Re: Bremen Bremer Vulkan
Nachtrag, Mitwoch 29.05.1944:
Fregattenkapitän Michael Schulz kommt am nächsten Tage bei der Werft in Bremen an. Als er sich so umschaut ist von der Bombardierung und dem Desaster, welches die Briten anrichteten nichts mehr zu sehen. Doch auch Michael hat eine Wut um Bauch und will es den Briten heimzahlen. Ebenfalls ist hier der Ablauf zum selben Zeitpunkt ziemlich ähnlich wie in Emden bei seinem Freund und Kameraden Hans Fuchs. Nachdem er die Torwache passiert hat begibt er sich umgehend zum Werftleiter um sich nach dem Liegplatz für sein U-Boot zu erkundigen sowie zu erfahren auf welche Sachen er nun achten muss. Als er beim entsprechenden Gebäude und dem Empfangsbereich ankommt ist alles so als wäre nichts passiert. Geduldig fragt Michael die nette Dame in einer Marineuniform am Empfang:
Guten Tag Fräulein,
Fregattenkapitän Schulz mein Name. Ich bin der neue Kapitän von U-71 und wollte mich vor der Übernahme erkundigen was mit den Neuerungen alles zu beachten ist. Von daher hätte ich gerne den Werftleiter oder jemanden gesprochen, der mich entsprechend informieren kann.
Das Fräulein antwortet recht frech und direkt:
Auch ihnnen einen guten Morgen, auch wenns keiner ist. Zudem kann ja jeder kommen und das behaupten. Von daher hätte ich gerne ihren Ausweis und die entsprechenden Papiere gesehen.
Fregattenkapitän Schulz tut wie ihm befohlen. Obwohl das Fräulein echt hübsch ausschaut und gar nicht so wirkt, ist es doch ein Besen. Der Angriff hat die hier Beschäftigten anscheinend noch wachsamer als sonst werden lassen. "Aber was hat die denn heute für ein Kraut zum Frühtstück geraucht?" fragt sich Michael. Bevor Michael zu einer Antwort ansetzen kann, reißt das junge Fräulein ihm die Papiere und den Auseis aus der Hand. Nachdem sie sich alles genau und dennoch schnell angeschaut hat, sagt sie:
Den Flur entlang und die letzte Tür Rechts. Dann sehen sie es schon.
Mehr sagt das Fräulein nicht und widmet sich wieder ihrer Arbeit. Etwas
nimmt Michael sein Zeug wieder entgegen, nimmt seine Sachen und begibt sich zum Büro des Werftleiters. Dort angekommen klopft er an die Türe und nach einem "Herein, wenns nicht der KMW-Leiter ist" betritt Michael das Büro. Der Werftleiter schaut auf und erkennt einen Fregattenkapitän, welcher ziemlich freundlich ausschaut. Hans stellt sich vor und kommt dann auch gleich zum Punkt seines Besuches.
Guten Morgen,
Fregattenkapitän Michael Schulz. Ich bin der neue Kommandant von U-71 und wollte mich über die Neuerungen informieren, die am Boot vorgenommen wurden. Zudem wollte ich wissen, was die Besatzung und ich zu beachten haben und wie lange es dauert, bis das Boot auslaufbereit ist.
Fregattenkapitän Michael Schulz kommt am nächsten Tage bei der Werft in Bremen an. Als er sich so umschaut ist von der Bombardierung und dem Desaster, welches die Briten anrichteten nichts mehr zu sehen. Doch auch Michael hat eine Wut um Bauch und will es den Briten heimzahlen. Ebenfalls ist hier der Ablauf zum selben Zeitpunkt ziemlich ähnlich wie in Emden bei seinem Freund und Kameraden Hans Fuchs. Nachdem er die Torwache passiert hat begibt er sich umgehend zum Werftleiter um sich nach dem Liegplatz für sein U-Boot zu erkundigen sowie zu erfahren auf welche Sachen er nun achten muss. Als er beim entsprechenden Gebäude und dem Empfangsbereich ankommt ist alles so als wäre nichts passiert. Geduldig fragt Michael die nette Dame in einer Marineuniform am Empfang:
Guten Tag Fräulein,
Fregattenkapitän Schulz mein Name. Ich bin der neue Kapitän von U-71 und wollte mich vor der Übernahme erkundigen was mit den Neuerungen alles zu beachten ist. Von daher hätte ich gerne den Werftleiter oder jemanden gesprochen, der mich entsprechend informieren kann.
Das Fräulein antwortet recht frech und direkt:
Auch ihnnen einen guten Morgen, auch wenns keiner ist. Zudem kann ja jeder kommen und das behaupten. Von daher hätte ich gerne ihren Ausweis und die entsprechenden Papiere gesehen.
Fregattenkapitän Schulz tut wie ihm befohlen. Obwohl das Fräulein echt hübsch ausschaut und gar nicht so wirkt, ist es doch ein Besen. Der Angriff hat die hier Beschäftigten anscheinend noch wachsamer als sonst werden lassen. "Aber was hat die denn heute für ein Kraut zum Frühtstück geraucht?" fragt sich Michael. Bevor Michael zu einer Antwort ansetzen kann, reißt das junge Fräulein ihm die Papiere und den Auseis aus der Hand. Nachdem sie sich alles genau und dennoch schnell angeschaut hat, sagt sie:
Den Flur entlang und die letzte Tür Rechts. Dann sehen sie es schon.
Mehr sagt das Fräulein nicht und widmet sich wieder ihrer Arbeit. Etwas
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Guten Morgen,
Fregattenkapitän Michael Schulz. Ich bin der neue Kommandant von U-71 und wollte mich über die Neuerungen informieren, die am Boot vorgenommen wurden. Zudem wollte ich wissen, was die Besatzung und ich zu beachten haben und wie lange es dauert, bis das Boot auslaufbereit ist.