Bremen Lürssen
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Büro des Werftleiters
Re: Bremen Lürssen
...einige Monate später...Durin hat mittlerweile die Leitung der Kriegmarinewerften übernommen...
Nachricht des Leiters der Kriegsmarinewerften an alle lokalen Werftleiter:
Nachricht des Leiters der Kriegsmarinewerften an alle lokalen Werftleiter:
- Code:
Meine Herren,
mit sofortiger Wirkung bin ich, Matrosengefreiter T. Durin, vom OKM mit der Gesamteitung der Werften der Kriegsmarine des Reiches betraut worden.
Bitte bereiten Sie sich auf einen Inspektionsbesuch meinerseits in den nächsten Wochen bzw. Monaten vor, bei dem ich mir ein Bild direkt bei Ihnen vor Ort machen möchte. Im Vorfeld möchte ich Sie bitten, mir bereits einen aktuellen Statusbericht inkl. Personal- und Materialstand zukommen zu lassen.
Ich danke Ihnen schon im voraus für eine gute Zusammenarbeit!
gez.
Durin
- Leiter Kriegsmarinewerften -
Re: Bremen Lürssen
Der Werftleiter liest das Schreiben von Durin.
"Wat?? Neuer Leiter und ein MATROSENGEFREITER?? Wahrscheinlich so´n Jüngelchen, wat noch nicht mal richtig furzen kann. Den lassen wir mal antanzen und rücken ihn erstmal grade!"
Er setzt ein Antwortschreiben auf, in dem er sich außerstande sieht, die geforderten Listen zu liefern und er um einen zeitnahen Besuch von Durin auf der Werft bittet.
"Wat?? Neuer Leiter und ein MATROSENGEFREITER?? Wahrscheinlich so´n Jüngelchen, wat noch nicht mal richtig furzen kann. Den lassen wir mal antanzen und rücken ihn erstmal grade!"
Er setzt ein Antwortschreiben auf, in dem er sich außerstande sieht, die geforderten Listen zu liefern und er um einen zeitnahen Besuch von Durin auf der Werft bittet.
Re: Bremen Lürssen
Ein Funkspruch von Z-16 trifft auf der Werft ein.
Zunächst wundert man sich über den Absender, aber als man den Text liest, ist es klar:
Der Werftleiter, Lothar von Deiring, liest den Text und pafft an seiner Pfeife.
"Scheint ein härterer Hund zu sein, wie gedacht, dieser Durin. Was man so hört, ist der ziemlich schmerzfrei." *seufzt*
"Spränger, machen Sie das Zeugs meinetwegen fertig! Schicken Sie´s dann auf Z-16."
Er setzt sich an seinen Schreibtisch, sichtlich mißmutig gelaunt.
Zunächst wundert man sich über den Absender, aber als man den Text liest, ist es klar:
- Code:
"Lieber Herr von Deiring,
nicht, daß wir uns falsch verstehen. Es war keine unverbindliche Bitte, mir die angeforderten Berichte zu liefern, sondern betrachten Sie dieses als Anweisung!
Innerhalb von 5 Tagen nach Absendung dieses Schreibens möchte ich die Berichte per Eilboten auf Z-16 "Friderich Eckoldt" vorfinden, und zwar vollständig und aussagekräftig!
Sollten Unklarheiten herrschen, sind SIe herzlich eingeladen, diese mir persönlich innerhalb von 5 Tagen an Bord der "Eckoldt" zu erläutern. Wir befinden uns zur Zeit im Hafen von Horten/Norwegen.
Grüße
Durin
- Leiter KMW - "
Der Werftleiter, Lothar von Deiring, liest den Text und pafft an seiner Pfeife.
"Scheint ein härterer Hund zu sein, wie gedacht, dieser Durin. Was man so hört, ist der ziemlich schmerzfrei." *seufzt*
"Spränger, machen Sie das Zeugs meinetwegen fertig! Schicken Sie´s dann auf Z-16."
Er setzt sich an seinen Schreibtisch, sichtlich mißmutig gelaunt.
Re: Bremen Lürssen
Britische de Havilland "Mosquitos" fliegen über deutschen Nordseestädten Aufklärung.
Re: Bremen Lürssen
In Bremen trifft eine Ladung von 1x 12.8 cm, 2x 10.5 cm und 4x 8.8 cm Marine-Flak ein. Der Empfang der Lieferung wird an das Büro des Leiters KMW weitergeleitet.
Die Werftleitung ist erfreut über die Lieferung und befiehlt sofortigen Einbau. Jemand meint: "Wenn der Tommy hierhin kommt, dann können wir ihn immerhin etwas besser empfangen. So´n 12.8 cm ist ein ganz schöner Brummer!"
Die Werftleitung ist erfreut über die Lieferung und befiehlt sofortigen Einbau. Jemand meint: "Wenn der Tommy hierhin kommt, dann können wir ihn immerhin etwas besser empfangen. So´n 12.8 cm ist ein ganz schöner Brummer!"
Zuletzt geändert von Tom Durin am Mi 19. Dez 2018, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bremen Lürssen
Durins Wagen hält vor dem Gelände der Lürssen-Werft.
Durin steigt aus und geht zum Wachhaus, klopft an die Tür. Als er keine Antwort bekommt, öffnet er trotzdem die Tür und geht herein. Innen sitzen 2 Männer, einer uniformiert, der andere in Zivil. Der Uniformierte dreht sich nur leicht um und ruft "Sind Sie dieser Durin? Ich bin Hauptgefreiter Kröger, also kommen Sie schon hierher und machen Ihr Männchen, ich seh´nämlich nicht ein, aufzustehen!"
Durin bleibt stur stehen. "Hauptgefreiter Kröger? Melden Sie mich beim Werftleiter, aber ein bißchen zügig!"
Kröger bleibt immer noch sitzen "Ich seh´doch nicht ein, mich von Ihnen rumkommandieren zu lassen, Gefreiter! Wenn Sie was wollen, kommen Sie gefälligst her!" Sein Gegenüber sagt irgendwas "Was sagst Du? Sprich mal lauter!" Die beiden tuscheln etwas, Kröger springt auf und dreht sich zu Durin um. Er sieht ihn an, nimmt Haltung an und stößt hervor:
"Verzeihung, Herr Matrosenoberstabsgefreiter, Sie waren mir als simpler Gefreiter angekündigt worden! Ich wußte nicht, daß das ein Irrtum war!"
"so, so, Hauptgefreiter Kröger, das wußten Sie nicht! Aber mal eben umdrehen und nachschauen, wer da so kommt, steht auch nicht auf Ihrem Plan, oder? Und außerdem - selbst wenn ich ein - wie Sie es so nett formuliert haben - simpler Gefreiter wäre, wäre ein bißchen mehr Aufmerksamkeit und Höflichkeit auch angebracht!"
"Jawohl, Herr Matrosenoberstabsgefreiter!"
"Jetzt brechen Sie sich nicht die Zunge, sondern melden mich gefälligst beim Werftleiter, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!"
"Jawohl, Herr Matrosenoberstabsgefreiter!". Kröger greift zum Telefon und führt ein Gespräch. "Man wird Sie sofort abholen, Herr Matrosenoberstabsgefreiter!"
Durin bedankt sich und verläßt das Wachgebäude, brummelt etwas von "faulen Säcken!"
Durin steigt aus und geht zum Wachhaus, klopft an die Tür. Als er keine Antwort bekommt, öffnet er trotzdem die Tür und geht herein. Innen sitzen 2 Männer, einer uniformiert, der andere in Zivil. Der Uniformierte dreht sich nur leicht um und ruft "Sind Sie dieser Durin? Ich bin Hauptgefreiter Kröger, also kommen Sie schon hierher und machen Ihr Männchen, ich seh´nämlich nicht ein, aufzustehen!"
Durin bleibt stur stehen. "Hauptgefreiter Kröger? Melden Sie mich beim Werftleiter, aber ein bißchen zügig!"
Kröger bleibt immer noch sitzen "Ich seh´doch nicht ein, mich von Ihnen rumkommandieren zu lassen, Gefreiter! Wenn Sie was wollen, kommen Sie gefälligst her!" Sein Gegenüber sagt irgendwas "Was sagst Du? Sprich mal lauter!" Die beiden tuscheln etwas, Kröger springt auf und dreht sich zu Durin um. Er sieht ihn an, nimmt Haltung an und stößt hervor:
"Verzeihung, Herr Matrosenoberstabsgefreiter, Sie waren mir als simpler Gefreiter angekündigt worden! Ich wußte nicht, daß das ein Irrtum war!"
"so, so, Hauptgefreiter Kröger, das wußten Sie nicht! Aber mal eben umdrehen und nachschauen, wer da so kommt, steht auch nicht auf Ihrem Plan, oder? Und außerdem - selbst wenn ich ein - wie Sie es so nett formuliert haben - simpler Gefreiter wäre, wäre ein bißchen mehr Aufmerksamkeit und Höflichkeit auch angebracht!"
"Jawohl, Herr Matrosenoberstabsgefreiter!"
"Jetzt brechen Sie sich nicht die Zunge, sondern melden mich gefälligst beim Werftleiter, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!"
"Jawohl, Herr Matrosenoberstabsgefreiter!". Kröger greift zum Telefon und führt ein Gespräch. "Man wird Sie sofort abholen, Herr Matrosenoberstabsgefreiter!"
Durin bedankt sich und verläßt das Wachgebäude, brummelt etwas von "faulen Säcken!"
Re: Bremen Lürssen
Nach wenigen Minuten kommt ein Mann zum Werfttor und begrüßt Durin. "Schönen guten Tag, mein Name ist Exner, ich soll Sie zum Chef bringen." die beiden gehen über das Gelände, Exner sucht dabei das Gespräch, Durin wird aber das Gefühl nicht los, daß er schon "vor abgetastet" werden soll und hält sich ziemlich bedeckt.
Schließlich wird er in einen Besprechungsraum geleitet, wo er einige Minuten wartet. Dann öffnet sich die Tür, ein großer Mann mit grauem Bart tritt herein, eine Pfeife im Mundwinkel. Gefolgt wird er von einem kleineren blonden Mann.
Der Pfeifenraucher geht auf Durin zu und beginnt zu sprechen "Mein lieber Durin! Schön, daß wir uns endlich kennenlernen! Mein Name ist von Deiring, Dr. Ing. Lothar von Deiring! Das ist mein Assisstent und Sekretär Spränger! Herzlich willkommen, Herr Gefreiter!"
Die beiden schütteln sich die Hände und Durin antwortet: "Tom Durin, Matrosenoberstabsgefreiter und Leiter der KMW, wie Sie sicher schon vermutet haben!"
Die Herren nehmen Platz.
"So, Gefreiter, was kann ich für Sie tun? Ich sage Ihnen gleich, wir haben hier wenig Zeit für Besuche, mein Sekretär wird sich hauptsächlich um Sie kümmern, ich wollte Sie nur mal eben kennenlernen. Also, was liegt an?"
"Herr Deiring, nicht, daß wir uns mißverstehen, SIE sind hier mein Ansprechpartner, nicht Ihr Sekretär! Wie Sie das intern regeln, ist Ihre Sache, aber SIE werden sich um mich kümmern!"
"Moment, Gefreiter, so geht das hier aber nicht! Zum Ersten heiße ich VON Deiring, zum Zweiten lege ich Wert auf meinen Doktor-Titel und zum Dritten bestimme ich, wer hier mit wem redet! Spränger hat mein vollstes Vertrauen und wird für Ihre Belange völlig ausreichend sein!"
Durin spürt schon wieder, wie sein Temperament in ihm hochkommt *bleib gaaanz ruhig, Tom*, sagt er sich.
"Lieber Herr DOKTOR VON Deiring, dann nehmen Sie bitte zur Kenntnis, daß ich dann gern auch mit meinem korrekten Dienstrang angesprochen werden möchte, wenn Sie es schon bei sich so genau nehmen! Das war Punkt Eins und nun Punkt Zwei: Wer oder was für meine Belange ausreichend ist, bestimme am Ende des Tages als Ihr Vorgesetzter immer noch ich! Ich möchte gern mit Ihnen konstruktiv und gewinnbringend für das Reich zusammenarbeiten, aber wenn Sie es auf die komplizierte Tour wollen, dann bitte sehr!"
"Hören Sie, Sie sommersprossiger Jüngling! Ich mache meinen Beruf seit über 25 Jahren und das sehr erfolgreich! Nur, weil Sie zufällig die Karriereleiter hochgefallen sind, haben Sie noch lange nicht das Recht, mir auf der Nase rumtanzen zu wollen!"
*Durin nimmt sich sehr stark zusammen* "Lieber Herr DOKTOR VON Deiring!" spricht er in liebenswürdigem Ton "Was ich jetzt sage, sage ich nur einmal zu Ihnen. Wenn Sie es danach nicht kapiert haben oder sich nicht danach richten wollen oder können, tragen Sie die Konsequenzen höchstpersönlich! Ich habe KEINERLEI Lust auf irgendwelches Kompetenzgerangel, Bemerkungen über mein Aussehen oder andere Beleidigungen. Entweder wir arbeiten jetzt so zusammen, wie es sich geziemt und dem Reich dient oder ich verfasse umgehend einen kleinen Brief, in dem ich Ihre sofortige Entlassung anordne! Das geht ganz schnell und unbürokratisch! Habe ich mich unmißverständlich ausgedrückt?"
Von Deiring wird rot im Gesicht, kaut auf seiner Pfeife und verläßt wortlos den Raum. Durin sieht Spränger etwas verwirrt an, der guckt nur ausdruckslos. Nach 2-3 Minuten kommt von Deiring wieder herein und gibt Durin die Hand. "Ich denke, wir hatten einen schlechten Start! Lassen Sie uns einfach wie 2 Profis miteinander reden und alles persönliche außer Acht lassen, ok?"
"Ok, von mir aus gern!"
Anschließend unterhält man sich in vernünftigem Ton über den Stand der Dinge und anstehende Projekte.
Am Ende des Gespräches verläßt Durin des Gelände mit dem sicheren Gefühl, daß das noch ein sehr schwieriges Verhältnis mit von Deiring wird.
Schließlich wird er in einen Besprechungsraum geleitet, wo er einige Minuten wartet. Dann öffnet sich die Tür, ein großer Mann mit grauem Bart tritt herein, eine Pfeife im Mundwinkel. Gefolgt wird er von einem kleineren blonden Mann.
Der Pfeifenraucher geht auf Durin zu und beginnt zu sprechen "Mein lieber Durin! Schön, daß wir uns endlich kennenlernen! Mein Name ist von Deiring, Dr. Ing. Lothar von Deiring! Das ist mein Assisstent und Sekretär Spränger! Herzlich willkommen, Herr Gefreiter!"
Die beiden schütteln sich die Hände und Durin antwortet: "Tom Durin, Matrosenoberstabsgefreiter und Leiter der KMW, wie Sie sicher schon vermutet haben!"
Die Herren nehmen Platz.
"So, Gefreiter, was kann ich für Sie tun? Ich sage Ihnen gleich, wir haben hier wenig Zeit für Besuche, mein Sekretär wird sich hauptsächlich um Sie kümmern, ich wollte Sie nur mal eben kennenlernen. Also, was liegt an?"
"Herr Deiring, nicht, daß wir uns mißverstehen, SIE sind hier mein Ansprechpartner, nicht Ihr Sekretär! Wie Sie das intern regeln, ist Ihre Sache, aber SIE werden sich um mich kümmern!"
"Moment, Gefreiter, so geht das hier aber nicht! Zum Ersten heiße ich VON Deiring, zum Zweiten lege ich Wert auf meinen Doktor-Titel und zum Dritten bestimme ich, wer hier mit wem redet! Spränger hat mein vollstes Vertrauen und wird für Ihre Belange völlig ausreichend sein!"
Durin spürt schon wieder, wie sein Temperament in ihm hochkommt *bleib gaaanz ruhig, Tom*, sagt er sich.
"Lieber Herr DOKTOR VON Deiring, dann nehmen Sie bitte zur Kenntnis, daß ich dann gern auch mit meinem korrekten Dienstrang angesprochen werden möchte, wenn Sie es schon bei sich so genau nehmen! Das war Punkt Eins und nun Punkt Zwei: Wer oder was für meine Belange ausreichend ist, bestimme am Ende des Tages als Ihr Vorgesetzter immer noch ich! Ich möchte gern mit Ihnen konstruktiv und gewinnbringend für das Reich zusammenarbeiten, aber wenn Sie es auf die komplizierte Tour wollen, dann bitte sehr!"
"Hören Sie, Sie sommersprossiger Jüngling! Ich mache meinen Beruf seit über 25 Jahren und das sehr erfolgreich! Nur, weil Sie zufällig die Karriereleiter hochgefallen sind, haben Sie noch lange nicht das Recht, mir auf der Nase rumtanzen zu wollen!"
*Durin nimmt sich sehr stark zusammen* "Lieber Herr DOKTOR VON Deiring!" spricht er in liebenswürdigem Ton "Was ich jetzt sage, sage ich nur einmal zu Ihnen. Wenn Sie es danach nicht kapiert haben oder sich nicht danach richten wollen oder können, tragen Sie die Konsequenzen höchstpersönlich! Ich habe KEINERLEI Lust auf irgendwelches Kompetenzgerangel, Bemerkungen über mein Aussehen oder andere Beleidigungen. Entweder wir arbeiten jetzt so zusammen, wie es sich geziemt und dem Reich dient oder ich verfasse umgehend einen kleinen Brief, in dem ich Ihre sofortige Entlassung anordne! Das geht ganz schnell und unbürokratisch! Habe ich mich unmißverständlich ausgedrückt?"
Von Deiring wird rot im Gesicht, kaut auf seiner Pfeife und verläßt wortlos den Raum. Durin sieht Spränger etwas verwirrt an, der guckt nur ausdruckslos. Nach 2-3 Minuten kommt von Deiring wieder herein und gibt Durin die Hand. "Ich denke, wir hatten einen schlechten Start! Lassen Sie uns einfach wie 2 Profis miteinander reden und alles persönliche außer Acht lassen, ok?"
"Ok, von mir aus gern!"
Anschließend unterhält man sich in vernünftigem Ton über den Stand der Dinge und anstehende Projekte.
Am Ende des Gespräches verläßt Durin des Gelände mit dem sicheren Gefühl, daß das noch ein sehr schwieriges Verhältnis mit von Deiring wird.
Re: Bremen Lürssen
Eine Lieferung von 2x 12,7 cm, 4x 10,5 cm und 6x 8,8 cm Marineflak trifft in der Werft ein.
Die Geschütze werden sofort aufgestellt.
"Jetzt wird sich der Tommy schon schwerer tun" meint ein Werftarbeiter.
Die Geschütze werden sofort aufgestellt.
"Jetzt wird sich der Tommy schon schwerer tun" meint ein Werftarbeiter.
Re: Bremen Lürssen
Nach dem verheerenden Angriff, der quasi wie aus dem Nichts kam, wedren die Trümmer beseitigt und aufgeräumt. Zum Glück hat man keine personellen Verluste zu beklagen, aber die Bestandsaufnahme, was alles zerstört wurde, wird noch 2-3 Tage dauern.
Re: Bremen Lürssen
--Ausbau der Werft bis Zerstörer und Bau eines neuen Instandsetzungsplatzes--
"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche
„Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.“ Niccolò Machiavelli
„Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.“ Niccolò Machiavelli
Re: Bremen Lürssen
--Der Ausbau ist fertig und es kann begonnen werden alles bis Zerstörer zu bauen--
"Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche
„Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.“ Niccolò Machiavelli
„Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.“ Niccolò Machiavelli
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