So 25. Apr 2021, 19:00 von Hoi Neuling
Hier Teil 8 der Battletech-Geschichte von den Tagebuch- und Gefechtsrückblenden von Nimrod Henderson, Spitzname "Maverik"
Kapitel 8: Der komplette Neuaufbau / Neuanfang unserer Söldnereinheit „Maveriks Killerbienen“ nach der Befreiung vom Planeten Weldry beginnt
Nachdem wir nun unser neues stationäres Landungsschiff, mobile Kommandozentrale und vor allem neue Heimat, die ARGO bezogen haben, erklärt uns Dr. „Farah Murad“ in einer Kurzfassung, das die ARGO in keinem guten Zustand ist. Aber mit etwas Zeit, Geld und vor allem einigen Ressourcen von meinem Mech-Tech Chief (Yang Vartinen) können wir die größten Probleme in den Griff bekommen / beseitigen und die ARGO wieder zu einem der schöneren Raumschiffe machen. Sie (Dr. Farah Murad) wird in der Technikabteilung sein, falls ich mehr Informationen erhalten möchte.
Auch mein Mech-Tech Chief (Yang Virtanen) gibt mir ein Update über die vorhandenen Mech-Hangars in der ARGO und meint, dass wir hierdurch endlich den Auftrag von High-Lady „Kamea Arano“ ausführen können. Denn wir sollen laut ihrem Auftrag viel stärker werden, um die kommenden Kämpfe besser zu bestehen. Er (Yang Virtanen) erinnert mich nochmal daran, dass wir ihm Mechs bringen sollen und je größer / schwerer sie sind, ist das umso besser.
Die erste Amtshandlung als Kommandeur der ARGO besteht darin, mich erstmal mit unserem neuem stationärem Landungsschiff, mobiler Kommandozentrale sowie vor allem unserer neuen Heimat vertraut zu machen. Doch zuvor laden wir alles von der guten alten „Leopard“ in unser neues stationäres Landungsschiff, mobile Kommandozentrale und vor allem neuen Heimat, die ARGO, um. Dies beinhaltet unsere gesamte Ausrüstung, alle Mechs in Mech-Hangar sowie der Lagerhalle und unseren gesamten Proviant. Da die ARGO wesentlich bessere und vor allem größere Lagerflächen / Lagerstätten bietet, werden hier nicht mehr wie auf der alten „Leopard“ alle verfügbaren freien Flächen zur Zwischenlagerung genutzt.
Nachdem nun alles richtig verstaut ist wo es hingehört und wir sogar noch Extravorräte zur Proviantsteigerung eingelagert haben, nehme ich mir als allererstes die allgemeinen Unterlagen des Schiffes vor, welche mir nun endlich zur Verfügung stehen. Danach mache ich mich mit den Unterlagen der neuen Besatzungsmitglieder vertraut, bevor ich mir unser neues stationäres Landungsschiff, mobile Kommandozentrale und vor allem neue Heimat genauer anschaue. Zusammengefasst komme ich auf folgendes Ergebnis des neuen Landungsschiffes, der neuen mobilen Kommandozentrale sowie unserer neuen Heimat:
- das Landungsschiff heißt wie es der Zufall möchte „Argo“ und ist ein Relikt aus der Sternen-Liga-Ära, welches das einzige Schiff seiner Klasse ist, das jemals gefunden und geborgen wurde; gebaut wurde Sie wie ihr Schwesterschiff im Jahre 2762 von Boeing Interstellar
- die „Argo“ wird von Mir nach den ersten Instandsetzungsmaßnahmen übernommen, nachdem High-Lady „Kamea Arano“ mir die „Argo“ übergeben und anvertraut hat (mit anderen Worten: für unsere treuen Dienste als zuverlässige Einheit geschenkt hat)
- alle Besatzungsmitglieder / Crewmitglieder der „Leopard“ sowie Versorgungsgüter, Ersatzteile und Battle-Mechs sind vollständig übernommen worden
- die Liegezeit der „Argo“ auf dem Mond Axylus wird auf etwas über 200 Jahre geschätzt, ist trotz der restlichen Baustellen angenehm groß (vor allem die Küche und die Baracken) und kann in allen Freizeitbereichen (derzeit ein Aufenthaltsraum) ausgebaut / aufgerüstet werden
- die Mech-Hangars, Sanitätsbereiche, Wohnbereiche sowie Arbeitsstationen sind aufrüstbar / erweiterbar
- dadurch und durch andere weitere Maßnahmen können die Techniker viele Technikpunkte zur Verfügung stellen, wodurch Reparaturen, Aufrüstungen sowie Umrüstungen der Mechs sehr schnell ausgeführt werden können (derzeit 5 Technikpunkte / Tag)
- durch die wesentlich größeren und ausbaubaren Sanitätsbereiche der „Argo“ können relativ viele Medizinpunkte zur Behandlung verletzter Mech-Krieger und Besatzungsmitglieder zur Verfügung gestellt werden, wodurch die Behandlungen relativ kurz verlaufen können (derzeit 7 Medizinpunkte / Tag)
- durch die wesentlich größeren und ausbaubaren Wohnbereiche der „Argo“ können in den Baracken mehr als 8 Betten für Mech-Krieger zur Verfügung gestellt werden (derzeit 8 Mech-Krieger, mit Mir als Anführer 9); zudem wurden in den Unterkünften Gedenktafeln hinzugefügt, um evtl. gefallene Kameraden nicht zu vergessen
- durch die Ausbaubarkeit der Freizeitbereiche incl. Trainingsmöglichkeiten für die Mech-Krieger (Trainingssimulator) erhöht sich die Moral zusätzlich zu den schon erwähnten Kostenerhöhungen, welche wir schon auf der „Leopard“ durchführen konnten
- das Quartier des Kommandanten, der Offiziere Darius Oliveira, Yang Virtanen sowie Sumarie Meyer und unserer neuen wichtigen Gäste Dr. „Farah Murad“ sowie High-Lady „Kamea Aranos“ Cousin „Lord Alexander Madeira“ sind allesamt noch Improvisationen, welche nach und nach ausgebaut / überarbeitet werden
- der Mech-Hangar-Bereich ist nun wesentlich größer und angenehmer, in dem man wie sollte es anders sein, seinen Mech-Tech Chief (Yang Virtanen) vorfindet der sich nun richtig wohlzufühlen scheint
- die Brücke der „Argo“ ist nun nicht mehr aufgeteilt, sondern die Sternenkarte und das Kommandozentrum haben nun ihre eigenen Räumlichkeiten
- die „Argo“ hat nun einen separaten Raum, wo ein richtiges Kommandozentrum untergebracht ist, in welchem man seinen XO (Darius Oliveira) findet, welcher sich richtig wohlfühlt und nun in Ruhe unsere Missionen planen kann; zudem ist hier nun auch Lord „Alexander Madeira" anzutreffen, welcher uns hier mit neuen Informationen und seinem ganzen Wissen über alles Mögliche versorgt
- die „Argo“ hat ebenfalls einen separaten Raum, in dem die Sternenkarte sowie Navigationskontrollen beheimatet und separat unterteilt sind; hier findet man seine Chef-Navigatorin (Sumire Meyer) vor
- außerdem besitzen wir nun einen Technikbereich, welcher alle Reparaturen, Ausbauten und sonstigen Maßnahmen zum Erhalt der „Argo“ durchführt, welcher von Dr. „Farah Murad“ geleitet wird, die auch hier anzutreffen ist
- zudem besitzt die „Argo“ zu unserer Freude eine leichte Abwehrbewaffnung, die Sie im Falle eines Angriffes schützen soll, doch es ist zu bedenken, dass die „Argo“ nicht für militärische Zwecke entworfen sowie gebaut wurde; Sie ist vielmehr als ein Zivilschiff für die Erkundung des Weltraums entwickelt und gebaut worden, von daher hat diese Schiffsklasse nur eine leichte Abwehrbewaffnung zur Selbstverteidigung erhalten
- die „Argo“ ist das einzige Schiff ihrer Klasse, das komplett fertig gebaut wurde, ihr Schwersterschiff „Myrmidon“ wurde nie fertiggestellt. Beide sind Prototypen der Sternen-Liga gewesen, um Kolonien in ihrem Wachstum zu unterstützen bzw. Langstreckenerkundungen durchzuführen
- die „Argo“ kann 3 Landungsschiffe, Versogungsschiffe u. ä. bis zu einer gewissen Größe aufnehmen, also wären 3 Landungsschiffe unserer „Leopard-Klasse“ kein Problem
- die leichte Abwehrbewaffnung der „Argo“ besteht aus 12 mittelschweren Lasern sowie 4 schweren Lasern; früher waren noch Weltraum-Abfangjäger in von uns derzeit nicht mehr verwendbaren Startröhren / Hangars stationiert; im Gegensatz dazu besteht die Abwehrbewaffnung unserer „Leopard“ aus 3 Langstrecken-Rakten-Werfern, 2 PPKs, 5 schwere Lasern und 7 mittelschwere Lasern
- Neben der kompletten Mannschaft der „Leopard“, welche für den Betrieb der „Argo“ nicht ausreichend ist, wurden die ganzen begleitendenden Techniker von Dr. „Farah Murad“ ebenfalls unserer Mannschaft zugeteilt
- Die Mannschaft besteht nun aus folgender Besatzung: Meinem XO (Darius Olivaira), Mech-Tech Chief (Yang Virtanen), Chef-Navigatorin (Sumire Mayer), Technik-Chefin (Dr. Farah Murad), meinem politischen Berater (Lord Alexander Madaira), dem Commander (Mir), 8 Mech-Kriegern, der „Leopard-Besatung“ (9 Standard-Besatungs-Mitglieder), ausgebildeten Geschützführern (3 Geschützführer für die Verteidigungsanlagen), 12 zusätzlichem Personal zum Betrieb der „Argo“ (von Kamea und Alexander gestellt) und den Insatandhaltungs-Technikern (20 Techniker) sowie 12 Mech-Techs, welche schon auf der "Leopard" ihren Dienst verrichteten, jedoch vergessen wurden zu erwähnen
- in den Akten der neuen Besatzungsmitglieder ist folgendes vermerkt:
a) Lord „Alexander Madeira" (Kontaktmann auf der ARGO): Er ist von nobler Geburt und zuständig für den Kontakterhalt zur Arano-Wiederherstellung sowie zu High-Lady „Kamea Arano“ persönlich; ebenfalls studierte er in seinen jungen Jahren Mathematik, Geschichte sowie Staatskunst / Staatswissenschaften und führte ein extravagantes Leben nach dem Familienmotto „Seht unsere Pracht“; sein Studium und seine Erlebnisse halfen Ihm und High-Lady „Kamea Arano“ nach dem Putsch am Leben zu bleiben sowie die Unterstützung von Lady „Centrella“ zu erwirken
b) Doktor „Farah Murad“ (Schiffstechnikerin auf der ARGO): Sie ist von Akademikern in der Liga freier Welten geboren worden, wo Sie auch aufgewachsen ist bis Sie ein gewisses Alter erreichte, um auch bei ihrem Großvater auf dessen Landungsschiff ihre technischen Fähigkeiten zu erlernen; Sie lebte vor ihrem Studium zuerst einige Zeit im Lyrianischen Commonwealth, bevor Sie in der Liga freier Welten ihr Studium begann. Dort erhielt sie ihr erstes entsprechendes Wissen und das Diplom, um mit diesem Wissen in der Konföderation Capella ihren Abschluss zu machen. Ihre beiden Doktortitel (Physik und Maschinenbau / Maschinenbautechnik) stellt sie nun in die Dienste von Söldnern / Freiberuflern.
Nachdem ich mir nun ein Bild über unsere neue Heimat gemacht habe spreche ich zuerst mit meinen Offizieren um zu erfahren wie ihnen ihre neue Heimatstätte gefällt.
Von meinem XO (Darius Oliveira) erfahre ich zum ersten Mal, dass er auch an der Seite von Sir Raju „Mastiff“ Montgomery mitgekämpft hat, Sie sich beide angefreundet und öfters mal ein Gläschen zusammen getrunken haben. Auf meine Frage, woran sich mein XO (Darius Oliveira) erinnert, wenn er an den alten Mann denkt, erfahre Ich, dass Sir Raju „Mastiff“ Montgomery der Letzte in der Montgomery-Linie war und welche Schlachten Sie (Darius und Mastiff) zusammen geschlagen haben.
Außerdem erzählt mir mein XO (Darius Oliveira) auf meine Frage zu Sir Raju „Mastiff“ Montgomerys speziellem Messer die entsprechende Geschichte sowie ein Erlebnis, welches er (Darius) auf der Fjaldr-Kampagne erlebt hat. Leider fanden Sie das Messer nicht mehr auf „Weldry“, da es Ihm (Sir Raju „Mastiff“ Montgomery) vom Direktorat weggenommen wurde. Nachdem mein XO (Darius Oliveira) keine weiteren Erinnerungen mehr an den alten Mann hat, bedanke ich mich bei ihm für das interessante Gespräch und verspreche beim nächsten Landgang mit Ihm (Darius) auf den alten Mann anzustoßen.
Danach begebe Ich mich zum Navigationsraum der Argo. Von meiner Chef-Navigatorin (Sumire Meyer) erfahre ich, dass Sie ohne Probleme das Schiff fliegen kann, sich jedoch nicht wohlfühlt von so viel verlorener Technologie umgeben zu sein, da für ihren Geschmack noch zu viele offene Fragen vorhanden sind. Trotzdem ist Sie froh an Bord der „Argo“ zu sein, da es hier noch viele Ausbaumöglichkeiten gibt, die an Bord der guten alten „Leopard“ nicht vorhanden sind / waren. Nur sollten wir uns tunlichst von unbekannten Knöpfen und Schaltern fernhalten, dann ist alles in bester Ordnung.
Nachdem wir uns noch ein wenig über die Ausbaumöglichkeiten der „Argo“ unterhalten haben, verspreche ich meiner Chef-Navigatorin (Sumire Meyer) die „Argo“ entsprechend aufzuwerten, wenn entsprechendes Geld und vor allem Zeit vorhanden ist.
Danach begebe Ich mich zum Mech-Hangar der Argo. Von meinem Mech-Tech Chief (Yang Virtanen) erfahre ich, dass er den neuen Mech-Hangar liebt und sogar mehr Ausrüstung, Waffen und ähnliches unterbringen kann als er damit anzufangen weiß. Er fragt mich sogar, ob ich wüsste wie man eine Umrüstung auf der guten alten „Leopard“ bewerkstelligte, ohne sich dabei zu verletzen oder sogar zu töten. Andere Mech-Techs hätten es erst gar nicht versucht, da man kaum Raum zum Arbeiten hat. Er schließt nun auch alle beteiligten Adligen in sein Herz, jedoch nur unter der Bedingung, dass wir die „Argo“ behalten dürfen. Auch ist er sehr froh, unsere neue Heimat, mobile Kommandozentrale sowie stationäres Landungsschiff nicht mehr flugtauglich halten zu müssen, da wir nun endlich eine eigene Technikabteilung besitzen, welche von Dr. „Farah Murad“ geführt wird.
Da Ich gerade schon mal da bin, gebe ich meinem Mech-Tech Chief (Yang Virtanen) den Auftrag, unsere derzeitigen mittelschweren Mechs entsprechend durch neue mittelschwere Mechs auszutauschen, da unsere derzeitigen Mechs an ihren Zenit stoßen. Solange wir die alten Varianten noch im Besitz haben, werden diese weiterhin gewartet und repariert. Denn die uns zur Verfügung stehendenden Mechs sind in meinen Augen nicht mehr tauglich genug, um den neuen Aufgaben gewachsen zu sein. Bis die verbesserten Varianten zur Verfügung stehen wird es jedoch noch einige Zeit dauern.
Zudem soll Yang noch die zweite Mech-Bucht schnellstmöglich in Betrieb nehmen, um unsere Mechs besser verteilen zu können, denn wir werden unsere Mechs nun in 2, später 3 Varianten aufteilen:
• Mittelschwere Mechs (Bucht 1)
• Leichte Mechs (Bucht 2)
• schwere und überschwere Mechs (Bucht 3)
Folgende Mechs sollen dann in den Buchten entsprechend ausgetaucht bzw. angepasst werden:
a) Bucht 1 mit Hangerplatz 1: Blackjack „BJ-1“ durch Austausch auf neuen und kampfkräftigern Griffin "GRF-1N„ zur Kampfwertsteigerung der Lanze, so bald verfügbar
b) Bucht 1 mit Hangarplatz 2: Vindicator „VND-1R“ durch Austausch auf neuen und kampfkräftigeren Phoenix Hawk „PXH-1K“ zur Kampfwertsteigerung der Lanze, so bald verfügbar
c) Bucht 1 mit Hangarplatz 3: Shadow Hawk „SHD-2H“ durch Austausch auf neuen und kampfkräftigeren Wolverine „WVR-6R“ zur Kampfwertsteigerung der Lanze, so bald verfügbar
d) Bucht 1 mit Hangerplatz 4: Trebuchet „TBT-5N“ als neuen mittleren Mech zur Kampfwertsteigerung unserer Lanze
e) Bucht 1 mit Hangarplatz 5: Phoenix Hawk „PHX-1“ als neuen mittleren Mech zur Kampfwertsteigerung unserer Lanze
f) Bucht 1 mit Hangarplatz 6: Centurion „CN9-A“ durch Austausch von verbesserter Variante Centurion „CN9-AL“ als Prototyp für neue Strahlenwaffen und Technologien
g) Bucht 2 mit Hangarplatz 1: Commando „COM-2D“ durch Austausch von neuem Javelin „JVN-10N“ als neuen leichten Mech zur Kampfwertsteigerung unsere Lanze, so bald verfügbar
h) Bucht 2 mit Hangerplatz 2: Commando „COM-1B“ durch Austausch von neuem Javelin „JVN-10F“ als neuen leichten Mech zur Kampfwertsteigerung unserer Lanze
i) Bucht 2 mit Hangerplatz 3: UrbanMech „UM-R60“ als neuer starker leichter Kampfmech zur Kampfwertsteigerung unserer Lanze
j) Bucht 2 mit Hangerplatz 4: Panther „PNT-9R“ als weiterer starker leichter Kampfmech zur Kampfwertsteigerung unserer Lanze
k) Bucht 2 mit Hangerplatz 5: Jenner „JR7-D“ als neuer leichter Aufklärungs- / Schnellangriffsmech (eine Kombination aus den Varianten Spider SDR-5V und Locust LCT-1M / S / V) zur Kampfwertsteigerung unserer Lanze
l) Bucht 2 mit Hangerplatz 6: Firestarter „FS9-H“ als leichter Allzweck-Mech zur Kampfwertsteigerung unserer Lanze
Nachdem ich mich nun ein wenig mit meinen Offizieren über das neue Schiff und deren Eindrücken darüber ausgetauscht habe sowie die Umrüstung und Austausch der Mechs nun endlich im Gange bzw. entsprechend geplant ist, beginne ich mich mit unseren neuen hinzugekommenen Besatzungsmitgliedern zu beschäftigen. Beginnen tue ich mit Lord „Alexander Madeira“. Da ich wie üblich gerne mehr über unsere neuen Besatzungsmitglieder erfahren, sowie auch das was ich in ihren Akten gelesen habe, überprüfen möchte, fange ich mit Lord „Alexander Madeira“ an, da ich sowieso gerade auf der Brücke bin.
Zuerst überprüfe ich seinen (Lord Alexander Madeira) Werdegang, den ich in den Akten gelesen habe. Die Informationen über seinen Werdegang decken sich mit dem was ich in der Akte gelesen habe. Außerdem erzählt er mir wie er aufgewachsen ist, wie seine Eltern ihn enttäuscht und hintergangen haben, wofür Sie nach der Rückeroberung und Umwandlung des Auriga-Direktorats neben anderen Kollaborateuren ihre Strafe erhalten werden, sowie etwas über seine Heimatwelt.
Zudem teilt mir Lord „Alexander Madeira“ mit, dass er nach jeder wichtigen Aktion zur Arano-Wiederherstellung neue Informationen beitragen kann, welche für die „ Maverik´s Killerbienen“ entscheidend sein können. Der Rest des Gesprächs ist auf den Krieg und die weitere Vorgehensweise gegen das Direktorat bezogen, wobei mir Lord „Alexander Madeira“ anvertraut, dass er die Rede von High-Lady „Kamea Arano“ aufgezeichnet hat, um damit gegen die Propaganda vom Auriga-Direktorat vorgehen zu können. Zudem fragt er mich, wie ich die Rede von High-Lady „Kamea Arano“ fand und wir diskutieren noch ein wenig darüber, denn ich fand, dass die Rede von Herzen kam und Sir Raju „Mastiff“ Montgomery stolz gemacht hätte.
Nach dem Gespräch mit Lord „Alexander Madeira“ begebe Ich mich zur neuen Technikabteilung / dem Maschinenraum auf der „Argo“ und unterhalte mich mit Doktor „Farah Murad“. Auch hier überprüfe ich zuerst ihren Werdegang den ich in den Akten gelesen habe. Die Informationen von Dr. „Farah Murad“ decken sich auch hier mit dem was ich in der Akte gelesen habe.
Sie erwähnt auch einen Baba Joon, von daher frage ich Sie (Dr. Farah Murad) wer dies genau ist, da ich diesen Namen in der Akte nirgendwo finden konnte. Sie (Dr. Farah Murad) erklärt mir daraufhin, dass es ihr verstorbener Großvater ist mit dem sie des Öfteren unterwegs war.
Auf die weitere Frage, ob Sie schon immer Schiffstechnikerin werden wollte antwortet Dr. „Farah Murad“, dass Sie vorher etwas ganz anderes machen wollte (Statistikerin). Aufgrund von Interessensverschiebungen hatte Sie sich dann schnell auf etwas anderes spezialisiert, doch der ehemalige Berufswunsch ist nun ein Hobby von Ihr. Zudem erfahre ich von Dr. „Farah Murad“, dass mein XO (Darius Oliveira) gerne häkelt und Sie nichts Aufregenderes hätte machen wollen.
Danach frage ich wie Sie (Dr. Farah Murad) es geschafft hat die „Argo“ soweit zu flicken, instand zu setzen und entsprechend zu reinigen, dass unsere Einheit dieses stationäre Landungsschiff, diese mobile Kommandozentrale sowie neue Heimat nun entsprechend benutzen können. Sie (Dr. Farah Murad) erzählt mir nun entsprechende Details dieses Symbol wieder einsatzfähig zu machen.
Die restliche Unterhaltung mit Dr. „Farah Murad“ dreht sich um die „Argo“ selber sowie deren Ausbaumöglichkeiten zur weiteren Verwendung. Auch kritische Ausbauten, die unbedingt für weitere wichtige Upgrades ausgebaut werden müssen spricht Dr. „Farah Murad“ an. Auch die Frage ob mehrere Ausbauten / Upgrades gleichzeitig durchgeführt werden können klären wir auch in diesem Zusammenhang.
Nachdem ich mich nun mit Lord „Alexander Madeira“ sowie Dr. „Farah Murad“ ausgetauscht und deren Informationen aus den mir vorliegenden Akten überprüft habe, schaue ich mir noch die schon vorhandenen Schiffsreparaturen und möglichen Schiffsupgrades an. Zurzeit sind folgende Reparaturen und Aufwertungen der „Argo“ abgeschlossen:
- notdürftige Strukturreparatur (Zusammenhalt der Argo vermutlich durch Rumpfpanzerung)
- notdürftige Antriebsreparatur (ausreichende Energieerzeugung für Beleuchtung und Antrieb)
- Alpha-Kapsel (erster bewohnbarer Bereich zum Unterbringen von Personal und Mech-Kriegern)
- Krankenstation 1 (erstes Feldlazarett der Argo incl. medizinischem Personal)
- Mech-Hangar 1 (erster einsatzbereiter Mech-Hangar für die Aufnahme, Umrüstung, Reperatur und Versorgung von 6 Battle-Mechs)
Folgende Reparaturen und Aufwertungen werden nun schnellstmöglich vorgenommen, da diese ohne großen Aufwand erledigt werden können:
- Lounge (Lounge zur Entspannung sowie gemeinschaftlicher Aktivitäten der Mech-Krieger und dem sonstigen Personal sowie der Offiziere)
- Reparatur-Gerüst (automatisierte Hebebühnen zur schnelleren Wartung / Reparatur von Battle-Mechs)
- reparierte Stromkabel (Reparatur und leichte Wiederinstandsetzung der Stromzufuhr zur besseren Energieversorgung der zu betreibenden Systeme sowie Beleuchtung)
- Strukturreparatur (erste richtige Erhöhung der strukturellen Integrität im inneren der Argo sowie erste Reparaturen am Rumpf unserer neuen Heimat)
Darauf folgend sollen schnellstmöglich folgende weitere Modernisierungen / Reparaturen an der „Argo“ vorgenommen werden:
- verbesserte Lounge (Erweiterung der Lounge mit zusätzlichen Einrichtungsgegenständen zu einer gut eingerichteten Ruhezone / Gemeinschaftszone [z. B. für Filmabende, Pokerabende etc.])
- Trainings-Module Stufe 1 (Reparatur und Verfügbarmachung des zugänglichen ersten Ausbildungsmodules für Mech-Krieger)
- Automation (Aktivierung der uns nutzbaren automatischen Systeme des Mech-Hangars)
- Mech-Halterung (Aktivierung von speziellen Halterungen zur Stabilisierung der Mechs während der Umrüstungs- und Reperarturphasen)
- Mech-Hangar 2 (Aktivierung des zweiten Mech-Hangars für unsere leichten Mechs, welche von den mittelschweren Mechs abgegrenzt werden)
Meine ersten Amtshandlungen sind daher, den Mech-Kriegern, Offizieren und sonstigem Personal eine Ruhezone einzurichten (Lounge / erweiterte bzw. verbesserte Lounge), die Mech-Reparaturen soweit zu vereinfachen wie derzeit möglich ist (Reparatur-Gerüst, Automatisierungen sowie Mech-Halterung im Mech-Hangar), den zweiten Mech-Hangar in Betrieb zu nehmen sowie die Stromkabel ohne großen Aufwand bestmöglich nutzbar zu machen. Nach dem dies alles mit Dr. „Farah Murad“ geregelt wurde, begebe Ich mich wieder zu meinen Dienstgeschäften.
Die grundlegenden Einrichtungen auf der „Argo“ sind von Dr. „Farah Murad“ und einem knapp 200 Personen bestehendem Team nutzbar gemacht sowie vollständig repariert worden. Dies beinhaltet vor allem die benutzbare Alpha-Kapsel, wo die Mech-Krieger und das Personal untergebracht sind, den Mech-Hangar 1, sowie gegenüber der guten alten „Leopard“ die erste richtige benutzbare medizinische Kammer (Krankenstation 1) incl. geschulten Personals. Auch wurden die ersten wichtigen Arbeiten am Rumpf und dem Antrieb vorgenommen, sonst wäre die „Argo“ ja auch nicht bedingt einsatzfähig. Zudem wurde die „Argo“ richtig gründlich gereinigt, so dass Sie zumindest von den inneren Werten glänzen kann. Auch wird eine Außeninspektion durchgeführt und von Außen her sieht die „Argo“ gar nicht so gut aus. Doch die Außenreperatur muss jetzt erstmal warten.
Tag 773 als Kommandeur der „Maverik´s Killerbienen“:
Nachdem wir den ersten normalen Auftrag ausgeführt haben, reisen wir ins nächste System um uns mit weiteren normalen Aufträgen mehr Kampferfahrung anzueignen und die unabhängiegen Planeten weiter zu erkunden. Bevor wir dies jedoch tun, verkaufen wir erstmal alle unsere unnötigen Sachen. Nachdem die Standardwaffen verkauft sind, verkaufen wir wie ebenfalls schon erwähnt, die Mechs, welche wir nicht mehr benötigen bzw. brauchen, da diese für unsere Zwecke nicht mehr brauchbar / nutzbar sind. Diese Mechs sind folgende:
a) Spider SDR-5V: alle Mechs dieser Variante, da die Spider 5V-Variante nicht mehr unseren Ansprüchen genügt (ist nur noch zum Geldverdienen durch Verkauf bei Verbündeten Staaten zu gebrauchen), denn diese bringen mehr Geld ein wenn sie dort verkauft werden;
b) Locust LCT-1V: alle Mechs dieser Variante, da die Locust LCT-1V-Variante nicht mehr unseren Ansprüchen genügt (ist nur noch zum Geldverdienen durch Verkauf bei Verbündeten Staaten zu gebrauchen), denn diese bringen mehr Geld ein wenn sie dort verkauft werden;
c) Locust LCT-1M: alle Mechs dieser Variante, da die Locust LCT-1M-Variante nicht mehr unseren Ansprüchen genügt (ist nur noch zum Geldverdienen durch Verkauf bei Verbündeten Staaten zu gebrauchen), denn diese bringen mehr Geld ein wenn sie dort verkauft werden;
d) Locust LCT-1S: alle Mechs dieser Variante, da die Locust LCT-1S-Variante nicht mehr unseren Ansprüchen genügt (ist nur noch zum Geldverdienen durch Verkauf bei Verbündeten Staaten zu gebrauchen), denn diese bringen mehr Geld ein wenn sie dort verkauft werden;
e) Commando COM-1B: alle Mechs dieser Variante, da die Commando COM-1B-Variante an ihrem Zenit angelangt ist und daher schnellstmöglich in unserem Arsenal ausgewechselt werden muss (ist nur noch zum Geldverdienen durch Verkauf bei Verbündeten Staaten zu gebrauchen), denn diese bringen mehr Geld ein wenn sie dort verkauft werden;
f) Commando COM-2D: alle Mechs dieser Variante, da die Commando COM-2D-Variante an ihrem Zenit angelangt ist und daher schnellstmöglich in unsererm Arsenal ausgewechselt werden muss (ist nur noch zum Geldverdienen durch Verkauf bei Verbündeten Staaten zu gebrauchen), denn diese bringen mehr Geld ein wenn sie dort verkauft werden;
g) Blackjack BJ-1: alle Mechs dieser Variante, da die Blackjack BJ-1-Variante an ihrem Zenit angelangt ist und daher schnellstmöglich in unsererm Arsenal ausgewechselt werden muss (ist nur noch zum Geldverdienen durch Verkauf bei Verbündeten Staaten zu gebrauchen), denn diese bringen mehr Geld ein wenn sie dort verkauft werden [Ausnahme hierbei: mein eigener Blackjack, welcher als Andenken im Raritäten-Lager eingelagert wird];
h) Vindicator VND-9R: alle Mechs dieser Variante, da die Vindicator VND-9R-Variante an ihrem Zenit angelangt ist und daher schnellstmöglich in unsererm Arsenal ausgewechselt werden muss (ist nur noch zum Geldverdienen durch Verkauf bei Verbündeten Staaten zu gebrauchen), denn diese bringen mehr Geld ein wenn sie dort verkauft werden;
i) Centurion CN9-A: alle Mechs dieser Variante, da die Centruion CN9-A-Variante an ihrem Zenit angelangt ist und daher schnellstmöglich in unsererm Arsenal ausgewechselt werden muss (ist nur noch zum Geldverdienen durch Verkauf bei Verbündeten Staaten zu gebrauchen), denn diese bringen mehr Geld ein wenn sie dort verkauft werden;
j) Shadow Hawk SHD-2H: alle Mechs dieser Variante, da die Shadow Hawk SHD-2H-Variante an ihrem Zenit angelangt ist und daher schnellstmöglich in unsererm Arsenal ausgewechselt werden muss (ist nur noch zum Geldverdienen durch Verkauf bei Verbündeten Staaten zu gebrauchen), denn diese bringen mehr Geld ein wenn sie dort verkauft werden;
Durch diesen Verkauf erhalten wir das derzeit maximal erreichbare Budget, denn diese zusätzlichen Credits können dann für den weiteren Ausbau der Argo genutzt werden.
Da bei unserem letzten Einsatz unsere Mechs ein wenig beschädigt wurden, beschloss ich gemeinsam mit meinen Offizieren, erstmal alle wichtigen Mechs instandsetzen zu lassen. In diesem Zusammenhang lassen wir sie einem kompletten Check unterziehen. Zudem werden sie bei Bedarf noch etwas aufgerüstet.
Von daher nehmen wir bis zum nächsten Finanzbericht keine Aufträge mehr an. Doch wir haben Glück und können diese Zeit sehr gut überbrücken, in dem wir einen Reiseauftrag der Piraten annehmen und hierdurch genug Zeit haben, unsere Mechs mal richtig zu warten. Auf dem Weg zum Sprungschiff erhalten wir auch unseren nächsten Finanbericht. Bei diesem schaut es schon wesentlich besser aus als bei den Letzten, denn wir halten mit normalen Kosten jetzt 300 Tage durch. Mit eingeschränkten Kosten erhöhen wir die Durchhaltetage auf 360 Tage und mit spartanischen Kosten sogar auf 480 Tage. Doch um wie üblich die Moral nicht zu gefährden, bleiben wir bei den normalen Kosten.
Nachdem wir die für uns interessanten und verfügbaren normalen Aufträge auf Herotius abgeschlossen haben, schauen wir noch im Laden vorbei und kaufen die zurzeit besten Waffen. Neu im Laden sind ebenfalls die leichteren Munitionsbehälter für MGs, welche statt 1 Tonne Gewicht nur noch 0,5 Tonnen beträgt. Danach besuchen wir den nächsten erforschbaren Planeten.
Nachdem wir die ersten Erweiterungen (Upgrades) der Argo durchgeführt haben, welche die einfache Lounge und das Reperaturgerüst sind, sind vorerst keine weiteren Erweiterungen (Upgrades) möglich. Von daher bleibt uns nur erstmal die Stromkabel zu reparieren, um weitere einfache Erweiterungen (Upgrades) durchführen zu können. Die weiteren Erweiterungen (Upgrades) wurden ja schon zusammen mit meinen Offizieren beschlossen. Diese sind:
a) Ausbildungsmodul 1 (Trainingskapseln)
b) Automation (erweiterte Reperaturmöglichkeiten)
c) Verbesserte Lounge (überarbeitete Lounge und Ruheecke)
d) Mech-Halterung (überarbeitete Reperaturmöglichkeiten)
Nachdem wir vom Sprungschiff abgedockt haben, erhalten wir das sechste von vielen Events (Der Catapult).
Einige unserer Mechkrieger bastelten mit rohen Nudeln, essbarem Schaum und Gummibändern ein mittelalterliches Katapult. Das vorherige Katapult wurde aus Besteck gebastelt, doch die Köchin unserer neuen Heimat hatte wohl etwas dagegen. Sie denken, dass auch diese Notkonstruktion funktioniert. Sie scherzen sogar noch, doch ich habe da so meine Zweifel.
Event 6 Antworten:
a) Ignoriere sie.
b) Beaufsichtigen. [X]
c) Setze dem ein Ende.
Auf dem Weg zum Sprungschiff erhalten wir auch unseren nächsten Finanzbericht. Bei diesem schaut es wesentlich besser aus, denn wir halten mit normalen Kosten jetzt 210 Tage durch. Mit eingeschränkten Kosten erhöhen wir die Durchhaltetage auf 270 Tage und mit spartanischen Kosten sogar auf 360 Tage. Doch um wie üblich die Moral nicht zu gefährden, bleiben wir bei den normalen Kosten.
Nachdem wir alle für uns interessanten und verfügbaren normalen Aufträge auf Tincalunas abgeschlossen haben, schauen wir noch im Laden vorbei. Doch da hier nichts mehr Interessantes zu holen ist, begeben wir uns zum nächsten erforschbaren Planeten.
Auf dem Weg zum Planeten erhalten wir das siebte von vielen Events (Die Warnung).
Als wir auf eine andere Söldnereinheit bei der Durchreise treffen, erhalten wir nach einigen Formalitäten vom anderen Kommandeur einige Informationen zu Behemoth. Er erzählt uns, was er damals mit Behemoth gemacht hat und gibt uns eine Warnung mit auf den Weg. Wir sollen aufpassen, wen wir in unsere Crew aufnehmen und Mechkrieger mit einem schlechten Ruf der gesamten Einheit schaden kann. Die Entscheidung fällt schwer, denn ich habe mich an Behemoth gewöhnt. Von daher entschließe ich mich Sie erstmal zu dem Vorwurf ihres ehemaligen Kommandeurs zu befragen, denn diese Sache kommt mir doch recht spanisch vor.
Event 7 Antworten:
a) Lösche die Nachricht.
b) Stelle Behemoth zur Rede. [X]
c) Feuere Behemoth.
Nachdem wir alle für uns interessanten und verfügbaren normalen Aufträge auf Payia abgeschlossen haben, schauen wir noch im Laden vorbei und kaufen die zurzeit besten Waffen. Danach besuchen wir den nächsten erforschbaren Planeten.
Auf dem Weg zum Sprungschiff erhalten wir auch unseren nächsten Finanzbericht. Bei diesem schaut es wesentlich besser aus, denn wir halten mit normalen Kosten jetzt 270 Tage durch. Mit eingeschränkten Kosten erhöhen sich die Durchhaltetage auf 330 Tage und mit spartanischen Kosten sogar auf 420 Tage. Doch um wie üblich die Moral nicht zu gefährden, bleiben wir bei den normalen Kosten.
Auf dem Weg zum Sprungschiff erhalten wir das achte von vielen Events (Neue Holo-Vids).
Da wir im Budget der Argo auch einen Posten für Crew-Entertainmant vorgesehen haben, gibt mein XO (Darius Oliveira) nach einer gemeinsamen Sitzung eine Bestellung auf. Innerhalb kürzester Zeit bekommen wir eine Ladung beliebter Holo-Vids aller Sparten von Payia in unser Filmarsenal. Jetzt muss Ich nur noch entscheiden, wie die die Nutzung geregelt werden soll.
a) Bringe die Holo-Vid-Chips unter die Crew.
b) Organisierere eine Vorstellung für alle in der Messe.
c) [Argo Aufenthaltsbereich] Plane einen regelmäßigen Holo-Vid-Abend. [X, sofern verbesserte Lounge nicht verfügbar]
d) [Argo: verbesserte Lounge] Reserviere den privaten Vorführraum für die Führungskräfte.[X]
Nachdem wir alle für uns interessanten und verfügbaren normalen Aufträge auf Untran abgeschlossen haben, schauen wir noch im Shop und der Rekrutierungshalle vorbei. Hier halten wir nach verbesserten Waffen Ausschau, die uns wie üblich die beste Überlebenschance für unsere Mechs und Mech-Krieger bieten. Ganz normale Standardwaffen werden nur im äußersten Notfall eingebaut, da diese wie nicht benötigte Mechs zum Verkauf eingelagert werden.
Nachdem wir die interessanten Waffen eingekauft haben besuchen wir den nächten erforschbaren Planeten.
Auf dem Weg zum Sprungschiff erhalten wir auch unseren nächten Finanzbericht. Bei diesem schaut es ganz gut aus, denn wir halten mit normalen Kosten 240 Tage durch. Mit eingeschränkten Kosten erhöhen sich die Durchhaltetage auf 300 Tage und mit spartanischen Kosten sogar auf 390 Tage. Doch um wie üblich die Moral nicht zu gefährden, bleiben wir bei den normalen Kosten.
Während wir am Sprungschiff warten, erhalten wir das neunte von vielen Events (Phantomschmerzen).
Einer unserer Mech-Krieger befindet sich auf der Krankenstation und klagt über Schmerzen im Unterleib. Doch die Ärzte untersuchen den Mech-Krieger und meinen, dass der Mech-Krieger keine Krankheit habe und es sogannte Phantomschmerzen seien. Der Mechkrieger beharrt jedoch auf eine zweite Untersuchung. Dies bekomme ich als Kommandeuer unserer Söldnertruppe natürlich mit. Der untersuchende Arzt meint, dass keine weitere Untersuchung notwendig sei, der Mech-Krieger bittet mich jedoch um Hilfe. Die Entscheidung fällt nicht leicht, doch es muss eine Entscheidung getroffen werden, da ich mich auch immer auf meine Mech-Krieger verlassen kann.
a) Autorisiere eine zweite medizinische Untersuchung.[X]
b) Weigere dich weitere medizinische Untersuchungen zu Autorisieren.
c) Befiehl den Med-Techs, eine explorative Laparotomie an Gangster durchzuführen. [Alternativ, da noch etwas genauer X]
Nachdem wir alle für uns interessanten und verfügbaren normalen Aufträge auf Kimi abgeschlossen haben, schauen wir noch im Laden und der Rekrutierungshalle vorbei. Im Laden halten wir nach verbessteren Waffen Ausschau. Zu unserer Überraschung erblicken wir ER-Waffen, was sich als Glücksfall herausstellt und leider auch extrem teuer sind. Doch meine Offiziere und Ich behalten diese Informationen im Hinterkopf. Es juckt schon in den Fingern, zumindest eine Testvariante mitzunehmen, aber das Geld wird erst für den Aufbau der Argo und auch die Modernisierung unserer bestehenden Mech-Varianten eingesetzt. Von daher entscheiden wir uns diese coole Ausrüstung erstmal links liegen zu lassen und nur den Doppelwärmetauscher einzukaufen, welcher ebenfalls extrem teuer ist. Zum Ausgleich verkaufen wir die nicht benötigten Standardwaffen, welche zumindest die Hälfte der Einkaufskosten für den Doppelwärmetauscher wieder einspielen. Danach besuchen wir den nächsten erforschbaren Planeten.
Nachdem wir am Sprungschiff angedockt sind und auf den Sprung warten, erhalten wir den nächsten Finanzbericht. Bei diesem schaut es ganz gut aus, denn wir halten mit normalen Kosten 240 Tage durch. Mit eingeschränkten Kosten erhöhen sich die Durchhaltetage auf 300 Tage und mit spartanischen Kosten sogar auf 420 Tage. Doch um wie üblich die Moral nicht zu gefährden, bleiben wir bei den normalen Kosten.
Ich rufe meine Offiziere auf dem Weg zum Planeten Leyreton zusammen, um mit ihnen die nächsten Modernisierungsschritte für die Argo durchzugehen. Bisher haben wir folgende Grundausstattungen / Grundreperaturen und Erweiterungen (Upgrades) auf der Argo, welche die Minimalsicherheit und Minimalausstattung darstellt:
a) Notdürftige Strukturreperatur (Grundreperatur der Argo nach der Bergung)
b) Notdürftige Antriebsreperatur (Grundreperatur der Argo nach der Bergung)
c) Alphakapsel (Grundausstattung der Argo nach ersten grundlegenden Reperaturen)
d) Krankenstation 1 (Grundausstattung der Argo nach ersten grundlegenden Reperaturen)
e) Mech-Hangar 1 (Grundausstattung der Argo nach ersten grundlegenden Reperaturen)
f) Lounge (erste Grunderweiterung zur Erholung für die Offiziere, Mech-Krieger und Mannschaften)
g) Trainingsmodul 1 (erste Grunderweiterung zur Ausbildung / Weiterbildung unserer Mech-Krieger)
h) Automation (erste Grunderweiterung zur Wartung / Instandhaltung unserer Mechs, der Argo sowie der Leopard)
i) Mech-Halterung (erste Grunderweiterung zur Wartung / Instandhaltung unserer Mechs)
j) Reperaturgerüst (erste Grunderweiterung zur Wartung / Instandhaltung unserer Mechs)
k) Reparierte Stromkabel (erste weiterführende Reperatur zur Stromversorgung aller zu betreibenden Systeme sowie Beleuchtung)
Die Frage ist nun, welche Erweiterungen nun vorgenommen werden sollen. Wir gehen alle derzeitigen Möglichkeiten durch und kommen zu folgendem Schluss, die Argo mit normalen Kosten noch folgendermaßen aufzuwerten bzw. instand zu setzen:
a) Alle sind sich schell einig, den zweiten Mech-Hanger in Betrieb zu nehmen, denn die Aufteilung zwichen leichten und mittelschweren Mechs ist nun äußerst wichtig. Zudem sollen alle derzeiten Varianten unserer mittelschweren und leichten Mechs durch bessere Modelle ausgetauscht werden.
b) Um weitere Systeme und die Betakapsel der Argo in Betrieb nehmen zu können, ist eine weitere Struktrureperatur notwendig. Diese Strukturverstärkung wird nach Inbetriebname des zweiten Mech-Hangars angeganen.
c) Um das derzeit bestmögliche aus dem Mech-Hangar-Bereich herauszuholen, wir nach der Struktrureperatur die verbesserte Automation in Betrieb genommen.
d) Danach widmen wir uns der Betakapsel, um die Erholungs- und Sportbereiche dort in Betrieb zu nehmen und ggf. noch mehr Mechkrieger aufnehmen zu können.
Wir alle sind uns einig, dass dies die vordringlichsten Aufgaben sind, um die Argo wieder ansehnlich zu machen, bevor wir uns zum nächsten großen Auftrag von High Lady „Kamea Arano“ verpflichten. Von daher gehen wir diese Bereiche erst an, sobald wir wieder mehr Geld in der Tasche haben. Zudem versuchen wir, unsere derzeitigen leichten und mittelschweren Mech-Varianten durch neue kampfkräftigere Modelle auszutauschen.
Nachdem alles besprochen ist, begeben sich die Offiziere wieder an ihre angestammten Stationen. Vor allem die leichten Testmechs sowie die modifzierten Varianten unserer derzeiten Mechs zur Kampfwertsteigerung unserer Truppe werden sehr interesannt sein.
Nachdem wir alle für uns interessanten und verfügbaren normalen Aufträge auf Lyreton abgeschlossen haben, schauen wir noch im Laden vorbei. Dort gibt es die derzeit stärkste Variante der aufladbaren Laser, welche später für unsere leichten und schnellen Mechs interessant werden können. Da hier jedoch nichts Interessantes mehr zu finden ist, begeben wir uns zurück in den Raum der Arano-Restauration, denn wir erhalten einen gut bezahlten Reisenauftrag dorthin. Doch dieser Reiseauftrag ist nichts für uns und so entschließen wir uns, die Reise dorthin selber zu bezahlen.
Auf dem Weg zum Sprungschiff erhalten wir das zehnte von vielen Events (Das Training im Mannschaftsquartier).
Du als Kommandeur erhälst die Nachricht, dass einer deiner Mech-Krieger einen Unfall hatte und machst dich sofort auf zur Krankenstation. Der Mech-Krieger erklärt dem Kommandeur, dass er Klimmzüge am Wandregal gemacht und sich dieses daraufhin komplett gelöst hat. Auf die Aussage des Kommandeurs, dass diese Regale das Gewicht von Sportaktivitäten nicht tragen sowie aushalten können antwortet der Mech-Krieger, dass es derzeit leider keine bessere Alternative gibt, denn es herrscht ein Platzmangel für sportliche Aktiviäten / Angebote. Als Kommandeur muss ich jetzt entscheiden, was in dieser Angelegenheit zu geschehen hat.
a) Stelle ein Trainingsprogramm für die Mech-Krieger zusammen.
b) Lass sie weitermachen – fürs Erste. [X, Alternativ, sofern nicht der Mech-Krieger verfügbar ist]
c) [Glitch: Militärisch] Beauftrage Glitch damit, einen Trainingsplan zusammenzustellen. [X, was wesentlich besser ist]
Als wir in den Orbit um Weldry eingeschwenkt sind erhalten wir das elfte von vielen Events (Was für ein Geschäft).
Einer meiner Mech-Krieger kommt, nachdem wir auf der Planetenoberfläche angelangt sind zu Mir und Sumirie hinüberspaziert und hat gute Nachrichten im Gepäck. Der Mech-Krieger kennt nämlich jemanden, der einen Alrakis-Tigerfalken beschaffen kann, der nicht günstig zu beschafffen ist, denn das genannte Tier ist exoktisch und höchst gefragt. Sumire fragt nicht zu unrecht, wofür der Mech-Krieger diesen Vogel benötigt. Der Vogel ist nur als Tauschobjekt anzusehen, um richtig gute Mech-Teile von einem lokalen Sammler zu ergattern. Sumire ist von dieser Idee immer noch nicht begeistert und nun muss Ich entscheiden, wie wir diese Idee umsetzen. Denn sollte wirklich etwas Gutes dabei rausspringen, wäre das Geld sehr gut angelegt.
a) [1.000.000 Credits] Stellen Sie Behemoth die Geldmittel und das Personal bereit, um den Plan von ihr durchzuführen. [X, da Preis wie beim Schwarzmarkt für die besten Teile und besser als alles was man derzeit bekommt]
b) Gestatten Sie Behemoth, ihren Plan durchzuführen, aber bieten sie keine Unterstützung an. [Alternativ, sofern die 1.000.000 Credits nicht verfügbar / vorhanden]
c) Befehlen Sie Behemoth ihren Plan zu vergessen.
Die Finanzierung hat sich echt gelohnt, denn wir erhalten eine extrem seltene Waffe, die wir auf dem freien Markt nicht erhalten würden. Sie ist eine +++-Waffe, die wir jedoch noch nicht einsetzen. Um das Geld, welches wir für diese Spezialwaffe ausgegeben haben wieder reinzuholen, machen wir die ganzen normalen Aufträge, welche die Arano-Restauration uns auf Weldry anbietet.
Während wir auf Weldry die guten normalen Aufträge erledigen, wird der nächste Finanzbericht fällig. Dieser sieht wesentlich besser aus und wir halten mit normalen Kosten noch 180 Tage durch. Mit eingeschränkten Kosten ändern sich die Durchhaltetage auf 210 und mit spartanischen Kosten erhöhen sich diese sogar auf 300 Tage. Doch um wie üblich die Moral nicht zu gefährden, bleiben wir bei den normalen Kosten.
Nachdem wir alle für uns interessanten und verfügbaren normalen Aufträge auf Weldry abgeschlossen haben, schauen wir noch im Laden vorbei. Wir verkaufen alle Standardwaffen und durchstöbern die Läden von unserem Verbündeten nach guten und neuen Technikkomponenten sowie Waffen. Wir könnten uns einige neue Technikkomponenten und Waffen besorgen, lassen diese jedoch erst nochmal liegen, bis wir unsere neuen Mechs bzw. überarbeiteten Versionen der bestehenden Mechs zur Verfügung haben. Nur eine neue MG-Version nehmen wir uns mit. Doch auch hier merken wir uns Weldry vor, um später den Rest zu kaufen und begeben uns dann zum nächsten erforschbaren Planeten.
Als wir am Sprungschiff warten, erhalten wir das zwölfte von vielen Events (Einladung zum Schwarzmarkt).
In der Morgenbesprechung wirkt mein XO (Darius Oliveira) ziemlich aufgeregt, da wir uns einen guten bzw. sehr guten Ruf bei den Piraten erarbeitet haben. Von daher bieten Sie uns ohne Mitgliedsbeitrag an, Zugang zu ihrem Schwarzmarkt zu erhalten. Denn Sie kontrollieren den kompletten Schwarzmarkt in der Peripherie. Meine Navigatorin (Sumire Meyer) kichert und meint, dass wir in guten Kreisen verkehren. Doch leider ist unser Ruf bei den großen Häusern nicht allzu gut. Meine Technikerin (Dr. Farah Murad) stimmt wiederwillig zu. Derzeit ist der Schwarzmarkt unsere beste Möglichkeit, an neue Waffen, Mechs und Voräten zu gelangen. Wir alle hoffen, dass sich die viele Aufmerksamkeit lohnt, welche die Behörden uns zukommen lassen.
a) Lasse die Gelegenheit vorerst verstreichen.
b) [Befreundet mit Auriga-Piraten] Nimm die Einladung an. [X]
c) Sofern nicht mit Piraten befreundet, bezahlen wir den Mitgliedsbeitrag, entweder einen geringen [bei beliebt und gleichgültig], einen mittleren [bei unbeliebt] bzw. einen hohen [bei verhasst und verabscheut].
Nachdem wir am Sprungschiff angedockt sind und auf den Sprung warten, wird der nächste Finanzbericht fällig. Bei diesem schaut es ganz gut aus, denn wir halten mit normalen Kosten 210 Tage durch. Mit eingeschränkten Kosten erhöhen sich die Durchhaltetage auf 270 Tage und mit spartanischen Kosten sogar auf 360 Tage. Doch um wie üblich die Moral nicht zu gefährden, bleiben wir bei den normalen Kosten.
Die normalen Missionen (Standardmissionen) im Gebiet unserer Verbündeten sind doch erheblich schwieriger als zunächst angenommen. Im letzten Einsatz wurden unsere Mechs leicht bis mittelschwer beschädigt und bedürfen einer Reperatur. Zudem ist eine Spezialkomponente unseres Blackjacks so schwer beschädigt worden, dass diese komplett ausgetauscht werden muss.
Während wir auf Fjaldar einigen normalen Missionen (Standardmissionen) zum weiteren Geldverdienen nachgehen, bereiten wir den zweiten Mech-Hangar vor, um mehr Mechs kampfbereit zu halten und auch unsere leichten sowie mittelschweren Mechs besser separieren zu können.
Nachdem wir alle guten normalen Aufträge auf Fjaldar abgeschlossen haben, begeben wir uns zurück zum Planeten Weldry, um dort noch ein wenig Geld zu verdienen, bevor wir uns in die nächste Mission für High-Lady „Kamea Arano“ und ihren Cousin Lord „Alexander Madaria“ stürzen.
Nachdem wir am Sprungschiff angedockt sind und auf den Sprung warten, wird der nächste Finanzbericht fällig. Bei diesem schaut es ganz gut aus, denn wir halten mit normalen Kosten 210 Tage durch. Mit eingeschränkten Kosten erhöhen sich die Durchhaltetage auf 270 Tage und mit spartanischen Kosten sogar auf 360 Tage. Doch um wie üblich die Moral nicht zu gefährden, bleiben wir bei den normalen Kosten.