht hat, kommt er am nächsten Tage beim Wachzelt vorbei und ruft Dienstbeginn aus.
Moin die Herren, Dienstbeginn!
Dann geht er erstmal gemütlich frühstücken und begibt sich dannach ins HQ um die Divisionsangelgenheiten abzuarbeiten. Er erwähnt beim Wachhabenden, dass er sich über die verbliebenen Divisionsstreitkräfte im Laufe des Tages selbst ein Bild machen möchte. Dieser merkt sich das vor und nachdem noch ein paar kleinere Mängel beim Wachablauf die sich wieder eingeschlichen haben mit der Auflage besprochen wurden diese umgehend abzustellen begibt sich Hoi ins besagte HQ um sich an die Divisionsangelegenheiten zu machen.
Moin die Herren, Dienstbeginn!

Dann geht er erstmal gemütlich frühstücken und begibt sich dannach ins HQ um die Divisionsangelgenheiten abzuarbeiten. Er erwähnt beim Wachhabenden, dass er sich über die verbliebenen Divisionsstreitkräfte im Laufe des Tages selbst ein Bild machen möchte. Dieser merkt sich das vor und nachdem noch ein paar kleinere Mängel beim Wachablauf die sich wieder eingeschlichen haben mit der Auflage besprochen wurden diese umgehend abzustellen begibt sich Hoi ins besagte HQ um sich an die Divisionsangelegenheiten zu machen.
Büro des stellv. Kommandeurs - Ulrich von Schreckenstein
Die Jungs sind in der Ausbildungskompanie und erhalten den gleichen Schliff wie bisher, angereichert mit den neuesten Erkenntnissen aus dem Frontbereich.
Die Spezialausbildung am Gerät gibt es im Anschluß an die laufende Ausbildung, je nach Fähigkeiten und Fehlbestand.
Die Spezialausbildung am Gerät gibt es im Anschluß an die laufende Ausbildung, je nach Fähigkeiten und Fehlbestand.
[7.InfDiv] Appellplatz
Melde mich zum Dienst. 

[7.InfDiv] Appellplatz
Melde mich zum Dienst. 

Re: Büro des stellv. Kommandeurs - Ulrich von Schreckenstein
Nachtrag, Montag 18.09.1942:
Hoi hört Ulrich genau zu und bekommt ein breites
(Grinsen). Erfreut sagt er:
Sehr gut Ulrich, genau so etwas will ein Kommandeur hören. Und vor allem ist diese Info seit langem die beste Musik in meinen Ohren.
Er nimmt sich die Liste der Frischlinge, die bei Ulrich auf dem Schreibtisch liegt und schaut sich diese an. Einige Namen davon kommen Hoi sehr bekannt vor und er überlegt einen kurzem Moment in welchem Zusammenhang er diese mal gehört hat. Als es ihm einfällt sagt er:
Meine Fresse Ulrich, einige Namen davon kenne ich. Auf die müssen wir besonders aufpassen, denn das sind Spitzensportler. Wieso melden die sich freiwillig zur Front?
Dabei schaut er Ulrich
und vor allem
an, denn Hoi erwartet sich von Ulrich eine Antwort, denn er selber hat keine.
Hoi hört Ulrich genau zu und bekommt ein breites
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Sehr gut Ulrich, genau so etwas will ein Kommandeur hören. Und vor allem ist diese Info seit langem die beste Musik in meinen Ohren.
Er nimmt sich die Liste der Frischlinge, die bei Ulrich auf dem Schreibtisch liegt und schaut sich diese an. Einige Namen davon kommen Hoi sehr bekannt vor und er überlegt einen kurzem Moment in welchem Zusammenhang er diese mal gehört hat. Als es ihm einfällt sagt er:
Meine Fresse Ulrich, einige Namen davon kenne ich. Auf die müssen wir besonders aufpassen, denn das sind Spitzensportler. Wieso melden die sich freiwillig zur Front?
Dabei schaut er Ulrich
.gif)
.gif)
Re: [7.InfDiv] Appellplatz
Hoi kommt beim Wachzelt vorbei und ruft Dienstbeginn aus.
Moin die Herren, Dienstbeginn!
Dann geht er erstmal gemütlich frühstücken und begibt sich dannach ins HQ um die Divisionsangelgenheiten abzuarbeiten.
Moin die Herren, Dienstbeginn!

Dann geht er erstmal gemütlich frühstücken und begibt sich dannach ins HQ um die Divisionsangelgenheiten abzuarbeiten.
Re: [7.InfDiv] Infanterie-Brigade 7 - Hoi Neuling
Nachtrag, Dienstag 19.09.1942:
Nachdem sich Hoi wieder eingearbeitet und das Mittagessen genossen hat, begeben sich er, Monika und Himmelstoß zur Blitzinspektion der Infanterie-Brigarde. Die Infanterie-Regimenter 61, 62 und 19 sind wie immer vorbildlich in Schuss, denn das Material ist komplett Instandgesetzt bzw. gewartet worden, um wieder voll einsatzbereit zu sein. Auch das entsprechende Ersatzpersonal ist auf seinem Platz und die Verletzten wurden nach der Erstversorgung ins von der 3. Panzer-Division eroberte und geschickte Feldlazarett verlegt, das von GM Asuser nach Dünnkirchen entsandt wurde. Hoi unterhält sich noch den Unterführern Fahnenjunker Steiner, Obefeldwebel Müller und Stabsfeldwebel Haumichtot um sich noch ein weiteres Bild von der Einsatzfähigkeit der Infanterie zu machen.
Nachdem er die volle Einsatzfähigkeit der eigenen Infanterie guten Gewissens feststellen konnte schaut er sich die Ersatzinfanterie an, die aus Freiwilligen besteht. Hier erkennt man schon die Unterschiedliche Ausbildung der Soldaten, doch ein fähiger Oberfeldwebel aus der Wachabteilung hat die Führung dieser Individuen übernommen. Nur ärgert sich Hoi darüber, die Freiwilligen nicht in der Heimat ausgebildet zu haben, dies muss jetzt der arme Oberfeldwebel nachholen. Doch dieser schlägt sich gut und Hoi weiß auch wie er die Freiwilligen einzusetzen gedenkt. Dies teilt er dem Oberfeldwebel entsprechend mit. Beide sind sich einig, dass mit diesem Haufen kein Krieg zu gewinnen ist, aber für Stadteinnahmen und Stadtsicherungen zu gebrauchen sind. Von daher fassen sie den Entschluss diese Einheit im Notfall in Kämpfen einzusetzen und eher für Sicherungsaufgaben heranzuziehen.
Als alles geklärt ist begeben sich Hoi, Monika und Himmelstoß zur nächsten Einheit.
Nachdem sich Hoi wieder eingearbeitet und das Mittagessen genossen hat, begeben sich er, Monika und Himmelstoß zur Blitzinspektion der Infanterie-Brigarde. Die Infanterie-Regimenter 61, 62 und 19 sind wie immer vorbildlich in Schuss, denn das Material ist komplett Instandgesetzt bzw. gewartet worden, um wieder voll einsatzbereit zu sein. Auch das entsprechende Ersatzpersonal ist auf seinem Platz und die Verletzten wurden nach der Erstversorgung ins von der 3. Panzer-Division eroberte und geschickte Feldlazarett verlegt, das von GM Asuser nach Dünnkirchen entsandt wurde. Hoi unterhält sich noch den Unterführern Fahnenjunker Steiner, Obefeldwebel Müller und Stabsfeldwebel Haumichtot um sich noch ein weiteres Bild von der Einsatzfähigkeit der Infanterie zu machen.
Nachdem er die volle Einsatzfähigkeit der eigenen Infanterie guten Gewissens feststellen konnte schaut er sich die Ersatzinfanterie an, die aus Freiwilligen besteht. Hier erkennt man schon die Unterschiedliche Ausbildung der Soldaten, doch ein fähiger Oberfeldwebel aus der Wachabteilung hat die Führung dieser Individuen übernommen. Nur ärgert sich Hoi darüber, die Freiwilligen nicht in der Heimat ausgebildet zu haben, dies muss jetzt der arme Oberfeldwebel nachholen. Doch dieser schlägt sich gut und Hoi weiß auch wie er die Freiwilligen einzusetzen gedenkt. Dies teilt er dem Oberfeldwebel entsprechend mit. Beide sind sich einig, dass mit diesem Haufen kein Krieg zu gewinnen ist, aber für Stadteinnahmen und Stadtsicherungen zu gebrauchen sind. Von daher fassen sie den Entschluss diese Einheit im Notfall in Kämpfen einzusetzen und eher für Sicherungsaufgaben heranzuziehen.
Als alles geklärt ist begeben sich Hoi, Monika und Himmelstoß zur nächsten Einheit.
Re: [7.InfDiv] Aufklärungs-Brigade 7 - U von Schreckenstein
Nachtrag, Dienstag 19.09.1942:
Nachdem Hoi zufrieden von der Infanterie-Brigarde weiterzieht, ist ihr nächstes Ziel die Beobachtungs-Abteilung, welche als Einzige von der Aufklärungs-Brigarde übrig ist. Diese ist wie immer vorbildlich in Schuss, denn das Material ist komplett Instandgesetzt bzw. gewartet worden, um wieder voll einsatzbereit zu sein. Auch das entsprechende Ersatzpersonal ist auf seinem Platz und die Verletzten wurden nach der Erstversorgung ins von der 3. Panzer-Division eroberte und geschickte Feldlazarett verlegt, das von GM Asuser nach Dünnkirchen entsandt wurde. Hoi unterhält sich noch dem Unterführer Feldwebel Schuster um sich noch ein weiteres Bild von der Einsatzfähigkeit der Beobachter zu machen.
Nachdem Hoi die volle Einsatzfähigkeit der eigenen Beobachter guten Gewissens feststellen konnte, begeben sich Hoi, Monika und Himmelstoß sich zur nächsten Einheit.
Nachdem Hoi zufrieden von der Infanterie-Brigarde weiterzieht, ist ihr nächstes Ziel die Beobachtungs-Abteilung, welche als Einzige von der Aufklärungs-Brigarde übrig ist. Diese ist wie immer vorbildlich in Schuss, denn das Material ist komplett Instandgesetzt bzw. gewartet worden, um wieder voll einsatzbereit zu sein. Auch das entsprechende Ersatzpersonal ist auf seinem Platz und die Verletzten wurden nach der Erstversorgung ins von der 3. Panzer-Division eroberte und geschickte Feldlazarett verlegt, das von GM Asuser nach Dünnkirchen entsandt wurde. Hoi unterhält sich noch dem Unterführer Feldwebel Schuster um sich noch ein weiteres Bild von der Einsatzfähigkeit der Beobachter zu machen.
Nachdem Hoi die volle Einsatzfähigkeit der eigenen Beobachter guten Gewissens feststellen konnte, begeben sich Hoi, Monika und Himmelstoß sich zur nächsten Einheit.
Re: [7.InfDiv] Artillerie-Brigade 7 - U von Schreckenstein
Nachtrag, Dienstag 19.09.1942:
Nachdem Hoi zufrieden von der Beobachtungs-Abteilung weiterzieht, ist ihr nächstes Ziel die Artillerie-Brigarde. Die Abteilungen 7 und 43 sind wie immer vorbildlich in Schuss, denn das Material ist komplett Instandgesetzt bzw. gewartet worden, um wieder voll einsatzbereit zu sein. Das enstrpechende Ersatzpersonal wurde hier noch nicht gebraucht, was auch gut ist. Hoi unterhält sich noch den Unterführern Stabsfeldwebel Pfeiffer und Stabsfeldwebel Albers um sich noch ein weiteres Bild von der Einsatzfähigkeit der Artillerie zu machen.
Nachdem Hoi die volle Einsatzfähigkeit der eigenen Artillerie guten Gewissens feststellen konnte, begeben sich Hoi, Monika und Himmelstoß sich zur nächsten Einheit.
Nachdem Hoi zufrieden von der Beobachtungs-Abteilung weiterzieht, ist ihr nächstes Ziel die Artillerie-Brigarde. Die Abteilungen 7 und 43 sind wie immer vorbildlich in Schuss, denn das Material ist komplett Instandgesetzt bzw. gewartet worden, um wieder voll einsatzbereit zu sein. Das enstrpechende Ersatzpersonal wurde hier noch nicht gebraucht, was auch gut ist. Hoi unterhält sich noch den Unterführern Stabsfeldwebel Pfeiffer und Stabsfeldwebel Albers um sich noch ein weiteres Bild von der Einsatzfähigkeit der Artillerie zu machen.
Nachdem Hoi die volle Einsatzfähigkeit der eigenen Artillerie guten Gewissens feststellen konnte, begeben sich Hoi, Monika und Himmelstoß sich zur nächsten Einheit.
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