Büro Kriegsmarineführungsstab

[Domitian]

Der Kapitänleutnant räuspert leicht, bleibt jedoch weiterhin an der Tür des Raumes stehen

[talesofvalor]

Zu Befehl, Herr Admiral.

*Der Lieutenant salutiert noch einmal und verlässt den Raum.*

[Größenwahn]

Kaleu Domitian was können wir für sie tun.

[Domitian]

Wie ich bereits eben schon ausführte Herr Konteradmiral. Leutnant Meier überbrachte mir die Nachricht, dass hier nach mir verlangt wird. Nun bin ich hier...

[Größenwahn]

WAs macht ihr Gesundheitszustand?

[Domitian]

Das Bein macht noch etwas Probleme und ich hab mit leicht erkältet. Danke der Nachfrage Herr Admiral.

[Größenwahn]

Hat der Arzt sie schon wieder frontverwendungsfähig geschrieben?

[Domitian]

Soweit schon Herr Admiral. Die Erkältung wird wie ich hoffe nicht von langer dauer sein. Das mit dem Bein wird sich in den nächsten Woche auch regeln. An sich bin ich wieder relativ fit, so befinden das auch die Ärzte.

[Größenwahn]

Hatten sie schon mit dem Flottillenkommandeur gesprochen?

[Domitian]

Noch nicht. Allerdings ist mir zu Ohren gekommen, dass sie ihn selbst hierher eingeladen haben.

[Größenwahn]

Warum haben sie sich noch nicht in der Flottille zurück gemeldet?

Der OBM ist etwas verärgert

Hatten sie bei unserem letztem Gespräch in meinem Büro nicht gesagt das sie sich umgehend dort melden wollten?

[Domitian]

Mein erster Besuch führte wieder zurück ins Lazarett Herr Admiral. Sie müssen mir doch wohl in den Punkt zustimmen, dass meine Gesundheit in der Sache vorgeht oder etwa nicht?
Dort hat mich Leutnant Meier unterrichtet, dass sie, sobald ich wieder im Stande für ein Kommando sein sollte, mit mir reden wollen und wenn der Herr Admiral persönlich nach mir verlangt geht das nun mal vor oder sehe ich das falsch?

[Wali]

der Leutnant betritt den Raum mit einem Stapel Akten in der Hand und Grüßt zuerst den Admiral und danach den Kapitänleutnant und höhrt dem Gespräch schweigend zu

[Domitian]

Der Kapitänleutnant dreht sich etwas verwundert um

Herr Leutnant

[Wali]

Der Leutnant bemerkt den Blick, beginnt aber trotzdem in aller Seelenruhe seine Akten auszupacken und sie vorsich auf dem Schreibtisch auszubreiten.