4. Z-Flottille
Die Einheiten der 4. Z-Flottille melden sich zum Dienst!
Re: 4. Z-Flottille
Auf Z-16 wird eine kurze, improvisierte Abschiedsfeier für Kaleu Schwarze organisiert, wo die Kommandanten und Offiziere der Flottille zu einem Umtrunk zusammenkommen.
Schwarze ist sichtlich verlegen, aber doch erfreut. Die Männer wünschen ihm alles Gute.
Schwarze ist sichtlich verlegen, aber doch erfreut. Die Männer wünschen ihm alles Gute.
Re: 4. Z-Flottille
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Re: 4. Z-Flottille
Kapitänleutnant Schwarze geht von Bord.
Durin bedauert den Abschied ein wenig, hofft aber, daß der Neue sich als mindestens gleichwertiger Ersatz einführt.
Für den folgenden Tag ist auch die Ankunft des neuen Kommandanten für ZH-1 vorgesehen.
Durin bedauert den Abschied ein wenig, hofft aber, daß der Neue sich als mindestens gleichwertiger Ersatz einführt.
Für den folgenden Tag ist auch die Ankunft des neuen Kommandanten für ZH-1 vorgesehen.
Re: 4. Z-Flottille
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Re: 4. Z-Flottille
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Re: 4. Z-Flottille
Nachdem der frischgebackene Stabsgefreite die Kammer des Kommandanten, begibt er sich an Land um seine Uniform beim Schneider dem Dienstgrad entsprechend ändern zu lassen. Schließlich kann man sich als Adjutant nicht so gehen lassen. Zurück an Bord auf Z-16, lässt er sich durch einen Läufer der Wache zur U-Messe führen, in der er Maat Becker vermutet. An der Messer Tür wird kurz angeklopft und mit einem "In die Messe" betritt der Stabsgefreite die U-Messe. Sofort zieht er die Blicke auf sich, denn das ein Mannschaftsdienstgrad die Messe einfach so betritt ist schon ein starkes Stück, aber dann auch noch ein Frischling an Bord. Der Messeälteste meldet sich sofort zu Wort
Ich weiß ja nicht wo sie herkommen, aber das ist die U-Messe und wie ein Unteroffizier sehen sie nicht aus, also schließen sie dir Tür, wenn Sie draußen sind oder soll ich nachhelfen?
Her Obermaat, ich respektiere die Gebräuche an Bord und ich vermute dass Sie nicht informiert worden sind. Ich bin der neue Adjutant vom Flottillenchef Stabsgefreite von Trotha. So und da dies nun geklärt ist, komme ich zu meiner Ursprünglichen Frage zurück: Ist Obermaat Becker hier?
Hier drüben, Herr Stabsgefreiter
Sehr gut, ich bin bei Ihnen einquartiert worden, solange meine Kammer, naja sagen wir restauriert wird. Daher würde ich mich freuen, wenn Sie mir nun unsere Kammer zeigen würden.
Mit dem Obermaaten im Schlepptau verlässt von Trotha die Messe und begibt sich auf den Weg zu seiner provisorischen Kammer
Ich weiß ja nicht wo sie herkommen, aber das ist die U-Messe und wie ein Unteroffizier sehen sie nicht aus, also schließen sie dir Tür, wenn Sie draußen sind oder soll ich nachhelfen?
Her Obermaat, ich respektiere die Gebräuche an Bord und ich vermute dass Sie nicht informiert worden sind. Ich bin der neue Adjutant vom Flottillenchef Stabsgefreite von Trotha. So und da dies nun geklärt ist, komme ich zu meiner Ursprünglichen Frage zurück: Ist Obermaat Becker hier?
Hier drüben, Herr Stabsgefreiter
Sehr gut, ich bin bei Ihnen einquartiert worden, solange meine Kammer, naja sagen wir restauriert wird. Daher würde ich mich freuen, wenn Sie mir nun unsere Kammer zeigen würden.
Mit dem Obermaaten im Schlepptau verlässt von Trotha die Messe und begibt sich auf den Weg zu seiner provisorischen Kammer
"Navigare necesse est - Seefahrt tut Not"
Re: 4. Z-Flottille
Obermaat Becker schaut etwas verdutzt: Das muß ein Irrtum sein, soviel ich weiß, sind Sie Obermaat Berger zugeteilt, das ist hier 2. Tür links
Re: 4. Z-Flottille
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Re: 4. Z-Flottille
Durin stellt gerade den Einarbeitungsplan für seinen neuen Adjutanten auf, als es an der Tür klopft.
"Herein!"
Ein Funkmaat betritt den Raum: "Herr Kommandant, eine Nachricht vom Standortkommandanten" "Danke, geben Sie her!"
Der Maat verläßt den Raum.
Durin öffnet den Funkspruch
"Herein!"
Ein Funkmaat betritt den Raum: "Herr Kommandant, eine Nachricht vom Standortkommandanten" "Danke, geben Sie her!"
Der Maat verläßt den Raum.
Durin öffnet den Funkspruch
Re: 4. Z-Flottille
Seufzend richtet Durin seine Uniform zurecht und verläßt seinen Raum, um zur Brücke zu gehen.
Dort sieht er Kapitänleutnant Kramwinkel im Gespräch mit anderen Männern.
"Flottillenchef auf Brücke" "Danke, weitermachen!"
"Erster, haben Sie einen Moment Zeit?" "Für Sie immer, Herr Kommandant!" "Wir beiden sollen zum Standortkommandanten kommen, und zwar zeitnah!" "Alles klar, Wieck, Sie haben die Brücke!" "Jawohl, Herr Kapitänleutnant!"
Die beiden Männer verlassen Brücke und Schiff.
"Wissen Sie worum es geht?" "Nein, keine Ahnung!" "Hoffentlich nicht um meine Krokodilzucht auf Jamaika!" "Vielleicht doch eher um Ihre Känguruhs in Sibirien?"
So flachsend gehen die beiden Männer über das Hafengelände.
Dort sieht er Kapitänleutnant Kramwinkel im Gespräch mit anderen Männern.
"Flottillenchef auf Brücke" "Danke, weitermachen!"
"Erster, haben Sie einen Moment Zeit?" "Für Sie immer, Herr Kommandant!" "Wir beiden sollen zum Standortkommandanten kommen, und zwar zeitnah!" "Alles klar, Wieck, Sie haben die Brücke!" "Jawohl, Herr Kapitänleutnant!"
Die beiden Männer verlassen Brücke und Schiff.
"Wissen Sie worum es geht?" "Nein, keine Ahnung!" "Hoffentlich nicht um meine Krokodilzucht auf Jamaika!" "Vielleicht doch eher um Ihre Känguruhs in Sibirien?"
So flachsend gehen die beiden Männer über das Hafengelände.
Re: 4. Z-Flottille
Tom Durin hat geschrieben:Obermaat Becker schaut etwas verdutzt: Das muß ein Irrtum sein, soviel ich weiß, sind Sie Obermaat Berger zugeteilt, das ist hier 2. Tür links
Hmm, aber da Sie auch den Weg zu meiner provisorischen Kammer kennen und auch den Obermaaten Berger, dann machen Sie sich auf die Suche nach Obermaat Berger und richten ihm aus, dass ich ihn auf meiner/seiner Kammer erwarte
Jawohl Herr Stabsgefreiter, wird sofort erledigt
Von Trotha betritt die Kammer, die er sich nun für ein paar Tage teilen wird und schaut sich um. In der Kammer befinden sich zwei Kojen, übereinander und ein Schreibtisch mit Stuhl, sowie zwei Schränke. Im Grunde alles was man an Bord braucht. Da der Stabsgefreite die Enge eines Mannschaftsdeckes gewohnt ist, kommt es ihm ein wenig wie Luxus vor. Da der obere Bock noch frei scheint, wird der Seesack mit einem Schwung auf diesen verfachtet.
"Navigare necesse est - Seefahrt tut Not"
Re: 4. Z-Flottille
Ein Mann mittleren Alters, recht groß und stabil gebaut, liegt auf dem unteren Bett und blättert in einem Magazin ziemlich eindeutigen Inhaltes – übersichtlich bekleidete Damen zieren das Titelbild. Der Raum sieht aus, als könnte er eine gründliche Säuberung durchaus vertragen.
Der Mann blickt auf, als er von Trotha sieht: „Können Sie nicht vernünftig grüßen?“
Der Mann blickt auf, als er von Trotha sieht: „Können Sie nicht vernünftig grüßen?“
Re: 4. Z-Flottille
Ich nehme an Sie sind Obermaat Berger und zu ihrer Frage: Ja, das kann ich! Ich gehe davon aus, dass Sie nicht informiert wurden. Ich bin der neue Adjutant vom Flottillenkommandeur!
Des Weiteren kommt bei mir die Frage auf, warum Sie am Tage auf ihrer Koje liegen und Magazine lesen?
Des Weiteren kommt bei mir die Frage auf, warum Sie am Tage auf ihrer Koje liegen und Magazine lesen?
"Navigare necesse est - Seefahrt tut Not"
Re: 4. Z-Flottille
Berger setzt sich auf.
"Wüßte nicht, was Dich das angeht!"
Er steht auf und stemmt die Hände in die Seiten.
„So, Freundchen, ich will mal gleich zu Anfangs was klarstellen: Ich hab mich nicht darum gerissen, Dich hier bemuttern zu dürfen und Du bestimmt auch nicht. Aber es muß ja wohl sein!
Und damit wir beiden Freunde bleiben, gibt’s hier ein paar Regeln. Besser für Dich, Du hältst Dich dran!
Erstens: Der Boß hier in der Kabine bin ich! Keine Diskussionen! Und es ist mir egal, wo Du sonst an Bord rumturnst und wen Du scheuchst!
Zweitens: Du bist für die Sauberkeit der Stube verantwortlich. An meinem Spind hast Du nichts zu suchen, den Rest hältst Du tippy toppy, und wenn Du die Nacht durchschrubbst.
Drittens: Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst.
Ist das klar, Stabsgefreiter?“
"Wüßte nicht, was Dich das angeht!"
Er steht auf und stemmt die Hände in die Seiten.
„So, Freundchen, ich will mal gleich zu Anfangs was klarstellen: Ich hab mich nicht darum gerissen, Dich hier bemuttern zu dürfen und Du bestimmt auch nicht. Aber es muß ja wohl sein!
Und damit wir beiden Freunde bleiben, gibt’s hier ein paar Regeln. Besser für Dich, Du hältst Dich dran!
Erstens: Der Boß hier in der Kabine bin ich! Keine Diskussionen! Und es ist mir egal, wo Du sonst an Bord rumturnst und wen Du scheuchst!
Zweitens: Du bist für die Sauberkeit der Stube verantwortlich. An meinem Spind hast Du nichts zu suchen, den Rest hältst Du tippy toppy, und wenn Du die Nacht durchschrubbst.
Drittens: Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst.
Ist das klar, Stabsgefreiter?“
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