Streitmacht

Jo Monaco ist wieder dran. Doch diesmal wird nicht mit Freude dort rennen gefahren, sondern mit tiefer Trauer. Denn Niki Lauda ist gestern verstorben im Kreise seiner Familie. 70 Jahre ist kein Alter, aber mit den Verletzungen und internen Schäden welche Niki nach seinem Feuerunfall 1976 hatte war es jedoch abzusehen. Sein Körper wurde immer schwächer und die Lungentransplantation 2018 sowie die anschließende Krankheit (Entzündung oder so) waren die ausschlaggebenden Punkte.

Daher wird im Zeichen des Monaco-GP´s dieses WE auch Niki sehr in ehren gehalten. Wundert euch also nicht, wenn keine große Stimmung aufkommen wird bei den Teams, Fahrern und vor allem den Fans.

Als Kind oft Formelrennen im TV geschaut... jetzt eher weniger. Aber Niki bewundert und später als Kommentator gern gesehen und mit seinem österreichischen Dialekt gern gehört. Rennfahrer durch und durch.

R.I.P.

Jo ich hab Niki auch sehr gemocht. Vor allem seine Vielseitigkeit als Rennfahrer, Geschäftsmann und vor allem Kommentator mit Fachwissen bei der Formel 1.

Aber es war abzusehen, dass die Langzeitfolgen nach seinem Feuerunfall im Juli / August 1976 entsprechende Auswirkungen haben werden. Denn bei einer 800 Grad-Hölle (anders kann man das nicht beschreiben) sowas zu überlerben ist schon ein Wunder.

Dass sie damals die Lungen von Niki abgesaugt haben (der Dreck der da raus kam ist Wahnsinn) und Niki vorher nicht künstlich beatmet haben hatte ihm nochmals 40 bis 50 Jahre Lebenszeit geschenkt. Doch die ersten Langzeitfolgen ließen nicht lange auf sich warten, da ihm ja die beiden Nieren, welche durch die Medikamte langsam den Geist aufgaben durch Spendernieren (die letzte hatte er von seiner jetztigen Witwe Birgit bekommen) ersetzt werden mussten.

Letztes Jahr aber kam dann der Hammer, denn seine Lungen mussten bzw. eine davon musste ersetzt werden, da sich doch das eine oder andere Nanometerkörnchen von Damals festgesetzt hatte. Aber es half alles nichts, die Lungenentzündung oder was er dann dieses Jahr bekam nahm im die letzte Kraft, was mich ebenfalls ziemlich traurig stimmt.

Aber auch an die Familie sollte man denken. Die Kinder aus erster Ehe (Lukas und Matthias [beide jetzt so um die 40]) mit Mama Marlene verdauen dies leichter, da sie Niki nicht anders kannten. Um die Zwillinge aus zweiter Ehe (Mia und Max [beide jetzt um die 10 / 11]) mit Mama Birgit tut es mir persönlich richtig leid, denn die Kleinen werden es noch nicht verstehen warum ihr Papa nicht mehr da ist. Und das wird auch Mama Birgit sehr hart treffen, da sie nun auch die Paparolle übernehmen muss. Letzteres kenne ich aus eigener Erfahrung.

Interessant wird zu sehen sein, wie sein nicht ehelicher Sohn Christoph abgesichert ist und auf die neue Situation reagieren wird. Auch er ist so alt wie die Nikis Söhne aus erster Ehe.

Aber ich denke sie alle sind gut versorgt, denn Niki war schon immer ein Perfektionist vor allen in Sachen Vorsorge und falls mal was passierte in der Aufklärung. Das sah man nach seinem Feuerunfall 1976 und bei dem Absturz einer Maschine seiner ersten Airline 1991 in Thailand.

R.I.P. Niki, wir werden dich vermissen.

Anders auch ich hab Ende der 90er angefangen richtig die Formel 1-Rennen zu schauen (und 1x im Jahr auf so eine Veranstaltung zu gehen [Mika Häkinnen und David Coulthard von McLaren waren damals meine Lieblingsfahrer]. Doch als Kind so ab Ende der 80er / Anfang der 90er kam die Begeisterung hierfür auf (natürlich mit den Computerspielen der Grand Prix-Serie von Microprose und vorher ähnliche auf dem C64). Auch hab ich das immer im Radio mitverfolgt, wenn ich im Bett liegen musste aufgrund verschiedener Krankheiten (wo man den Kalender sowie die Uhr danach ausrichten konnte ).

Im Radio bekam man dann mit wie Michael Schumacher in die Formel 1 kam und welche Erfolge er feierte, das Horrorwochendende von Imola mit dem Tod von Ratzenberger und Senna sowie einem der dieses Überlebt hat (Rubens Baricello) und vieles weitere mehr. Am Beeindruckensten war aber immer die Stimme von Niki Lauda als dieser die Co-Kommentation mit seinem Fachwissen bereicherte und man anfing diese Rennen im Fernsehen zu verfolgen, sofern man nicht auf der Rennstrecke anwesend war.

Meine Begeiserung für die Formel 1 bleibt weiterhin erhalten, auch wenn ich seit dem Vorfall von Ferrari in Österreich aus dem Jahre 2003 / 2004 [Teamorder für Michael Schumacher] kein Formel 1 Rennen mehr auf der Rennstrecke mitverfolge (nur noch im Fernsehen bei RTL). Aber das könnte sich mit dem Umbau durch Liberty Media bald wieder ändern, sofern sie das weiterhin so Fan-Freundlich ausbauen.

Was ich am krassesten fand war gestern Abend der Abschied von Niki Lauda auf RTL. Das ging sehr lange und wurde von Florian König moderiert. Und welcher Film dürfte da nicht fehlen?! Genau: Rush - Alles für den Sieg. Leider bekam ich nicht viel davon mit, da ich wieder im Dojo war um mindestens so ein gutes Alter zu erreichen wie Niki, da auch ich wie er viel tun muss um meine Rente noch etwas genießen zu können.

Das Rennen war nicht von schlechten Eltern. Also ich war echt überrascht wie lange die Reifen jetzt halten. Wären alle 4 vorderen Plätze nach der Safty-Car-Phase mit Hart nach dem Boxenstopp gefahren wäre es nicht so spannend ausgegangen. Denn der Kampf um Platz 1 und 2 war die letzten 20 Runden sehr spannend, wenn man Hamiltons Medium-Reifen im Vergleich zu Verstappens, Vettels und Bottas Harten Gummis gesehen hat.

Hätte auch böse ins Auge gehen können, wenn Verstappen Hamilton überholt und danach freie Fahrt gehabt hätte. Also ich hab vor dem Fernseher (geschwitzt) und hielt Hamilton, Vettel und Bottas die Daumen, dass sie Verstappen weiter im Keil behielten. Und meine Hoffnung zahlte sich aus. Wenn Verstappen in der Box und der Strecke fair gewesen wäre (die 5 Sekunden Strafe war ein echter Witz), hätte ich es ihm gegönnt mal zu gewinnen. Aber so erfüllten mir die anderen Jungs meinen sehnlichsten Wunsch.

Ansonsten muss ich sagen war ich froh, dass das Rennen vor allem von Ferrari und Mercedes Niki Lauda gewidmet wurde und die offizielle Champanierdusche ausfiel. Mir wäre an diesem WE trotz Sieg und einer netten Veranstaltung auch nicht nach Feiern gewesen. Auch vermisse ich Niki als Kommentator und Spaßmacher an der Strecke für RTL und die anderen Sender. Aber dass er Niko Rossberg letztes Jahr (oder war es vorletztes) als seinen Nachfolger präsentierte war nicht unberechtigt. Entweder wusste Niki was kommt (Vorahnung) oder es war eine schon längerfristige Entscheidung. Ich vermute aber Beides zusammen.

Doch das Formel 2 (hier fährt soweit ich weiß Mick Schumacher und auch Tatjana Calderon) und internationale Formel 3-Rennen waren ebenfalls sehr interessant. Schade dass ich die verpennt habe, aber ich hoffe die noch nachträglich anschauen zu können. Irgend eine Plattform müsste die noch haben.

Was unsere Nachwuchsfahrerin Sophia Flörsch angeht, so fährt diese wie schon bekannt nicht in der Nachfolgeserie der Formel 3-EM. Die Nachfolgeserie (Formula European Masters) findet nicht im Rahmen der DTM statt. Doch dafür fährt Sophia und Co. in einer anderen Formel 3-Serie namens Formula Regional European Championship, wobei sie sich und auch alle Anderen an die neue Schutzkonstruktion (den neuen Sandalenbügel) gewöhnen können. In dieser Serie ist sie nach ihrem Lehrjahr nicht schlecht unterwegs und fährt derzeit jedes Rennen Punkte ein. Sie steht im Fahrerranking auf Platz 7 mit 28 Punkten.

Nicht schlecht, ihr nächster Karriereschritt wäre, wenn sie so weitermacht die internationale Formel 3 im Rahmen der Formel 1, wo sie dann weltweit unterwegs wäre. Auch hätte Sie dadurch gute Chancen Testfahrer für eines der Formel 1 Teams zu werden. Bessere Chancen hätte sie jedoch in der Formel 2, dem letzten Schritt in Richtung Formel 1, da Sophia in Sachen Leistung und Punkteausbeute wesentlich beständiger ist als Tatjana Calderon.

Wenn das so weitergeht, sieht die Tabelle am Schluss so aus:

a) Mercedes [Gewinner Hersteller und Fahrermeisterschaft] (Lewis Hamilton Fahermeister zum 6.ten) und (Valterie Bottas als direkt dahinter als 2.ter der Fahrerwertung)
b) Ferarri [zweiter in der Herstellerwertung] (Sebastian Vettel = 3ter der Fahrerwertung, evtl. Tausch mit Verstappen)
c) Red Bull [dritter in der Herstellerwertung] (Max Verstappen = 4ter der Fahrerwertung, evtl. Tausch mit Vettel)

Sers allerseits. Hab derzeit keine Zeit Motorsport zu schauen. Die Vorbereitungen für den Umzug laufen auf Hochtouren. Von daher kann ich derzeit nichts beisteuern. Ab August irgendwann wieder.

Sers allerseits. Jo das Rennen war mal wieder spannend. Keiner wusste so richtig, welche Reifen wann eingestzt werden sollen. Hart (weiss), Weich (gelb) oder sehr Weich (rot).

Die Überholmanöver und Boxenstopps waren diesmal an Spannung nicht zu überbieten. Ungarn ist eine der wenigen Strecken, die ich auch persönlich mal kennenlernen dürfte und an Spannung in Richtung Monaco, Kanada sowie dem neuen Stadtkurs kommt. Das Formel 2 Rennen zuvor hatte ich leider verpasst. Da wäre es mal wieder interessant gewesen, wie Tatjana Calderon und Mick Schumacher abgeschnitten haben.

Was auch sehr interessant ist, ist die Frauenformelserie, die Formel W. Leider wird diese noch nicht auf Youtube, direkt über die Website und im Fernsehen übertragen. Man kann sie derzeit nur auf Facebook live verfolgen, was sehr schade ist. Was die Formel W betrifft, so habe ich da schon jemanden darauf angesetzt sich mal mit den beiden Verantwortlichen in Verbindung zu setzen. Beide Initatioren fuhren selbst F1 und setzen sich daher für mehr Mädels bzw. junge Frauen im Motorsport ein. David Coulthard weis ich auf jeden Fall (der zweite könnte Allan Mc Nish sein).

Ähnlich sieht es mit der neuen Formel 3 aus, in der Sophia Flörsch mitfährt. Entweder versteht man da super Italiensch (direkt Übertragung auf der Website) oder man muss ausweichen auf einen Social-Media-Chanel, was nicht gerade für eine neue europäische Rennserie (Formel 3: Formula Regional European Championship) und Rahemrennserie in der DTM spricht (Formel W).

Sers allerseits. Dieses WE war die DTM wieder am Zug. Ebenfalls wurde, wenn ich richtig Informiert bin das Finale der Formel W ausgetragen. Ich habe die Rennen aufgrund von Umzugsvorbereitungen leider nicht gesehen. Doch werde ich dies die Tage mit der Mediathek sowie wenn möglich anderen Quellen (Facebook etc.) nachholen.

So ein erster Nachtrag zum DTM-WE im (noch) vereinigten Königreich. Die Formel W hat ihre erste Königin, wenn auch nur ganz knapp. Jamie Chadwick hat Beitske Viesser um 10 Punkte um den Titel Formel W-Meister geschlagen. Die Britin gewann das Qualifing auf der Rennstrecke Brands Hatch. Was jedoch sehr interessant war ist die Tatsache, dass 2 weitere Britinen die ersten 3 Plätze im Qualifing unter sich ausmachten, obwohl das Qualifing sehr sehr spannend war und man konnte sich bis zum Ende nicht sicher sein, wer auf welcher Position startet. Dieses Jahr und vor allem im Formelsport ist das erste mal, wo ich auch sehr überrascht wurde. Normal weiß ich in etwa welche Fahrer nicht über Position 12 bis max. 13 hinauskommen. Aber hier liegt der Fall komplett anders. Das Qualifing wurde im Finale der Formel W 2019 so beendet:

1 United Kingdom Jamie Chadwick
2 United Kingdom Alice Powell
3 United Kingdom Esmee Hawkey
4 Finland Emma Kimilainen
5 Netherlands Beitske Visser
6 Liechtenstein Fabienne Wohlwend
7 Japan Miki Koyama
8 United Kingdom Sarah Moore
9 United Kingdom Jessica Hawkins
10 Italy Vicky Piria
11 Spain Marta Garcia
12 United States Sabre Cook
13 Poland Gosia Rdest
14 Australia Caitlin Wood
15 South Africa Tasmin Pepper
16 Belgium Sarah Bovy
17 Hungary Vivien Keszthelyi
18 Canada Megan Gilkes
19 United States Shea Holbrook
20 South Africa Naomi Schiff

Das Rennen war dann auch wieder sehr spannend, denn die Mädels schenkten sich nichts. Und vom Start weg war es wieder sehr interessant, denn die drittplazierte Esmee Hawkey kam von ihrem Startplatz nicht weg. Jeder dachte schon, jetzt knallts (das Formel 3 Rennen in Nürnberg auf dem Norisring letztes Jahr ist noch gut in Erinnerung). Doch alle anderen Fahrerinnen kamen ohne Unfall an der stehengebliebenen Fahrerin (wahrscheinlich Motor abgewürgt oder die Kupplung zog nicht) vorbei. Und das nicht nur in diesem Rennen, auch in allen anderen funktionierte dies Reibungslos, was schon ein Rekord darstellt, der nicht überboten werden kann, denn das war mehr als Perfekt.

Auch die Zwei- und Dreikämpfe in der kompletten Season waren alle sehr fair und die Mädels liesen sich gegenseitig immer genug Platz, so dass Unfälle mit Materialschaden vermieden werden konnten. Genauso werden Rennen und Überholkämpfe ausgetragen, auch wenn mal einer Ausrutscht, die Kurve verpasst oder sonst was passiert. Am Anfang wurde hierdurch auch 1x etwas Schrott produziert, da ein Ausweichen trotz genug Platz nicht möglich war. Aber es blieb bei dem 1x in der kompletten Season (zumindest soweit mir bekannt ist und ich das aus den Rennen / Qualis ersehen konnte). Somit waren auch die Reperarturkosten ziemlich überschaubar.

In dieser Hinsicht könnten sich einige Rennfahrer aus den anderen Serien (Formel 1, 2, 3 und 4; GT-Masters, DTM u. ä.) ein Beispiel an den Mädels nehmen. Denn die zeigen wie es richtig gemacht wird. Vor allem Sebastian Vettel und Max Verstappen sollten bei denen nochmal in die Lehre gehen, und das sage ich nicht nur so. Gut, nun wieder zurück zum Thema. Es konnten nur 2 Fahrerinen Formel W-Meister werden. Dieser Kampf wurde zwischen Jamie Chadwick und Beitske Visser ausgetragen. Zum Finale trennten sie nur 13 Punkte, wobei Jamie die Nase hier vorne hatte. Und sie hatte den Vorteil Pole Position zum letzten Rennen.

Aber sie wurde von 2 Verfolgerinen überholt, wobei Alice Powell und Emma Kimilainen so weit davonzogen, dass der Sieg nicht mehr zu holen war. Jetzt ging es für Jamie nur noch darum Schadensbegrenzung zu betreiben und nicht als 8te durchs Ziel zu fahren. Denn kurz darauf holte auch Beistke Visser den letzten Podiumsplatz, welcher ihr auch nicht mehr zu nehmen war. Zum Schluss bekam Jamie (welche mit Platz 5 und 6 auch noch bequem Meister geworden wäre, alles dahinter wäre ziemlich knapp geworden) auch noch Druck von einer deutssprachigen Konkurrentin Fabienne Wohlwend, welche Jamie den 4.ten Platz streitig machte. Doch Jamie konnte sich trotz allem behaupten und wurde mit 10 Punkten Vorsprung vor Beistke Visser Meisterin der Formel W. Das Endergebnis des Finalrennens sah dann folgendermaßen aus:

27 United Kingdom Alice Powell
2 Finland Emma Kimilainen
3 Netherlands Beitske Visser
4 United Kingdom Jamie Chadwick
5 Liechtenstein Fabienne Wohlwend
6 Italy Vicky Piria
7 United Kingdom Jessica Hawkins
8 Spain Marta Garcia
9 United States Sabre Cook
10 United Kingdom Sarah Moore
11 Australia Caitlin Wood
12 South Africa Tasmin Pepper
13 Poland Gosia Rdest
14 Hungary Vivien Keszthelyi
15 South Africa Naomi Schiff
16 United Kingdom Esmee Hawkey
17 United States Shea Holbrook
18 Canada Megan Gilkes
19 Belgium Sarah Bovy
20 Japan Miki Koyama

Das besondere am Formel W ist, dass die ersten 12 Punktbesten automatisch an der nächsten Season teilnehmen können. Alle anderen müssen wieder an einem neuen Shootout teilnehmen. Somit freue ich mich wieder auf das nächste Jahr und bin gespannt welche neuen Gesichter kommen und welche von den alten wieder mit dabei sind. Einige Kandidaten wüsste ich schon von den Top 12 dieser Season.

Die Pinkfarben markierten gehen hier sicherlich nochmal in die nächste Season um einen neuen Versuch zu wagen, denn nächstes Jahr sind auch mehr Möglichkeiten sich zu beweisen und zu lernen im Angebot. Und das nimmt jeder (außer Sophia Flörsch [ein super Kanditat für die Königsklasse] und Tatjana Calderon [Testfahrer, ansonsten eher F2, wenn sie sich steigern kann]) gerne an. Man sah schon bei der ersten Auswahl, dass so viele Talente dabei sind, jedoch keine Möglichkeit bekommen unterzukommen. Die einzigen 2, welche entsprechend im Internationalen Motorsport als Vorzeigedamen entsprechend mithalten können bzw. gefördert werden und entpsrechend weit oben angekommen sind wurden gerade schon genannt.

Ok, zurück zm Thema. Bei den Orange Markierten steht die Chance 50 / 50, da sie sich am ehesten für höhere Aufgaben (interanationales Formel-Feld bzw. Formel 3 Europe etc.) qualifizert haben. Hier haben sie die Möglichkeit, wie jeder andere meist männliche Fahrer auch, sich die Voraussetzungen für die Superlizenz (Formel 1, Formel 2) zu holen. Sollten die Mädels jedoch bleiben (was sie gerne möchten und sie ja auch automatisch gesetzt sind) können hier ebenfalls ab nächsten Jahr offizielle Voraussetzungen für die Superlizenz geholt werden.

Bei den Weiß gebliebenen ohne etwas gehe ich stark davon aus, dass sie ersetzt werden, denn Japan und Südafrika haben auch viele Talente (wie die van der Linde-Brüder im GT-Masters, DTM), welche jedoch immer wieder gewechselt werden. Von daher ist es höchstwahrscheinlich, dass die Südafrikanerin und die Japanerin durch andere Heimat-Talente ersetzt werden. Aber wir werden sehen, ich lasse mich in dieser Hinsicht gerne überraschen.

1 United Kingdom Jamie Chadwick 110 Punkte
2 Netherlands Beitske Visser 100 Punkte
3 United Kingdom Alice Powell 076 Punkte
4 Spain Marta Garcia 066 Punkte
5 Finland Emma Kimilainen 053 Punkte
6 Liechtenstein Fabienne Wohlwend 051 Punkte
7 Japan Miki Koyama 030 Punkte
8 United Kingdom Sarah Moore 024 Punkte
9 Italy Vicky Piria 024 Punkte
10 South Africa Tasmin Pepper 022 Punkte
11 United States Sabre Cook 012 Punkte
12 United Kingdom Jessica Hawkins 012 Punkte
13 Australia Caitlin Wood 011 Punkte = Neues Shootout
14 Poland Gosia Rdest 010 Punkte = Neues Shootout
15 South Africa Naomi Schiff 002 Punkte = Neues Shootout
16 United Kingdom Esmee Hawkey 002 Punkte = leider neues Shootout, wäre wenn sie Pos 2 oder 3 im letzten Rennen gehalten hätte unter die Top 12 gekommen!
17 Hungary Vivien Keszthelyi 001 Punkt = Neues Shootout
18 Canada Megan Gilkes keine = Neues Shootout
19 Belgium Sarah Bovy keine = Neues Shootout
20 United States Shea Holbrook keine = Neues Shootout

Das neue Shootout findet auch, wie die Verantwortlichen sagten, jetzt in der nächsten Zeit statt (ich glaube Ende des Monats, soweit ich mich erinnern kann). Dann werden wir bald sehen wer alles dabei bleibt und wer neu hinzu kommt. Sophia Flörsch wird hier jedoch nie auftauchen, denn diesem Zwischenschritt hat sie eine klare Absage erteilt und fährt mit der selben Motorisierung, Chassis usw. in der Formel 3 Europe oder wie die heißt.