[7.InfDiv] Stabsraum
Guten Morgen Herr Kommandeur Hoi und Hptm. Karate

Wie Sie sicher schon wissen haben wir über den Bereich von Dünkirchen wider erwarten keine Luftaufklärung erhalten,
die Führung schaut sich lieber einen Punkt außerhalb ihrer momentanen Reichweite an.
Auch haben unsere beiden Aufklärer nur eine Sichtweite von drei statt vier Feldern, was jedoch bei einer möglichen akuten Minenbedrohung vor Dünkirchen auch nicht viel helfen würde.
Ich hoffe mal die Sicht der Aufklärer beim entdecken von Minen von zwei Feldern ist berücksichtigt worden.
Danach ist das Feld B30 minenfrei, also die ID 19 nach B30, die meldet ob das Feld C30 minenfrei ist.
Ist es minenfrei, dann die ID 61 auf C30, andernfalls feuern die Ari 7 und Ari 43 voher drauf und räumen die Minen.
Die ID 61 meldet ob D30 minenfrei ist, dann die Aufklärer/Beobachter 7 (Auge im Dreieck) auf D30. Sollten Minen da liegen und die Aris wurden noch nicht eingesetzt, machen die den Weg frei.
Die Werfer 7 rücken auf E31 vor und feuern ggf, auf die noch nicht geräumten Minen D30 unterstützt von der leider unleserlichen weissen Ari.
Die Aufklärer melden ob auf E30 Minen liegen. Ist das Feld frei, rückt die ID 62 auf E30. Liegen Minen wird der Status der Aris und Werfer abgefragt, die auf die Minen E30 feuern.
Die Ari 7 dabei auf B32, die Ari 43 auf C32, die weisse Ari auf E32 vorrücken. Sollten alle Fernartilleriekräfte aufgebraucht sein und noch Minen auf E30 liegen, rückt die ID 62 auf F31 vor.
Der Aufklärer 7 rückt unter Beachtung der Minengefahr und nicht besetztem Feld durch ID62 auf F31 vor, sonst G31.
Die Pak 7 rückt unter Beachtung der Minen und besetzten Felder auf F30 sonst G31 oder F32.
Die Pioniere 7 bleiben, legen Minen auf AF63 und verschanzen sich.
Die StuGs ruhen sich derweil aus ... sie könnten nacheinander auf E31 vorstoßen, ggf. Minen auf E30 beseitigen und sich dann auf D32, E32 zurückziehen.