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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: Do 1. Dez 2016, 08:09
von Benutzer DSU
Der Vietnamkrieg - Der Beginn


Am 6. Dezember unterzeichnete die sowjetische Führung unter Marshall Zhukov einen Bündnisvertrag mit dem Vietcong. Neben Handelsbeziehungen wurde auch die Unterstützung der Roten Armee
beim andauernden Bürgerkrieg zugesichert. Zhukov nannte Vietnam "den Brückenkopf des Kapitalismus in Asien" und forcierte daher eine schnelle Beendigung des Krieges zu gunsten des Vietcong.

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Bis zum 13. Januar 1961 wurden 9 Armeen mit 28 Divisionen in den Vietnam geschickt, welche mit den Truppen des Vietcong vorrücken sollten. Ein erster Angriff wurde vom kapitalistischen Süden abgewehrt.
Der Grund für die Niederlage waren die starken Befestigungen des Gegners, also wurden 4 Luftflotten mit je 4 Geschwadern in den Vietnam verlegt. Auch die Luftwaffe der Verbündeten der Sowjetunion schickten Flugzeuge.

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Der zweite Angriff am 1. Februar verlief ebenso erfolglos, wenn auch für die südlichen Truppen mit hohen Verlusten. Die Rote Armee konnte die Verteidigungsanlagen des Feindes schwer beschädigen.
Ein Durchbruch wurde jedoch nicht erlangt. Insgesamt griffen 77 Divisionen des Warschauer Pakts 54 Divisionen des Südens an.

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Währenddessen wurden 26 sowjetische Armeen mit insgesamt 90 Divisionen in die Karibik verlegt. Unbemerkt fuhren mehrere sowjetische Transporter von Januar bis April von der Heimat zur Karibik und zurück.
Es war Zeit den nächsten Schritt gegen die Kapitalisten zu wagen...

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: So 11. Dez 2016, 19:19
von Benutzer DSU
Der Vietnamkrieg - Der Durchbruch


Ende Mai 1961 gab Genosse Zhukov den Befehl zur Aufstellung von 30 U-Booten. Er wusste die Alliierte Seeüberlegenheit müsse er geschickt aushebeln und wusste nicht wann es zu Konflikten mit Amerika kommen wird.
Die Boote vom Projekt 633 sollten die letzten ohne Atomantrieb werden, welche die Sowjetunion in Dienst stellte und wurden damals mit den modernsten Torpedos ausgerüstet.

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Im milden August desselben Jahres konnte Nordirland zwar seine Unabhängigkeit durchsetzen, verblieb jedoch als Marionette von Großbritannien. Die sowjetische Regierung sprach sich für eine vollkommene Unabhängigkeit aus:
"Das Volk der Nordiren hat das Recht auf Selbstbestimmung und kann sich der Unterstützung durch die UdSSR sicher sein."

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Zwei Monate später gelang der Roten Armee und dem Vietcong der Durchbruch an der Festung von Dong Hoi. Oberbefehlshaber Marshall Konev nannte es "einen historischen Sieg des Sozialismuses".
Marshall Zhukov gab Anweisung den Erfolg ausnutzen und weiter vorzurücken.

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Innerhalb von 6 Wochen konnten weitere große Gebiete Vietnams in die Hände des Vietcong fallen. Die 77 Divisionen durchbrachen die nächste Verteidigungslinie des Südens und standen vor der Hauptstadt
der kapitalistischen Regierung. Die Befreiten Menschen warfen Blumen auf die vorbeiziehenden Soldaten und der Sieg war zum greifen nah.

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Nordirland forderte von der UN eine Volksabstimmung über ihren Status und mit Druck der sowjetischen Delegation stimmte diese zu. Die Wahl am 12. Dezember 1961 verlief wie erwartet damit, das Nordirland sich dem restlichen Irland anschloss. Marshall Zhukov begrüßte das Ereignis als "Entscheidung für die Freiheit".

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Die letzte Entscheidung in Vietnam wurde am 30. März 1962 eröffnet. Die 77 Divisionen der Koalition begannen mit ihrer Offensive gegen die Stadt Saigon. Die Kapitalisten hatten aus der gesamten Stadt eine Festung gemacht
und kämpften verblendet um jeden Zentimeter.

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: So 28. Mai 2017, 04:44
von Benutzer DSU
Der KGB als Brechstange des Eisernen Vorhangs


Im Sommer 1962 intensivierte das Politbüro die Bemühungen kommunistische Parteien in den Staaten der Alliierten an die Macht zu bringen.
In diesem Zuge wurden auch erstmals Gelder für die Genossen in Großbritannien bereit gestellt. Es war der Beginn der erfolgreichsten Zeit des KGB.

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6 Wochen später waren die ersten großen Erfolge zu vernehmen, als 150.000 Männer das Parlament in Kanada stürmten und eine neue Regierung des Proletariats verkündeten.
Wenige Stunden später erkannte Marshal Zhukov die neue Regierung an und nahm erste Kontakte auf. Ein Bündnisbeitritt Kanadas wurde aber erstmal verschoben um die USA
nicht schon zu einem Angriff zu provozieren.

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Bei der Wahl am 05.September 1962 konnte die kommunistische Partei Frankreichs einen Sieg mit mehr als 54% erringen und rief kurz darauf die Volksrepublik Frankreich aus.
Noch am gleichen Tag wurden die Franzosen in die Allianz des Warschauer Paktes aufgenommen. Europa war nun zum größten Teil unter unserer Kontrolle und der Angriff auf die Nato rückte immer näher.

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Zum Jahresbeginn 1963´s wurde eine Aushebung von weiteren 15 Infanteriedivisionen mit Artillerie und Panzern angeordnet. Die Männer wurden hauptsächlich aus dem ehemaligen Pakistan rekrutiert.
Genosse Zhukov sagte "jeder Bürger der Sowjetunion hat die gleichen Rechte und Pflichten. Es gibt keine Ausnahmen".

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Währenddessen wurde im Mai desselben Jahres eine weitere Offensive gegen die Kapitalisten im südlichen Vietnam bei Saigon durchgeführt. Doch auch diesmal gelang kein Durchbruch gegen die Verteidiger.
Im Kreml wurde für Anfang Juni eine Sitzung der Verbündeten angeordnet um den Krieg endlich zu beenden.

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: So 28. Mai 2017, 21:05
von Benutzer DSU
Operation 'Rote Zange'


Ende Oktober 1963 herrschten in Mittelamerika mildere Temperaturen und die Gewässer im Golf von Mexiko wurden ruhiger. In dieser Situation entschied das Politbüro die Durchführung einer geheimen Operation.
30 sowjetische Divisionen sollten an der Ostküste Mexikos landen und von dort aus bis an die Grenze zur USA vorrücken. Die US-Truppen erwarteten eine Invasion in ihrem eigenen Land und Spannungen mit dem
südlichen Nachbarn verhinderten ein Eingreifen der USA zu Beginn.

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Nach über einer Woche Kampf nahe der Küste konnten Marineinfanteristen und Panzerverbände die mexikanischen Linien durchbrechen und weitervorstoßen.
Die USA forderten den Rückzug unserer Truppen und drohten mit einem Eingreifen, trauten sich aber kein Ultimatum zu stellen.
Marshall Zhukov stimmte geheimen Verhandlungen zu um die US-Regierung hinhalten zu können.

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Zwei Wochen später erreichten erste Panzertruppen die Grenze zur USA, welche durch einen großen Zaun gut sichtbar war. Kleinere Feuergefechte heizten die Spannungen weiter an,
so dass der Roten Armee befohlen wurde, außerhalb der Schussreichweite der Amerikaner Stellung zu beziehen.

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Während Vertreter der Sowjetunion auf den Weg zum mexikanischen Generalstab waren um die bedingungslose Kapitulation zu fordern, wurden im Vietnam erste Durchbrüche erzielt.
Die Kooalitionstruppen zermürbten den Feind immer weiter und es sollte nicht mehr lange dauern bis der Bürgerkrieg beendet sein würde.

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Mexiko wurde als Besatzungszone der Roten Armee genutzt und die Militärs herrschten vorerst in dem verarmten Land. Weitere Divisionen wurden bis zum Jahreswechsel verlegt.
Marshal Zhukov orderte an mehr als 200 Divisionen an die Grenze zur USA zu verschiffen.

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Am 22. Januar 1964 kapitulierte das verbrecherische Kapitalistische Regime im Süden Vietnams vor dem Vietcong. Marshal Zhukov und Genosse Mao nannten es einen endgültigen Frieden in Asien auf ewig.
Vietnamesische Truppen feierten zusammen mit chinesischen, sowjetischen und japanischen Verbündeten 3 Tage lang.

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: Mi 31. Mai 2017, 11:14
von Benutzer DSU
Der Beginn des Falls des Adlers


Es wurde immer offensichtlicher das 20 Jahre nach der Zerschlagung von Hitler-Deutschland der nächste Weltkrieg kurz bevorstand.
Marshall Zhukov versetzte dazu 36 Atomraketen die in Mexiko und der Karibik stationiert waren in höchste Alarmbereitschaft.
Diese sollten den Großteil der amerikanischen Truppen und Atomstreitkräfte ausschalten. So würde man den kompletten
nuklearen Holocaust verhindern.

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Am 23. März 1964 wurden 67 Divisionen, darunter vollmechanisierte und Gebirgsjäger, von der SSR Litauen nach Mexiko verschifft.
Die Überlegenheit sowjetischer Truppen an der Grenze zur USA wurde immer bedrückender.

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An einem heißen Sommertages, dem 17. Juni 1964, erklärte die UdSSR der Nato den Krieg. Das Politbüro gab bekannt:
"Der letzte große Klassenkampf und der Systeme hat begonnen. So wie wir den letzten Krieg gewannen, so werden wir diesen erst recht gewinnen."

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: Di 22. Aug 2017, 09:02
von Benutzer DSU
Operation "Roter Donner" & "Roter Blitz"


Der Auftakt zur Vernichtung des Kapitalismuses stellte Operation "Roter Donner" da. 46, mit nuklear Sprengköpfen versehene ICBM´s
sollten die Vereinigten Staaten und ihre Pazifikinseln in Schutt und Asche legen. Jede größere Stadt der USA und die Frontlinie an der
mexikanisch-amerikanischen Grenze wurden massiv unter Feuer genommen.

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In Operation "Roter Blitz" sollten 216 sowjetische Divisionen, in 60 Armeen gegliedert, die Grenze überschreiten und die wichtigsten US-Gebiete einnehmen.
Die Panzergruppen "Stalin" und "Lenin sollten zusammen mit der 41. Armee Kalifornien einnehmen und dann weiter nach Norden vorstoßen. Um so die Pazifikflotte loszuwerden.
Der Hauptstoß erfolgte von Saltillo nach Norden bis zur Kanadischen Grenze und sollte die USA in 2 Teile aufspalten. Im Osten sollten Texas und die Ölfelder schnell
eingenommen werden.

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12 weitere Nuklearraketen sollten Großbritannien zerstören und für die Invasion der Roten Armee vorbereiten.
Besonderes Augenmerk hatten hierbei die Marinestützpunkte um die Landung der Roten Armee nicht zu gefährden.

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Zwei weitere Nuklearraketen wurden gegen Ankara und Istanbul eingesetzt. Sie sollten die türkische Regierung und das Oberkommando
ausschalten. So erhoffte man sich einen schnellen Zusammenbruch der Fronten und wenig Verluste.

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Für die Eroberung Anatoliens wurden 84 Divisionen in 21 Armeen für den Angriff mobilisiert, darunter auch Verbündete Kräfte des Warschauer
Pakts. Der Hauptstoß erfolgte vom Westen und sollte schnell den Bosporus überschreiten.

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Die erste Phase für die Eroberung Italiens beinhaltete die Einnahme Südtirols und der Räume Venedig und Mailland.
Gleichzeitig sollte ein Brückenkopf gebildet werden für den Marsch Richtung Rom. Von den 64 eingesetzten Divisionen
waren mehr als die Hälfte Verbündete, vorallem aus Jugoslawien, Rumänien und Österreich.
Die Alliierten aus Frankreich stießen gleichzeitig von Westen aus zu und banden mehrere italienische Divisionen.

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Truppen der Roten Armee, Ungarns, Bulgariens und der Tschechoslowakei sollten im Norden die Norweger schlagen und
in der ersten Phase der Operation bis nach Trondheim vorstoßen. Hierzu waren 24 Divisionen in 7 Armeen abgestellt worden.

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: Di 22. Aug 2017, 09:19
von Benutzer DSU
Der Nuklearkrieg


Bereits eine Woche nach Kriegsbeginn konnten Truppen der Roten Armee und Frankreichs, zusammen mit Einheiten der DDR
und der Volksrepublik Niederlande, Belgien komplett einnehmen und die Westalliierten weiter vom Festland verdrängen.
Luxemburg wurde in diesem Zug ebenfalls von deutschen Truppen eingenommen.

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Während die Kämpfe vorrangingen und große Teile der USA und Großbritanniens in Asche lagen, konnten die USA
einen Vergeltungsschlag gegen uns ausführen. Eine US-Rakete schlug am 27. Juni 1964 in Omsk ein.
Hundertausende Tote und der Verlust fast der gesamten Stadt waren zu verbuchen.

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Drei Tage später traf es unsere Verbündeten in der VR China. Die USA zerstörten mit einer Wasserstoffbombe die Stadt Chengdu im Westen.
Spezialisten Chinas und der Sowjetunion wurden sofort in die Region entsandt, um Überlebenden zu helfen.

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Am gleichen Tag wurde eine Nuklearrakete in Novosibirsk abgefeuert. 20.000 Menschen verloren ihr Leben und der Großteil des örtlichen HQ´s wurde
ausradiert. Die Führung im Kreml kündigte an die Anstrengungen im Krieg zu erhöhen um dem ganzen ein schnelles Ende zu bereiten.

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Am 1. Juli wurde Berlin von einer US-Rakete getroffen. Während die Verluste der Roten Armee gering ausfielen, da diese im Schutzbunker stationiert waren,
musste die Berlinier Bevölkerung 1,5 Millionen Tote betrauern. Generalsekretär Zhukov kündigte sofortige Hilfeleistung und einen Wiederaufbau der Stadt nach Kriegsende an.

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Ein weiterer Angriff erfolgte auf Tashkent. Die Verluste der Zivilbevölkerung betrug gerade einmal 4.000 Leben, da die meisten vor Jahren bereits nach Sibirien gezogen waren.

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: Di 22. Aug 2017, 09:29
von Benutzer DSU
Operation "Peter der Große"


Am 3. Juli begannen Truppen der Roten Armee mit den Verbündeten Spaniern den Angriff auf Portugal und Gibraltar.
Logistische Probleme verhinderten die Offensive immer wieder. Nun stießen 39 Armeen vor um die Kapitalisten endgültig vom Festland zu verdrängen.
Dies war der Auftakt von Operation "Peter der Große", indem Portugal, Gibraltar, der Suezkanal und der Nahe Osten von den Kapitalisten gesäubert
werden sollten.

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13 Divisionen der Roten Armee und der Arabischen Union griffen dazu am frühen Morgen die Briten bei Suez an.
Die schwer verschanzten Briten boten Widerstand, doch war es nur eine Frage der Zeit bis diese aufgeben mussten.

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Um die Ölfelder in Dubai einzunehmen und den britischen Brückenkopf im Nahen Osten auszuschalten,
wurden 6 sowjetische und 15 chinesische Divisonen angesetzt. In einer Zangenbewegung sollten die Briten in die Wüste gejagt
und vernichtet werden.

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Einen Tag später wurde Stuttgart von US-Raketen beschossen und musste 800.000 Tote zählen.
Drei Millionen Chinesen mussten am 5. Juli ihr Leben geben, als die USA auch hier eine Atombombe abfeuerten.
Am 7. Juli wurde Düsseldorf Opfer der US-Vergeltung. Damit lag die Ruhrindustrie so gut wie brach.
Dies kostete 2 Millionen Menschen das Leben.

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: Sa 26. Aug 2017, 21:36
von Benutzer DSU
Die Türkei, Iberien und der mittlere Osten


Truppen der Roten Armee konnten bis zum 10. Juli 1964 den Bosporus von beiden Seiten fest unter ihre Kontrolle bringen.
Gleichzeitig stieß die Kaukasusfront von Osten vor und schnitt 11 türkische Divisionen im kurdischen Gebiet ab.
Ein schneller Feldzug gegen die komplett unorganisierte Armee der Türkei war damit besiegelt.

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Genau 14 Tage später kapitulierte die türkische Führung und ging in Kriegsgefangenschaft. Das ehemalige russische Gebiet Kars
und die Region von Trapzon wurde der SSR Georgien eingegliedert und Bestandteil der Sowjetunion. Die vorwiegend kurdischen
Gebiete wurden der Kurdisch Sozialistischen Republik angegliedert. Die Bosporusregion wurde unter Militärbesatzung der Roten
Armee gestellt und für 200 Jahre gepachtet. Der Rest der Türkei wurde mit einer sozialistischen Regierung in den Warschauer Pakt aufgenommen.

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Die Kämpfe um den befestigten Suezkanal dauerten bis zum 14. Juli und gingen damit schneller vorrüber als gedacht.
Es wurden 20.000 britische Gefangene gemacht und 13.000 wurden getötet. Ein Gesuch der Arabischen Liga das Gebiet zugeschrieben zu bekommen
wurde von Generalsekretär Zhukov abgelehnt und unter der Verwaltung der Roten Armee gestellt. Am gleichen Tag wurde der Yemen und Oman eingenommen.

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Am 17. Juli wurde der Angriff von 6 sowjetischen Divisionen gegen Bhutan und Nepal angeordnet. Im sehr gebirgigen Gelände dauerten die Kämpfe bis
zum November des Jahres und endeten mit der bedingungslosen Kapitulation beider Länder, die darauf in die SSR Nordindien eingegliedert wurden.

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Der sowjetische Vorstoß auf Portugal hatte keine hohe Priorität und doch gelang es der Roten Armee einen schnellen Durchbruch
an der Front zu erreichen. Bis zum 17. Juli konnte das Land komplett erobert werden und die Sozialistische Volksrepublik Portugal wurde ausgerufen.
Die ehemaligen Kolonien in Angola und Mozambique wurden in ihre Unabhängigkeit entlassen, mit kommunistischen Regierungen.

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Die Festung Gibraltar stellte ein großes Hindernis für die Rote Armee dar. Die 6 eingesetzten Divisionen aus der SSR Ukraine konnten nur langsam
und mit viel Mühe vorstoßen, nachdem man schwere Artillerie dorthin verlegt hatte. Zwei britische Divisionen harten bis Anfang September aus
und danach wurde die Stadt unter sowjetischer Verwaltung gestellt. Damit waren alle Zugänge zum Mittelmeer in sowjetischer Hand.
Das Schicksal Italiens war damit besiegelt...

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: So 27. Aug 2017, 12:24
von Benutzer DSU
Italien, Norwegen und Großbritannien


Der Beginn des Italienfeldzuges verlief vielversprechend und man konnte schnell in Südtirol durchbrechen.
Ein unsinniger Halte- und Angriffsbefehl der italienischen Führung führte zur Einkesselung von vier Divisionen.
Sowjetische Truppen stießen währenddessen weiter vor und besetzten Bologna, von wo aus der Angriff auf Florenz
begonnen wurde. Ein Erfolg dieser Operation hätte 15 weitere Divisionen Italiens von der HKL abgeschnitten.

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Auch dieser Vorstoß verlief reibungslos nachdem man den letzten Widerstand in Florenz erdrückt hatte.
Die Rote Armee konnte alle eingeschlossenen Divisionen vernichten und 80.000 Gefangene machen.
Norditalien war damit in der Hand der Roten Armee und diese bereitete sich mit 222 Divisionen in 60 Armeen
auf die Eroberung Süditaliens vor, mit der Einschließung Roms. Italien kapitulierte am 10. Oktober 1964
und die Kommunistische Partei übernahm das Kommando. Südtirol wurde dabei der Volksrepublik Österreich angeschlossen.

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Der Norwegenfeldzug war keineswegs ein Sieg der Roten Armee, sondern der Verbündeten Truppen des Warschauer Pakts.
Gebirge und Eis im hohen Norden hielten die Bewegung der Truppen lange auf, selbst nachdem 90% der norwegischen
Truppen im Juli 1964 bei Narvik vernichtet und in Kriegsgefangenschaft geraten waren. Drei bulgarische Divisionen
wurden am 23. August nach der Einnahme von Bergen und einem Vorstoß, einer norwegischen
Infanteriedivision, vom Nachschub getrennt. Sechs Divisionen der Tschechoslowakei und Ungarn begannen währenddessen den Angriff auf Oslo.

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Die Kämpfe um die Hauptstadt dauerten zehn Tage, da die norwegische Regierung zu lange auf Verstärkung aus Amerika
wartete und die Befestigung der Stadt zu spät begannen. Im Häuserkampf wurden die Verteidiger schnell vom Nachschub getrennt
und nach einer Woche wurde das Rathaus der Stadt besetzt. Am 3. September floh die norwegische Regierung und Genosse
Zhukov setzte eine neue Regierung der KPN ein. Die Geburt der Volksrepublik Norwegen.

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Großteile der modernen Roten Flotte wurden im Ärmelkanal eingesetzt. 6 Schlachtschiffe, 15 Flugzeugträger, 9 Schlachtkreuzer und 15 schwere Kreuzer
waren unter anderem an der Operation beteiligt. 30 Truppentransporterverbände transportierten 29 Divisionen der Roten Armee und der Tschoslowakischen
Armee nach Plymouth, wo nach kurzen Gefechten die Stadt vom Warschauer Pakt besetzt wurde.

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Fünf Tage später landeten weitere 15 Divisionen bei Dover und begannen nach London zu marschieren. Die westbritische Front konnte in der Zeit
Exeter einnehmen und stieß in Richtung Wales vor. Die britischen Militärs konnten keine Verteidigung mehr aufbauen. Tagszuvor waren bereits Großteile
der British Navy im Seegefecht bei Dover von der Roten Flotte versenkt worden und man jagte den Überresten nach Scapa Slow nach.

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Erbitterte Gegenwehr der British Army und von Partisanen hinderten den Vormarsch der Roten Armee, aber konnten ihn weder aufhalten
noch gefährden. Bis zum 12. August konnte Bristol und Portsmouth eingenommen werden und die Kämpfe um Wales begannen.
Zu diesem Zeitpunkt rückten auch die Truppen der Roten Armee in die aufgegebene Stadt London ein, nachdem der Widerstand an
der Themse überrollt wurde und sich die britische Regierung nach Glasgow absetzte.

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Bis Anfang September konnte der gesamte englische Süden eingenommen werden und in Cardiff eingeschlossene
britische Soldaten ergaben sich in der ausweglosen Situation. Manchester wurde am 5. September eingenommen und
die Rote Armee begann weiter nach Norden Richtung Glasgow vorzustoßen. Die Briten versuchten uns mit einer letzten Verteidigungsstellung
aufzuhalten.

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Diese sogenannte Churchill-Linie wurde nach 15 tägigen Kampf an allen Fronten durchbrochen und die Rote Armee marschierte unaufhaltsam weiter.
Am 1. Oktober übergab der Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte die bedingungslose Kapitulation seines Landes. So setzte man,
nachdem die britische Regierung nach Washington floh, eine neue Regierung unter der Sozialistischen Partei ein. Gleichzeitig wurde Schottland aus Großbritannien ausgegliedert
und wurde Unabhängig. Der britische König wurde abgesetzt und musste ins Exil nach Omsk in Sibirien.

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: So 27. Aug 2017, 17:50
von Benutzer DSU
Der Fall des Adlers - Teil 1


Der Feldzug gegen den Erzfeind USA verlief für die Rote Armee zunächst ohne größere Probleme. Die mit Schutzanzügen ausgestattete
Truppe konnte die nuklearverseuchten Gebiete schnell überwinden und an den Flanken besonders schnell vorstoßen.
So konnten bis zum 16. Juli 1964 Großteile Kaliforniens und die Ölgebiete in Texas besetzt werden.
Die US-Army konnte jedoch Kanada im Norden schnell schlagen und besetzen. Genosse Zhukov nahm die kanadische Regierung ins Exil auf.

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Als Kalifornien am 24. Juli komplett besetzt war, rückten die Panzergruppen "Lenin" und "Stalin" weiter vor und die desorganisierte US
Armee flüchtete schon panisch vor den modernen T-64 Panzern. Zusätzlich stießen in dem Gebiet drei mechanisierte Korps vor.
Ziel war die ehemalige Grenze der USA zu Kanada und die strategisch wichtige Stadt Seatlle. Man wollte die Pazifikflotte abschneiden.

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In der östlichen Front waren die Feindkräfte noch stärker vertreten und das sumpfige Gebiet erschwerte den Vormarsch.
Die 30 Divisionen der Texasfront rückten entlang des mexikanischen Golfs Richtung Florida vor und wurden immer wieder
von US-Truppen aufgehalten. Erstmals zeigten sich Nachschubprobleme durch die schlechten Straßen nach dem Atomraketenregen.

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Der Marsch nach Seattle dauerte bis zum 27. August. Die Pazifikfront hatte dabei kaum Feindwiderstand, jedoch waren die Straßen kaum
noch passierbar für die motorisierten Einheiten. Die Stadt selbst wurde von Marshall Zhukov und seiner Panzergruppe Lenin persönlich erobert.

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Bis zum 23. August konnte die Texasfront ihre operativen Ziele einnehmen, jedoch konnte die Zentralfront größere Gebiete einnehmen.
Dieser Verband hatte anfangs größere Schwierigkeiten vorzustoßen, konnte nach einem Durchbruch in Nordtexas die Verteidiger jedoch
nach Osten drängen und an der offenen Westflanke weiter vorstoßen. Durch den Verlust Kanadas war ein gerader Durchbruch nach Norden
nicht mehr sinnvoll und so befahl Marshall Zhukov einen Richtungsschwenk Richtung Chicago für die Zentralfront.

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(Ja das ist das Event wo Chruchtschow abgelöst wird, aber es ist nunmal getriggert :D )

Am 10. September gab Generalsekretär Zhukov folgendes Bekannt:
"Genossen und Genossinen, Brüder und Schwestern, wie ihr wisst, tat ich alles in meiner machtstehende um die Sowjetunion weiterzuentwickeln.
Doch im fortgeschrittendem Alter fällt mir einiges immer schwerer und deshalb habe ich entschieden als Generalsekretär der Partei zurückzutreten.
Meine Aufgaben als Oberkommandierender der Roten Armee und der Panzergruppe "Lenin" werde ich bis Kriegsende weiter führen."
Seine Nachfolge trat am selben Tag Leonid Breschnew an, der lange in der Partei diente und versprach die Erfolge Zhukovs aufrecht zu erhalten.
Der Krieg ging währenddessen weiter.

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Re: [UdSSR] Kalter Krieg mal anders

BeitragVerfasst: So 27. Aug 2017, 20:12
von Benutzer DSU
Der Fall des Adlers - Teil 2


Als im September der frühe Herbst begann, rückten die Truppen der 1. und 2. Ostfront, die aus der Teilung der Texasfront hervorging,
weiter vor. Der Regen machte beide Fronten zu schaffen und die nukleare Wüste tat ihr übriges. Die 1. Ostfront rückte nach Süden vor
und sollte Florida einnehmen, wo sie auf geringen Widerstand stieß. Die 2. Ostfront entgegen, die nach Washington vorrückte, musste
größeren Widerstand begegnen und hatte im bewaldetem Gebiet hohe Verluste zu verzeichnen. Doch der Angriff ging weiter.

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Wenige Tage später entschied Marshall Zhukov seine Panzergruppe nach Alaska vorstoßen zu lassen und die gesamte Westküste Nord-
amerikas einzunehmen. Manch einer hielt das für Wahnsinn, ungedeckt so tief vorzustoßen, doch der amerikanische Widerstand in der Region
war fast vollständig zusammengebrochen. Eine halbe Infanteriedivision und die Überreste des HQ´s der 9. US-Armee stellten sich den
Panzern Zhukovs noch entgegen. Zusätzlich waren bereits Nachschubtransporter abgestellt worden, Versorgung nach Alaska zu verschiffen, sobald
die Region vollständig eingenommen wurde. Damals hat diese Entscheidung keiner Verstanden, heute wissen wir es besser.

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Bis die Kämpfe um Florida eröffnet werden konnten dauerte es bis Mitte Oktober. Regen, Nachschubprobleme und das Gelände verzögerten
den Vorstoß der 9. Panzerarmee und den beiden Marinekorps, die damals als erstes in Mexiko landeten. Die Marineinfanterie war für das
sumpfige Gelände besser ausgerüstet, doch fehlte es an schweren Waffen. Die Panzer steckten oft im Matsch fest. Ein großes Problem
stellten die Alligatoren da, Berichte über Angriffe auf Infanteristen häuften sich immer wieder. Aber Florida musste unbedingt genommen werden.

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Das Erreichen der amerikanischen Ostküste wurde von den Soldaten der Roten Armee gefeiert. Es war ein deutliches Zeichen wie weit man in diesem Land
vorgestoßen war und wie viele Kilometer man zurückgelegt hatte. Doch der Hauptgrund war das der Krieg nicht mehr lange dauern konnte.
Im Oberkommando entschied man die verbliebenden Gebiete der USA erstmal von Süden aufzurollen und die Kräfte weiter nordwestlich zu schonen.
Ein Hauptgrund waren die Verluste in dem Bereich und die Nachschubprobleme. Vor allem mangelte es an Munition, was bei der größe der gesamten Armee
weniger verwundert.

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Bis Ende November erreichte man die Stadt Norfolk und die Auffrischung der Verbände war abgeschlossen. Die letzte Offensive gegen die USA sollte nun beginnen.
30 Divisionen stießen vor und sollten zuerst Washington einkesseln und die Ostküsten-Häfen einnehmen. Gleichzeitig wurden die drei Flotten die gegen Großbritannien
eingesetzt wurden, in die Bahamas verlegt und operierten entlang dieses Küstenstreifens. Das Ende der US-Navy war damit besiegelt.

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Am 16. Januar 1965 war es endlich so weit und der US-Präsident unterschrieb die Kapitulation der USA. Damit war der Krieg vorbei - der 3. Weltkrieg in nur 6 Monaten!
Soldaten der Roten Armee feierten und entwaffneten die letzten US-Truppen. Auch die sowjetische Bevölkerung feierte ausgibig den Sieg des Sozialismuses.
Doch die Nachricht wurde getrübt, als man erfuhr das Marshal Zhukov einem Krebsleiden erlag. Dies war der Grund seines plötzlichen Vorstoßes nach Alaska.
Er wollte alle Rückzugsmöglichkeiten der US-Regierung frühzeitig nehmen und den Krieg beenden. Er hat so viel für die UdSSR getan und wird auf ewig als Volksheld geehrt werden!
Nun ging es aber für das Politbüro darum die Nachkriegsordnung einzuläuten und die Schäden zu reparieren.

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Bevor das Schicksal der USA entschieden wurde, erfüllte die sowjetische Führung erstmal ihre Versprechen an die mexikanische Bevölkerung.
Mexiko bekam seine Unabhängigkeit zurück und eine sozialistische Führung wurde eingesetzt.

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Das Schicksal der USA wurde kontrovers im Kreml diskutiert. Vorschläge die USA in ihre Bundesstaaten zu spalten wurden schnell verworfen. Durch den Nuklearschlag
waren nur noch 12 Millionen Amerikaner am Leben und eine effektive Regierung so nicht möglich. Also beschloss man die USA als Staatsgebiet zu behalten.
Ausgenommen wurden Alaska und die Inseln im Pazifik und der Karibik. Diese wurden an die UdSSR bzw an Japan übergeben. Eine vorgeschlagene Koalition aus
linken Parteien wurde abgelehnt und die Führung des Landes der Kommunistischen Partei übertragen. Damit endete der Krieg in der Welt.

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Die Trauerfeiern für Genosse Zhukov wurden bis in den Sommer verlegt. Viele fragten sich warum, doch die Antwort kam überraschend. Eine sowjetische Rakete
mit 4 Astronauten landete am 23. Juli auf dem Mond. Dort wurde die sowjetische Fahne und ein Banner mit dem Gesicht Zhukovs aufgestellt. Die Rakete
wurden ebenfalls auf den Namen Zhukov getauft. Währenddessen waren die Menschen in Europa und Asien damit beschäftigt die zerstörten Städte wieder aufzubauen.

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All das erlebte ich als Berater im Kreml mit. Stalin´s Eroberungen nach dem 2. Weltkrieg, die Siege Zhukovs und den Wiederaufbau durch Breschnew. Ich verlor
zwei meiner Söhne während des Krieges, doch zweifelte ich nie an der Richtigkeit unserer Ideale. Nun bin ich 87 Jahre alt und weiß das meine Zeit bald abläuft.
Ich sah alles in der Sowjetunion - von Lenin bis Breschnew und darüber hinaus. Nun liegt es an der nächsten Generation fortzuführen was wir aufgebaut haben.
Es gab viele Opfer und viele Helden, viele Erfolge und viele Verluste. Nun ist ein gewisser Putin Generalsekretär geworden und muss sich mit aufkeimenden
Islamismus in den arabischen Ländern rumplagen. Ich bin zu alt geworden um mich damit noch zu beschäftigen, doch ich hoffe das die neue Generation von uns gelernt hat.

- 13. März 2000, Sergeij Michalowitsch in "Erinnerungen von 20 Jahren"

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So ich hoffe der AAR hat gefallen und bin froh das ich ihn zu ende schreiben konnte. ;)
Für den Überblick und Statistikfreunde kommt hier unten im Spoiler noch Landkarten und die Verluste von Anfang bis Ende. Habe die Ehre!..
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