Beitrag So 8. Dez 2013, 16:46

Schlachtschiff H - Klasse

Bild






Geplante Schiffe der H- Klasse
SchiffeBauwerftKiellegungStapellaufFertigstellungSchicksal
Schlachtschiff HBlohm & Voss,
Hamburg
15.Juli 1939--abgebr. auf
Helling: 25 Nov. 1941
Schlachtschiff JDeschimag,
Bremen
(Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft)
15. Aug. 1939--abgebr. auf
Helling: 25. Nov. 1941
Schlachtschiff KDeutschen Werke,
in Kiel
----
Schlachtschiff LKriegsmarinewerft
Wilhelmshaven
----
Schlachtschiff MBlohm & Voss,
in Hamburg
----
Schlachtschiff NDeschimag,
Bremen
(Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft)
----


Entwurf:


In der ursprünglichen Entwurfsplanung von 1935, sollte, zu diesem Zeitpunkt, das Schlachtschiff H im Wesentlichen eine Wiederholung der vorherigen Klasse werden, mit den damals für die Bismarck Klasse vorgesehenen 35 cm Geschützen. Doch aufgrund nachrichtendienstlicher Informationen bezüglich neuer sowjetischer Schlachtschiffpläne entschloss sich Deutschland stattdessen, auf das Kaliber 38 cm überzugehen und informierte am 5. Oktober 1936 Großbritannien. (Tatsächlich zogen die Sowjets 40,6 cm Geschütze als Hauptbewaffnung in Betracht.) Daher legte Ende Oktober A IV im Marinekommandoamt (A) eine entsprechende militärische Spezifizierung für das Schlachtschiff H vor: Es sollte eine Typverdrängung von 35.000 ts, eine 38 cm Hauptbewaffnung haben, 30 kn Geschwindigkeit laufen und eine Seeausdauer, die mit 16.000 sm bei 16 kn nicht kleiner als die der Panzerschiffe sein sollte. Das besondere Augenmerk richtete sich hierbei auf den Dieselmotor als Hauptantrieb. Allerdings forderte die Operationsabteilung (A 1 bzw. 1./Sk1) im Hinblick auf den Atlantik, als den hauptsächlichen Einsatzraum, eine größere Seeausdauer von 16.000 sm bei 18 kn. Zudem sollte die Dauergeschwindigkeit (30 kn) hoch genug sein, um die neuen französischen Schiffe zum Kampf stellen zu können und die Bewaffnung hätte der RICHELIEU- Klasse ebenbürtig, sowie der Panzerschutz ihr überlegen sein sollen. Im Dezember 1936 wurden die allgemeinen Forderungen für den Entwurf bestätigt: Typverdrängung und Bewaffnung ähnlich wie die der Bismarck-Klasse, aber mit einer Torpedobewaffnung und einer Dieselmotorenanlage mit Drei-Wellen Anordnung, Hauptgürtelpanzer 320 mm, Ober- und Zitadellpanzer sollten eine Stärke von 145 mm haben. Wie gewöhnlich war der Tiefgang im Hinblick auf die Wassertiefen der deutschen Marinehäfen kritisch und befand sich im Grenzbereich. Die Kiellegung einer zweiten Einheit war für Januar 1938 vorgesehen. Kurze Zeit später befahl Hitler, das Kaliber der Hauptbewaffnung sollte infolge der sowjetischen Aktivitäten auf 40,6 cm gesteigert werden. Dies erforderte eine völlige Neugestaltung des Entwurfs. Am 24. Juli 1937 billige Hitler den Entwurf mit acht 40,6 cm Geschützen und einer auf nicht weniger als 58.00 ts gestiegenen Typverdrängung. Offiziell wurden immer noch 35.000 ts Standard angegeben. Angesichts der großen Abmessungen des Schiffes könnte man sagen, dass es eine schwierig beizubehaltende List war. Die Breite von mehr als 41 m schloss von Anfang an eine Benutzung es Nord-Ostsee-Kanals aus. Antriebsanlage, Panzerung, Geschwindigkeit und Seeausdauer wurden im Jahr 1938 einem Neuentwurf für die Schiffe der H-Klasse unterzogen, dessen Kiellegung nach der bisherigen Planung für Oktober 1937 vorgesehen war. Erst am 21. Dezember 1938 wurde der endgültige Entwurf von 52.560 ts Typverdrängung und einer Dieselmotorenanlage mit Drei-Wellen-Anordnung gebilligt. Am 14. April 1939 wurden die Bauaufträge für die Schlachtschiffe H und J an Blohm & Voss, Hamburg, als Bau - Nr. 525, bzw. an die Deschimag A.G. Weser, Bremen als Bau - Nr. 981 vergeben. Ab dem 25. Mai 1939 folgten bis zum Sommer die übrigen:

    - K an die Deutschen Werke in Kiel als Bau - Nr. 264.
    - L an die Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven als Bau - Nr. 130,
    - M am Blohm & Voss in Hamburg als Bau - Nr. 526 und
    - N an Deschimag A.G. Weser in Bremen als Bau - Nr. 982.


Das Panzerschutzschema umfasste einen Hauptgürtelpanzer von 300 mm Dicke und 5 m Breite. Bug und Heck wurden durch je 220 mm Panzerquerschotten abgesichert. Oberhalb des Hauptgürtels erstreckte sich der Zitadellpanzer mit 180 mm Dicke und einem weiteren Plattengang von 150 mm darüber, dieser reichte bis zum Oberdeck. Zum Bug setzte sich der Hauptgürtelpanzer verringert auf 60 mm (über den Heizölbunkern 150 mm) und nach achtern mit 30 - 90 mm fort. Innerhalb des Schiffes erstreckte sich ein inneres Wallgang- oder Torpedoschott mit 45 mm Dicke von der Bodenbeplattung bis zum Panzerdeck. Oberhalb des Panzerdecks reichte dieses Schott als ein 30 mm Splitterlängsschott bis zum Oberdeck. Die Breite des Torpedoschutzbereiches belief sich auf etwa 5 - 18 mm und war somit gegenüber der ursprünglichen Forderung infolge der Notwendigkeit verringert worden, die Schiffsbreite zu reduzieren. Zudem gab es innen noch 25 mm Splitterlängsschotte und fünf Querschotte, entworfen um die Auswirkungen des Luftdrucks von Bombentreffen zu begrenzen. Der Horizontalschutz bestand aus einem gepanzerten Oberdeck von 50 mm Dicke und dem eigentlichen Panzerdeck von 100 mm Dicke über den Maschinenräumen, das sich über den Munitionskammern und in den Böschungen auf 120 mm verstärkte.

Hinter dem Panzerquerschnitt setzte es sich nach achtern mit 110 mm über dem Ruderraum, ein Deck tiefer als das Hauptdeck fort. Der Panzerschutz betrug immerhin 36,9% der Konstruktionswasserverdrängung. Zwölf doppelt wirkende 9-Zylinder-Zweitakt MAN-Dieselmotoren mit einer Antriebsleistung von jeweils 13.750 PS bildeten die Hauptantriebsanlage mit einer Drei-Wellen-Anordnung. Zwölf Dieselgeneratoren lieferten die erforderliche elektrische Energie. Die acht 40,6 cm Geschütze Sk L/56 C/34, hergestellt bei Krupp, verschossen eine 1030 kg schwere Granate mit einer maximalen Schussweite von 36.400 m bei 30 Grad Erhöhung. Jeder Doppelturm wog etwa 1452 ts und wies folgende Panzerung auf: 385 mm Front, 240 mm Seite und 130 mm Decke. Die Mittelartillerie umfasste zwölf 15 cm in Doppeltürmen Dreh. L. C/34, wie jene der früheren Schiffe. Die schwere Flak aus sechzehn 10,5 cm Sk L/65 C/33 war in neuen, voll stabilisierten und elektrisch angetriebenen Drehtürmen C/38 untergebracht. Die Flakausstattung vervollständigten 3,7 cm und 2cm Geschütze, die mit Sicherheit eine umfangreiche Verstärkung erfahren hätten. Zur Bewaffnung gehörten auch Torpedorohre, ungewöhnlich in Unterwasser- Ausführung zwei seitliche Drillingsrohrsätze direkt vor dem vorderen Panzerquerschott im Winkel von 10 Grad zur Schiffsachse angehoben. Die Bordflugzeugeinrichtungen befanden sich mit einer Flugzeughalle für sechs Maschinen in den achteren Aufbauten. Das querschiffs fest eingebaute Doppelkatapult stand auf dem Achterdeck und ein Hein’sches Landesegel diente der wieder Anbordnahme. Zudem war auf dem Achterdeck genügend Raum vorhanden, um ein Radflugzeug mit Kurzstartfähigkeit zu verwenden.


Entwurfszeichnung der H- Klasse



Schiffsdaten
Klassenname:
H- Klasse
Entwurf:
1937–1939
Stapellauf:
nicht erfolgt
Indienststellung:
nicht erfolgt
Baukosten:
240 Mio. Reichsmark
Besatzung:
2600 Mann (geplant)
Bauwerften:
Schlachtschiff H: Blohm & Voss,
Hamburg
Schlachtschiff J: Deschimag,
Bremen



Der kriegswirtschaftliche Aspekte der sechs Einheiten der H- Klasse:



Hätte es die Kriegsmarine, wie zuerst vorgesehen, bis 1944 geschafft die sechs Einheiten der H- Klasse fertiggestellt, dann wäre die Versorgung mit Treibstoff in Friedens- wie vor allem auch in Kriegszeiten, ein ernstzunehmendes Problem für die Kriegsmarine geworden. Weder reichten die deutschen Treibstoff Kapazitäten zur Gewinnung von synthetischem Treibstoff aus, noch gelang es der Regierung genügend Öl aus dem Ausland zu besorgen, um alle sechs Schiffe der H- Klasse zusammen mit den anderen geplanten Einheiten des Z-Plans einsatzbereit zu machen. Im Krieg hätte schließlich ein Ölboykott der Alliierten schnell die Öl Reserven der Kriegsmarine schwinden lassen und die deutschen Schiffe in ihren Häfen festgehalten. Dieser Plan (Z-Plan) und insbesondere der Bau der Schlachtschiffe der H-Klasse war also davon abhängig, dass Deutschland einen guten Zugang zu ausländischen Öl Ressourcen hätte, in direkter oder indirekter Form. Daran orientiert sich die Konzeption einer deutschen Kriegsflotte, wie sie schon bereits seit den 20er Jahren geführt wurde. Man kann sagen, wenn Deutschland keinen Zugang zu Öl Ressourcen bekäme, es sich auch keine Schlachtflotte leisten könnte, wie Großbritannien sie besaß.



Technische Daten
Wasserverdrängung:
Entwurf: 52.607 t
Einsatz: 62.497t
Länge über Alles:
über Alles: 277,8 m
Breite:
37,2 m
Tiefgang:
Entwurf: 10,2 m
Maschinenanlage:
12 Dampfkessel
Antrieb:
3 Propeller
Leistung an der Welle:
165.000 PS (geplant)
Höchstgeschwindigkeit:
30 kn (geplant)
Reichweite:
19.000 sm bei 16 kn Marschgeschwindigkeit
Brennstoffvorrat:
maximal 9,842 m³



Der Begriff des „Super-Schlachtschiffs“:



Dazu beigetragen hatte der außerordentlich gute Ruf der Bismarck-Klasse, dass die neuen noch größeren und schwerer bewaffneten Einheiten der Schlachtschiffe der H-Klasse häufig als „Super-Schlachtschiffe“ bezeichnet wurden und werden. Tatsächlich aber hätten die Schiffe der H- Klasse kaum einen echten Führungsanspruch in irgendeinem Bereich ihrer Ausrüstung oder ihrer Bewaffnung, da zeitgenössische Schlachtschiffe anderer Nationen ähnlich schnell oder sogar schneller, qualitativ und quantitativ besser bewaffnet waren oder über einen stärkeren Panzerschutz verfügten. Zudem verfügten die deutschen Kriegsschiffe über eine deutlich schlechtere Funkmesseinrichtung als die gegnerischen britischen und US-amerikanischen Schlachtschiffe. Allein der außergewöhnlich große Fahrbereich von 19.000 Seemeilen hätte einen echten Vorteil für die H- Klasse bedeuten können, über den die andere feindliche Großkampfschiffe nicht verfügten. Trotzdem ist die immer wieder auftauchende Bezeichnung „Superschlachtschiff“ in Bezug auf die Schiffe der H-Klasse kaum vertretbar gewesen.




Bewaffnung
Schwere Artillerie:
8 x 40,6 cm L/52-C/34
In 4 Doppeltürmen
Mittelartillerie:
12 x 15 cm L/55-C/28
In 6 Doppeltürmen
Flugabwehr:
16 x 10,5 cm - L/65
(in 8 Doppellafetten neuartigen Typs)
16 x 3,7 cm - L/83-C/30
(in 8 Doppellafetten)
24 x 2 cm - L/65-C/30
Torpedobewaffnung:
6 Unterwasser- Torpedorohre Kaliber 53,3 cm



Verbleib der 40,6 cm Geschützen der H- Klasse


Die 40,6 cm Geschütze, die für die Schlachtschiffe der H-Klasse bestimmt waren stellten damals den Höhepunkt der Schiffsartilleristischen Entwicklung der Deutschen Kriegsmarine dar. Das Rohrgewicht der 40,6 cm Artillerie belief sich auf ca. 160 t, die Rohrlänge belief sich auf 19,75 m, aber mit dem Verschlussstück hatte es sogar eine Länge von 21,12 m. Diese Artillerie Verschoss 1030 kg schwere Granaten auf feindliche Ziele, die bei einer maximalen Rohrerhöhung von 30°, bis zu 36.800 m entfernt waren. Die Panzersprenggranaten, die sie nach der Fertigstellung mit sich geführt hätten, hätten vermutlich ein Ziel auf eine Entfernung von 27.432 m, bei einer Seitenpanzerung von 345 mm Dicke durchschlagen. Auch das Gewicht eines 40,6-cm-Zwillingsturmes war nicht uninteressant, denn es belief sich auf ca. 1.475 Tonnen.



Batterie Lindemann mit einem 40,6 cm Geschütz der geplanten Schlachtschiffe der H- Klasse




Bild


Die Harstadt- Batterie mit Geschützen der Schlachtschiffe der H- Klasse




Die 40,6 cm Geschütze wurden erst fertiggestellt als über die Schlachtschiffe der H-Klasse schon ein Baustopp verhängt wurde. Davon wurde drei 40,6 cm Geschütze umfunktioniert und als Küstenartillerie benutzt (Batterie Lindemann). Diese wurden in Schartenbunkern im Raum von Calais aufgestellt und wurden Ende September 1944 von den Alliierten von der Landseite her eingenommen. Weitere Vier Geschütze wurden ab 1942/43 in schwenkbaren Bettungslafetten im Raum Harstadt zur Verteidigung der Seezufahrten für den Erzhafen Narvik aufgestellt, durch Materialmangel wurden diese Batterien bis zu Kriegsende nicht mehr Einsatzbereit. Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Vier Geschütze im Raum von Harstadt von norwegischem Bedienungspersonal weiter genutzt und später in den nördlichen Verteidigungsbereich der NATO mit einbezogen. Gegen Ende der 1960er Jahre wurde die Batterie endgültig außer Dienst gestellt und kurze Zeit später wurden die letzten Geschütze verschrottet.


Technische Daten zu Panzerung
Schwere Artillerie:
385 mm
Mittelartillerie:
100 mm
Seitenpanzerung:
300 mm
Deckpanzerung:
120 mm
Kommandoturm:
385 mm



Weiterentwicklungen H-41 bis H-44:



Während des 2. Weltkrieges entstanden immer weitere Entwurfsstudien, die eine Weiterentwicklung des Schlachtschifftyps zum Ziel hatten. Im Mittelpunkt dieser Fragestellung stand zu keinem Zeitpunkt fest, ob man die Nachfolger der H-Klasse überhaupt noch bauen sollte, sondern lediglich, wie sie zu konzipieren und zu planen seien. Durch die wachsende Gefährdung dieser Schiffe durch feindliche Luftangriffe sollte durch stetige Entwicklung der Verstärkung des Panzerschutzes und damit der daraus entstehenden Größensteigerungen begegnet werden: Ein Projekt dieser Zeit war die H-41. Die Marine sah bei diesen Schiffen ein verstärktes Panzerdecks vor, was eine Steigerung der Verdrängung auf über 60.000 t nötig machte. Um weiterhin eine Geschwindigkeit von 30 kn halten zu können, wäre ein gemischter Antrieb aus Diesel und Turbinenanlage zum Einsatz gekommen. Ein weiteres Projekt aus dieser Zeit war die H-42. Sie beinhaltete weitere Verstärkungen bei der Seiten- und Horizontalpanzerung, wodurch das Schiff auf über 78.000 t angewachsen wäre, was wiederum eine stärkere Maschinenanlage bedeutete. Die Entwürfe der H-43 und der H-44 waren, in ihrer Zeit wohl die größten und stärksten Schiffe die jemals geplant wurden, die neben einer weiteren Panzerverstärkung, eine Steigerung der Hauptbewaffnung auf 8 x 50,8 cm und einer Länge von 330 m haben sollten. Diese Schiffe hätten eine Verdrängung von über 111.000 t gehabt.

Insbesondere die letzten Schlachtschiff Projekte der H-43 und H-44 waren völlig realitätsfern. Diese Schiffe wären nach ihrer Fertigstellung kaum sinnvoll einzusetzen gewesen, da sie in der Deutschen Bucht und Gewässern nicht vernünftig hätten manövrieren können. Dadurch würde sich die Frage stellen, ob von Seiten der Marine überhaupt Interesse an solchen „Superschlachtschiffen“ bestanden hätte oder ob nicht Adolf Hitler die treibende Kraft hinter diesen verrückten Planungen war, die an seine gigantischen Architekturvorhaben z.B. die Welthauptstadt Germania erinnern und sich anlehnen sollte.



Verbleib:
Es sollten insgesamt sechs Einheiten der der H- Klasse gebaut werden davon wurden 1939 zwei in Auftrag gegeben, aber durch den Kriegsausbruch wurden deren Weiterbau am 30. September 1939 gestoppt. Daraufhin wurde das verbaute Material ab November 1941 abgebrochen, am 31. August des Jahres 1942 wurden endgültig alle Bauaufträge der H- Klasse annulliert.



Werdegang:


Bei Kriegsausbruch war bisher nur bei zwei Einheiten dieser Klasse der Kiel gestreckt worden. Am 30. September 1939 erging ein Baustopp, da nicht zu erwarten war, dass diese Schlachtschiffe vor Kriegsende noch fertig gestellt werden konnten. So lagen die Schlachtschiffe H und J bis zum 25. November 1941 auf Helling, ehe die Entscheidung getroffen wurde, sie abzubrechen und das knappe Material dringenderen Projekten zuzuführen.



Quellen:

http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/ ... e-t297666/ (Letzter Zugriff 17.09.2010)
http://www.modellschlachtschiffe.de/h-klasse.asp (Letzter Zugriff 17.09.2010)
http://de.wikipedia.org/wiki/H-Klasse_% ... tschiff%29 (Letzter Zugriff 17.09.2010)
http://forum.schlachtschiff.com/topic.asp?TOPIC_ID=1048 (Letzter Zugriff 17.09.2010)

Verwendete Bilder Quellen:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... uselang=de (Inventarnummer Bild 101I-364-2314-16A)


Autor Ritter von Hirse