Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Der GL nimmt sogleich die neue Liste und vergleicht diese mit den Umrüstungsvorschlägen seiner Regimentskommandeure. Dann ruft er seinen Adju.
Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Der GL kommt am Vormittag von seinem Kontrollgang in sein Büro und grüßt seinen Adju.
Guten Tag Stecheisen!
Einen starken Kaffee und die neuesten Meldungen bitte auf meinen Tisch.
Jawoll, Herr General!
Guten Tag Stecheisen!
Einen starken Kaffee und die neuesten Meldungen bitte auf meinen Tisch.
Jawoll, Herr General!

Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Oberst Hoi Neuling ruft durch und der Adjudant des Generalleutnants hebt ab.
Major Stecheisen, 3. Panzer-Division.
Hallo Stecheisen, Hoi Neuling auf der anderen Leitung.
Ah Herr Oberst, schön wieder mal von ihnen zu hören. Wie geht es ihnen denn?
Mir geht es soweit gut, die üblichen Übergangswehwehchen in den Winter. Aber ansonsten recht gut.
Schön zu hören Hoi. Wie ich vernehme wollten sie doch mal in den Urlaub fahren. Waren sie schon?
Ne Stecheisen und das ist auch der Grund warum ich anrufe. Wäre der Generalleutnant mal zu sprechen?
Ich schaue ob er da ist.
Kurze Zeit später meldet sich Stecheisen wieder.
Derzeit ist er nicht zu sprechen. Um was geht es denn?
Es geht darum, dass ich am Samstag bis einschließlich nächste Woche Sonntag meinen Kurzurlaub für dieses Jahr antrete. Der Umzug und alles hat ein wenig geschlaucht und nun ist es an der Zeit mal wieder runterzukommen.
Verstehe. Und sie wollten den Generalleutnant fragen, ob er ein Auge auf ihre Division hat.
Ja so in etwa. Ich dachte eher, dass sein Frischling mal versuchen sollte, das Tagesgeschäft einer Divison zu erlernen.
Sie meinen, dass Hans Winter mal die Tagesgeschäfte einer Divsion leiten soll und das 1 Woche?
Genau, so ist das gedacht. Der Generalleutnant und der Generalmajor haben ja wichtige andere Sachen zu tun. Und sein Frischling soll ja mal über den Tellerrand hinausschauen. So wie ich gehört habe, macht sich Hans Winter doch auf kleinerer Ebene (Abteilungs- / Regimentsebene) doch recht ordentlich. Jetzt soll er natürlich unter Aufsicht mal schauen, ob er ein normales Tagesgeschäft einer Division führen kann. Ist quasi mein Einstiegsgeschenk.
Hoi, bist du dir da sicher.
Absolut. Natürlich unter Aufsicht vom Generalleutnant bzw. Generalmajor U von Schreckenstein. Sollten beide keine Zeit haben wäre auch ein anderer erfahrener Kommandant äußerst hilfreich, denn ich werde es nicht sein.
Gut, ich gebe es dem Generalleutnant so weiter. Dann bist du also 1 Woche weg. Wo gehts hin?
Das bleibt mein kleines Geheimniss. Evtl. ist es jedoch sehr aufschlussreich, wenn ich zurückkomme.
Aha, ok. Na dann viel Spaß Hoi. Ach ja bevor ich es vergesse. Ist alles intern geregelt.
Ja, ihr kennt mich doch. Ich gehe nie ohne einen Plan aufs Klo, wie ein Sprichwort heißt.
der war gut. Also weiß ich Bescheid, alles ist entsprechend vorbereitet.
Dann unterhalten sie sich noch kurz über dies und das, bevor Hoi das Telefonat beendet und sich
in seinem Büro zurücklehnt.
Major Stecheisen, 3. Panzer-Division.
Hallo Stecheisen, Hoi Neuling auf der anderen Leitung.
Ah Herr Oberst, schön wieder mal von ihnen zu hören. Wie geht es ihnen denn?
Mir geht es soweit gut, die üblichen Übergangswehwehchen in den Winter. Aber ansonsten recht gut.
Schön zu hören Hoi. Wie ich vernehme wollten sie doch mal in den Urlaub fahren. Waren sie schon?
Ne Stecheisen und das ist auch der Grund warum ich anrufe. Wäre der Generalleutnant mal zu sprechen?
Ich schaue ob er da ist.
Kurze Zeit später meldet sich Stecheisen wieder.
Derzeit ist er nicht zu sprechen. Um was geht es denn?
Es geht darum, dass ich am Samstag bis einschließlich nächste Woche Sonntag meinen Kurzurlaub für dieses Jahr antrete. Der Umzug und alles hat ein wenig geschlaucht und nun ist es an der Zeit mal wieder runterzukommen.
Verstehe. Und sie wollten den Generalleutnant fragen, ob er ein Auge auf ihre Division hat.
Ja so in etwa. Ich dachte eher, dass sein Frischling mal versuchen sollte, das Tagesgeschäft einer Divison zu erlernen.
Sie meinen, dass Hans Winter mal die Tagesgeschäfte einer Divsion leiten soll und das 1 Woche?
Genau, so ist das gedacht. Der Generalleutnant und der Generalmajor haben ja wichtige andere Sachen zu tun. Und sein Frischling soll ja mal über den Tellerrand hinausschauen. So wie ich gehört habe, macht sich Hans Winter doch auf kleinerer Ebene (Abteilungs- / Regimentsebene) doch recht ordentlich. Jetzt soll er natürlich unter Aufsicht mal schauen, ob er ein normales Tagesgeschäft einer Division führen kann. Ist quasi mein Einstiegsgeschenk.
Hoi, bist du dir da sicher.
Absolut. Natürlich unter Aufsicht vom Generalleutnant bzw. Generalmajor U von Schreckenstein. Sollten beide keine Zeit haben wäre auch ein anderer erfahrener Kommandant äußerst hilfreich, denn ich werde es nicht sein.
Gut, ich gebe es dem Generalleutnant so weiter. Dann bist du also 1 Woche weg. Wo gehts hin?
Das bleibt mein kleines Geheimniss. Evtl. ist es jedoch sehr aufschlussreich, wenn ich zurückkomme.
Aha, ok. Na dann viel Spaß Hoi. Ach ja bevor ich es vergesse. Ist alles intern geregelt.
Ja, ihr kennt mich doch. Ich gehe nie ohne einen Plan aufs Klo, wie ein Sprichwort heißt.
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Dann unterhalten sie sich noch kurz über dies und das, bevor Hoi das Telefonat beendet und sich

Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Der GL lässt sich von seinem Adju von dem Telefonat berichten.
Dienst in zwei Divisionen...? Mmhh, ginge ja nur, wenn unser Kamerad hier nicht schon voll ausgelastet wäre...
Der GL führt daraufhin ein Telefonat
Dienst in zwei Divisionen...? Mmhh, ginge ja nur, wenn unser Kamerad hier nicht schon voll ausgelastet wäre...
Der GL führt daraufhin ein Telefonat
Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Am Abend des 8. November 1944 brachte ein Krad-Melder eine Mitteilung in die Kommandantur der 3. Panzerdivision.
Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Der GL liest die Meldung und nickt anerkennend. Scheut auch auch nicht vor unangenehmen Aufgaben zurück... sehr löblich...
Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Der GL liest die Nachricht und macht sich Notizen in sein kleines Diensttagebuch.
Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Am Sonntagnachmittag gegen 14:30 Uhr brachte Oberleutnant Wörner eine MItteilung zur Kommandantur und gab sie im Vorzimmer bei Major Stecheisen ab, da der Kommandeur nicht zugegen war.
Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Der GL liest die Nachricht und sieht zufrieden aus dem Fenster seines Büros. Auf dem nahegelegenen Fuhrpark waren die Männer tatsächlich das ganze Wochenende am ackern.
Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Am Abend des 26. November 1944 fuhr ein Wagen vor. In ihm saß Hans Winter, der von seinem Dienst bei der 7. Infanteriedivision zurückkehrte. Er betrat die Kommandantur. Im Vorzimmer saß Major Stecheisen, der Hans freundlich begrüßte.
"Herr Major!"
"Unteroffizier Winter! Stehen Sie bequem. Schön, Sie wieder bei uns zu haben. Wollten Sie zum Generalleutnant?", fragte er.
"Jawohl, Herr Major!", antwortete Hans. "Ich würde mich gern persönlich bei ihm zurückmelden."
"Das tut mir leid, der Kommandeur ist nicht mehr im Hause, doch ich lasse ihm eine Notiz da, dass Sie wieder da sind. Übrigens: Sie und Oberleutnant Wörner haben morgen Abend um 20 Uhr einen Termin bei ihm hier in der Kommandantur. Der Oberleutnant weiß bescheid."
"Ich verstehe. Vielen Dank, Herr Major. Dann werde ich Oberleutnant Wörner mal aufsuchen! Ihnen noch einen guten Abend!"
Daraufhin verließ Hans das Gebäude.
"Herr Major!"

"Unteroffizier Winter! Stehen Sie bequem. Schön, Sie wieder bei uns zu haben. Wollten Sie zum Generalleutnant?", fragte er.
"Jawohl, Herr Major!", antwortete Hans. "Ich würde mich gern persönlich bei ihm zurückmelden."
"Das tut mir leid, der Kommandeur ist nicht mehr im Hause, doch ich lasse ihm eine Notiz da, dass Sie wieder da sind. Übrigens: Sie und Oberleutnant Wörner haben morgen Abend um 20 Uhr einen Termin bei ihm hier in der Kommandantur. Der Oberleutnant weiß bescheid."
"Ich verstehe. Vielen Dank, Herr Major. Dann werde ich Oberleutnant Wörner mal aufsuchen! Ihnen noch einen guten Abend!"

Daraufhin verließ Hans das Gebäude.
Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Am Abend des 27. November 1944 betraten Hans und Oberleutnant Wörner die Kommandantur. Major Stecheisen saß an seinem Schreibtisch. Beide nahmen vor ihm Haltung an.
Herr Major!
Dieser blickte auf.
Ah, Unteroffizier Winter und Oberleutnant Wörner. Stehen Sie doch bequem! Der Generalleutnant erwartet Sie beide in seinem Büro. Sie können durchgehen.
Sie nickten dem Major zu und rückten noch kurz ihre Uniformen zurecht, bevor sie an die Tür klopften und nach Aufforderung eintraten.
Herr Generalleutnant, ich melde mich mit dem Kameraden Oberleutnant Wörner wie befohlen zur Stelle!
Herr Major!

Dieser blickte auf.
Ah, Unteroffizier Winter und Oberleutnant Wörner. Stehen Sie doch bequem! Der Generalleutnant erwartet Sie beide in seinem Büro. Sie können durchgehen.
Sie nickten dem Major zu und rückten noch kurz ihre Uniformen zurecht, bevor sie an die Tür klopften und nach Aufforderung eintraten.
Herr Generalleutnant, ich melde mich mit dem Kameraden Oberleutnant Wörner wie befohlen zur Stelle!

Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Die Tür des DivKom öffnet sich und eröffnet den Blick auf eine kleine, aber reich gedeckte Tafel an edlen Getränken und einigen leckeren Speisen. Der Adju steht bereits mit einer geöffneten Flasche dabei und füllt einige Gläser. Der GL empfängt den Unteroffizier mit festem Händedruck, diesmal ohne militärischen Gruß.
Wir sind ja unter uns…
Unteroffizier Hans Winter,
im Dezember 43 kamen Sie zu mir in die 3., noch etwas grün hinter den Ohren, aber hellwach.
Nun ist fast ein Jahr vergangen und es ist Zeit, auch mal ein Resümee zu ziehen.
Zuverlässigkeit, strammer Dienst, Ehrgeiz, bereits erste Meriten im Kampfeinsatz an den Fronten unseres Reiches, zuletzt in Malta.
Das nenne ich strammes Soldatentum – und zu Recht Unteroffizier!
So freue ich mich, Ihnen für treue Dienste unsere Verdienstmedaille in Bronze für ein Jahr Zugehörigkeit zu verleihen:

Und ein neues Ärmelband für Ihre Ausgehuniform gibt es auch:

Darauf möchte ich erstmal einen Heben, Prost!
Der GL übergibt den Orden und das Ärmelband, dann prosten sich die vier Soldaten zu und trinken von dem edlen Gesöff…
Wir sind ja unter uns…
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Unteroffizier Hans Winter,
im Dezember 43 kamen Sie zu mir in die 3., noch etwas grün hinter den Ohren, aber hellwach.
Nun ist fast ein Jahr vergangen und es ist Zeit, auch mal ein Resümee zu ziehen.
Zuverlässigkeit, strammer Dienst, Ehrgeiz, bereits erste Meriten im Kampfeinsatz an den Fronten unseres Reiches, zuletzt in Malta.
Das nenne ich strammes Soldatentum – und zu Recht Unteroffizier!
So freue ich mich, Ihnen für treue Dienste unsere Verdienstmedaille in Bronze für ein Jahr Zugehörigkeit zu verleihen:
Und ein neues Ärmelband für Ihre Ausgehuniform gibt es auch:
Darauf möchte ich erstmal einen Heben, Prost!

Der GL übergibt den Orden und das Ärmelband, dann prosten sich die vier Soldaten zu und trinken von dem edlen Gesöff…
Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Hans wusste im ersten Moment gar nicht, wie ihm geschah, als er das Büro des Kommandeurs betrat. Der reich gedeckte Tisch mit allem, was man sich nur wünschen konnte, die Auszeichnungen. Hans war leicht sprachlos.
Herr Generalleutnant... ich... nun... du meine Güte! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Von Herzen vielen Dank!
Sie stießen gemeinsam an und tranken einen Schluck, bevor der General nach einer Weile zu Tisch bat.
Ist es tatsächlich ein Jahr her? Es ist manchmal wirklich unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Ja, Sie haben recht. Als ich der Division zugeteilt wurde, wusste ich im Grunde genommen noch gar nichts. Zum Glück habe ich jedoch in Ihnen einen exzellenten Lehrmeister gefunden, ein Vorbild sogar. Daher danke ich Ihnen sehr und freue mich auf die weitere Zukunft unter Ihrem Kommando!
Er machte eine kurze Pause.
Allerdings gibt es auch etwas, das ich Ihnen überreichen möchte, Herr Generalleutnant. Wenn Sie sich bitte kurz erheben würden!?
Hans holte ein Schreiben und eine kleine Schatulle hervor.
Herr Generalleutnant Asuser, im Namen des Obersts Neuling, Kommandeur der 7. Infanteriedivision, ist es mir eine Ehre und Freude, Sie hiermit mit der Ehrenmedaille der 7. Infanteriedivision auszuzeichnen und Ihnen diese Dankes-Belobigung zu überreichen!
Herr Generalleutnant... ich... nun... du meine Güte! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Von Herzen vielen Dank!
Sie stießen gemeinsam an und tranken einen Schluck, bevor der General nach einer Weile zu Tisch bat.
Ist es tatsächlich ein Jahr her? Es ist manchmal wirklich unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Ja, Sie haben recht. Als ich der Division zugeteilt wurde, wusste ich im Grunde genommen noch gar nichts. Zum Glück habe ich jedoch in Ihnen einen exzellenten Lehrmeister gefunden, ein Vorbild sogar. Daher danke ich Ihnen sehr und freue mich auf die weitere Zukunft unter Ihrem Kommando!
Er machte eine kurze Pause.
Allerdings gibt es auch etwas, das ich Ihnen überreichen möchte, Herr Generalleutnant. Wenn Sie sich bitte kurz erheben würden!?
Hans holte ein Schreiben und eine kleine Schatulle hervor.
Herr Generalleutnant Asuser, im Namen des Obersts Neuling, Kommandeur der 7. Infanteriedivision, ist es mir eine Ehre und Freude, Sie hiermit mit der Ehrenmedaille der 7. Infanteriedivision auszuzeichnen und Ihnen diese Dankes-Belobigung zu überreichen!
Re: Büro des Divisionskommandeurs Asuser
Oh... Sie scheinen ja mächtig Eindruck hinterlassen zu haben. Umso mehr bestätigt das mein Bild von Ihnen...
Der GL nimmt die Ordensschatulle der 7.ID in die Hand und sagt nachdenklich
Das Sie sich Erfahrungen aneignen ist genau richtig, wird man nicht dümmer davon.
In Malta haben Sie sich ebenso bewährt. Besondere Erkenntnisse dabei mitgenommen?
Derweil schenkt der Adju nochmal nach
Der GL nimmt die Ordensschatulle der 7.ID in die Hand und sagt nachdenklich
Das Sie sich Erfahrungen aneignen ist genau richtig, wird man nicht dümmer davon.
In Malta haben Sie sich ebenso bewährt. Besondere Erkenntnisse dabei mitgenommen?
Derweil schenkt der Adju nochmal nach
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