Beitrag Do 20. Feb 2020, 22:42

Generalfeldmarschall Robert Ritter von Greim

Generalfeldmarschall Robert Ritter von Greim



* 22. Juni 1892 in Bayreuth
† 24. Mai 1945 in Salzburg



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Kaiserreich

Robert Greim wurde am 22. Juni 1892 in Bayreuth / Oberfranken als Sohn des Königlich Bayrischen Gendarmerie-Hauptmanns Ludwig Greim geboren. Er besuchte zunächst ein Münchener Gymnasium und verbrachte dann die Jahre 1906 bis 1911 im Bayerischen Kadettenkorps. Danach legte er an einem Realgymnasium seine Abiturprüfung ab.

Am 7. Juli 1911 trat Greim als technisch interessierter, noch junger Fähnrich in das Bayerische Eisenbahn-Bataillon ein und ließ sich im November 1912 ins 8. Bayerische Feldartillerieregiment nach Nürnberg versetzen, in dem er nach Besuch der Kriegsschule München im Herbst 1913 zum Leutnant befördert wurde.


Erster Weltkrieg

Mit dem 8. Bayerischen Feldartillerieregiment zog er im August 1914 auch in den Ersten Weltkrieg. Er zeichnete sich dort als Batterieführer in den Kämpfen in Lothringen, an der Maas, bei Nancy-Epinal, in Flandern, in der Provinz Artois, bei Arras und bei Cambrai aus. Am 26. November 1914 wurde Greim das EK II verliehen.

Die Eroberungen von St. Mihiel und des Sperrforts Camp de Romains waren unter anderem seiner persönlichen Tapferkeit zu verdanken. Im Jahr 1915 fand er zunächst als Ordonnanzoffizier, dann ab März 1915 als Adjutant bei der I. Abteilung seines Regiments Verwendung.

Greims technisches Interesse ließ ihn mit der damals noch in den Kinderschuhen steckenden Militärfliegerei liebäugeln. Er ließ sich daher im August 1915 zu einem Flugzeugbeobachterlehrgang abkommandieren. Über diesen Lehrgang kam er nun endgültig zur Fliegerei. Er wurde als Beobachter zur Feldfliegerabteilung 3b versetzt und konnte dort mit Leutnant Hempel als Flugzeugführer seinen ersten Luftsieg melden. Am 10. Oktober 1915 wurde Greim das EK I verliehen.

Er wurde zur Artilleriefliegerabteilung (A) 204 versetzt und flog dort mit seinem Flugzeugführer zahlreiche Einsätze als Aufklärungs- und Beobachtungsflieger. Vor allem lenkte er das Einschießen der eigenen Artillerie auf feindliche Stellungen und Batterien, machte Lichtbilderkundung und nahm auch an Bombenangriffen und Jagdeinsätzen teil.

Ende November 1916 wurde Greim zur Ausbildung als Flugzeugführer nach Schleißheim kommandiert und avancierte im Januar 1917 zum Oberleutnant. Danach kehrte er wieder zu seiner alten Abteilung zurück, die inzwischen in Bayrische Fliegerabteilung 46 umbenannt worden war.

Im April 1917 wechselte er zur Jagdstaffel 34 unter dem späteren Pour le Mérite-Träger Oberleutnant Eduard Ritter von Dostler. Nach dessen Abberufung im Juni 1917 übernahm Greim die Staffel als Staffelkapitän.


Als Oberleutnant und Jagdflieger während des Ersten Weltkrieges.
Copyright: http://www.fliegergraeber.de/Robert_Rit ... _Greim.htm



An der Spitze dieser Staffel vollbrachte er höchste fliegerische und soldatische Leistungen. Aufgrund seiner taktischen und hervorragenden fliegerischen Begabung konnte er an der Westfront des Ersten Weltkrieges bereits 25 Luftsiege erringen. Ferner gelang Greim als erstem Flugzeugführer in der Geschichte der deutschen Jagdfliegerei, mit Vizefeldwebel Johann Pütz als Beobachter, am 11. März 1918 aus ca. 600 Metern Höhe die Vernichtung eines englischen Tanks durch gezieltes MG-Feuer.

In der Frühjahrsschlacht 1918 führte er mehrere in der Jagdgruppe 9 zusammengefasste Jagdstaffeln. Er leitete in den folgenden Abwehrschlachten die Einsätze der Jagdflieger im Bereich der 2. Armee.

Nach insgesamt 28 Luftsiegen trug Robert Greim nicht nur beide Stufen des Eisernen Kreuzes und den Hausorden von Hohenzollern mit Schwertern, sondern der deutsche Kaiser verlieh ihm aufgrund seiner herausragenden Leistungen außerdem am 8. Oktober 1918 die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung jener Tage, den Orden Pour le Mérite. Des Weiteren wurde er am 23. Oktober 1918 vom Bayerischen König mit dem Militär-Max-Joseph-Orden ausgezeichnet, womit die Erhebung in den Ritterstand verbunden war. Von nun an durfte er sich Robert Ritter von Greim nennen.


Weimarer Republik

Nach Ausbruch der Revolution in Deutschland startete Ritter von Greim am 11. November 1918, um 12 Uhr Mittags, ein letztes Mal mit seiner Staffel und flog in die Heimat zurück.

Er gehörte nach Ende des Krieges der Schleißheimer Kurierstaffel an und hatte am 15. März 1920 auf Befehl des Reichswehrgruppenkommandos 4, zwei Zivilisten nach Berlin zu fliegen, die dort die Situation nach dem Kapp-Putsch erkunden sollten. Bei den zivilen Passagieren handelte es sich um Adolf Hitler und dessen Begleiter Dietrich Eckart.

Ende März 1920 schied Ritter von Greim als "charakterisierter" Hauptmann (mit Titel, aber ohne Patent und Gebührnissen eines Hauptmanns) aus dem aktiven Dienst aus.

Er begann zunächst in München ein Studium der Rechtswissenschaft und legte am 22. Juli 1922 das Referendarexamen ab. Danach arbeitete Ritter von Greim zwei Jahre in einer Bank in München. Sogar in dieser Zeit blieb er der Fliegerei treu, beteiligte sich in seiner Freizeit zusammen mit Ernst Udet an Kunstflugvorführungen und half so durch sein fliegerisches Können mit, das Interesse der Öffentlichkeit am Luftsport zu wecken und wach zu halten.

1924 ging Ritter von Greim nach Ostasien und half bei der Organisation der Luftstreitkräfte bei der Südchinesischen Nationalregierung. In Kanton war er dann Leiter der fliegerischen Ausbildung an der Militärfliegerschule.

1927 kehrte Ritter von Greim nach Deutschland zurück und war bis 1933 als Fluglehrer bei der Sportflug GmbH in Würzburg tätig. Hier flog er persönlich jede neue Maschine ein und bildete viele der später bekannt gewordene Flugzeugführer aus.


Nationalsozialismus

Am 1. Januar 1934 wurde Ritter von Greim als Major im 7. bayerischen Artillerieregiment der Reichswehr reaktiviert.

Bald darauf wurde er dem unter Hermann Göring neu geschaffenen Reichsluftfahrtministerium zur Verfügung gestellt. Von Göring wurde er mit der Aufstellung des Jagdgeschwaders "Richthofen" in Döberitz beauftragt, an dessen Spitze er nach der Verkündung der wiedererlangten deutschen Wehrhoheit am 17. März 1935 vor Adolf Hitler, seinem damaligen Fluggast aus dem Jahre 1920, paradierte.

Am 1. August 1935 erfolgte seine Ernennung zum Inspekteur der Jagdflieger und am 1. September 1935 seine Beförderung zum Oberstleutnant. Ritter von Greim wurde am 10. Februar 1936 zum „Inspekteur für Flugsicherheit und Gerät“ ernannt und in dieser Eigenschaft am 20. April 1936 zum Oberst befördert.

Am 1. August 1937 übernahm er die Führung der Geschäfte des Luftwaffenpersonalamtes. Am 1. Februar 1938 wurde er zum Generalmajor befördert und zeitgleich zum Amtschef des Luftwaffenpersonalamts ernannt. In diesen Funktionen nahm Ritter von Greim erheblichen Einfluss auf den Aufbau der Luftwaffe und die Ausbildung der Flieger.

Anfang 1939 übernahm er das Kommando über die 5. Flieger-Division in München.


Zweiter Weltkrieg

Am 3. Oktober 1939 wurde Ritter von Greim Kommandierender General des nunmehrigen V. Fliegerkorps. Am 1. Januar 1940 wurde er zum Generalleutnant befördert. Mit seinem V. Fliegerkorps nahm er ab dem 10. Mai 1940 am Westfeldzug teil. Er hatte mit seinen Fliegern großen Anteil am überragenden Erfolg des Feldzugs.

Die von ihm geführten Fliegerverbände zeichneten sich beim Durchbruch durch die Maginotlinie sowie bei den Kämpfen im Elsass und in Burgund besonders aus. Robert Ritter von Greim wurde hierfür am 24. Juni 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Des Weiteren wurde er am 19. Juli 1940 zum General der Flieger befördert.

Mit den drei Kampfgeschwadern (KG) seines V. Fliegerkorps, dem KG 51, 54 und 55 beteiligte er sich im Herbst 1940 an der "Luftschlacht um England" und kämpfte ab dem 22. Juni 1941 unter der Luftflotte 4 im Südabschnitt der Ostfront. Das V. Fliegerkorps wurde im April 1942 zum Luftwaffenkommando Ost und Anfang Mai 1943 zur Luftflotte 6 aus- bzw. umgebaut.

Am 16. Februar 1943 zum Generaloberst befördert, erhielt Robert Ritter von Greim für die hervorragenden Erfolge seiner Luftwaffenverbände im Osten am 2. April 1943 das 216. Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Mit seiner Luftflotte kämpfte er auch 1943 und 1944 weiterhin im Bereich der Heeresgruppe Mitte und hatte dort die ganze Last und Verantwortung der Luftwaffeneinsätze zu tragen. Generaloberst Ritter von Greim verfügte nur über wenige einsatzfähige fliegende Verbände, da der Schwerpunkt der Kriegsführung im Süden der Ostfront lag. Trotz allem konnte er zum Start des Unternehmen "Zitadelle" im Juli 1943 ca. 730 Flugzeuge auf 15 Flugplätzen rund um Orel bereitstellen und als am 5. Juli 1943 die Operation begann, konnten seine fliegenden Verbände und die Flak-Artillerie das Heer wirkungsvoll unterstützen.

Auch als danach zur Abwehr übergegangen werden musste, leisteten Ritter von Greim´s Verbände Hervorragendes. So wurde zum Beispiel die Flak-Artillerie (8,8 cm FlaK) zu der wichtigsten Waffe der Bodentruppen, die sich sowohl gegen feindliche Flugzeuge als auch gegen feindliche Panzer großartig bewährte. Mit Beginn der sowjetischen Sommeroffensive am 22. Juli 1944 verfügte er allerdings aufgrund Mangels an Ersatzteilen nur noch über 50 einsatzbereite Jäger.

Für seine bis dahin unter Beweis gestellten Führungs- und Organisationsleistungen erhielt Robert Ritter von Greim am 28. August 1944 das 92. Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Er war zu dieser Zeit ein fachlich hoch qualifizierter militärischer Führer - in hohen Luftwaffenkreisen hätte man ihn gerne schon 1943 in der Stellung von Göring gesehen. Auch Hitler versuchte ihn an höhere Positionen zu stellen. Er bot ihm 1944, nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli, die Nachfolge von Generalstabschef Generaloberst Günther Korten an, aber Ritter von Greim erbat sich weitreichende Vollmachten und die glaubte Hitler Göring nicht abverlangen zu können. Göring bewog Ritter von Greim schließlich zum Verzicht und da für ihn Loyalität und Gehorsam immer selbstverständlich waren, folgte er dieser Aufforderung. Er wies auch im Januar 1945 noch eine Initiative der Jagdflieger zurück, die bei Hitler das Ersetzen Görings durch Ritter von Greim verlangen wollten.

1945 waren der Luftflotte 6 die Luftwaffenkommandos 4, 8, Ostpreußen und Nordost, das I. und II. Flak-Korps, das I. Jagdkorps, die 1. und 4. Flieger-Division und der Jagdfliegerführer Ostpreußen unterstellt. Die wenigen noch verbliebenen Maschinen von Ritter von Greim´s Luftflotte waren es, die bei den letzten Kämpfen an der Oder noch einmal Aufklärungs- und Angriffsflüge flogen, bevor er sie nach München retten musste.

Am 23. April 1945 wurde Hermann Göring aller seiner Ämter enthoben. Martin Bormann und Wilhelm Krebs schlugen Hitler als Nachfolger den als Offizier wie als Nationalsozialist gleichermaßen bewährten Ritter von Greim vor. Hitler stimmte zu und bestellte ihn umgehend zu sich in die eingeschlossene Reichshauptstadt.

Um dem Befehl Folge leisten zu können suchte Ritter von Greim einen erfahrenen Piloten, der bereit war, mit ihm unter schwierigsten Bedingungen im zerstörten Berlin einen Landeplatz zu erkunden und zu landen. In Flugkapitän Hanna Reitsch fand er eine erfahrene Pilotin, die sich dieser Aufgabe annehmen wollte.

Im Morgengrauen des 26. April 1945 starteten Ritter von Greim und Hanna Reitsch schließlich mit einer Focke-Wulf 190 und einigen Jägern als Begleitschutz in Richtung Berlin. Auf dem Flugplatz Gatow wechselten sie in einen Fieseler Storch, den er selbst steuerte. Die beiden flogen in Richtung Stadtmitte und gerieten dabei in schweren sowjetischen Flakbeschuss. Der zweiundfünfzigjährige Generaloberst wurde dabei schwer am Fuß verletzt und verlor vorübergehend das Bewusstsein. Flugkapitän Hanna Reitsch beugte sich über ihn, konnte die Maschine noch abfangen und schließlich unter schwerem sowjetischen Artilleriefeuer auf der Ost-West-Achse am Brandenburger Tor landen.

In den Abendstunden betraten beide den unterirdischen Führerbunker an der Reichskanzlei, wo Ritter von Greim sich dann, 25 Jahre nach der ersten Begegnung, zum letzten mal bei Hitler melden sollte. Hitler beförderte Robert Ritter von Greim zum Generalfeldmarschall und zugleich zum Oberbefehlshaber der Luftwaffe, überreichte ihm seine Ernennungsurkunden und schenkte ihm eine Kapsel mit Zyankali. Zum Abschluss bekam er den Befehl, sich in das Hauptquartier von Großadmiral Dönitz nach Plön (Schleswig-Holstein) zu begeben und dort den in Ungnade gefallenen Reichsführer-SS Heinrich Himmler festzunehmen und unschädlich machen zu lassen.

Dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen. Abermals unter schwerem sowjetischem Feuer starteten Generalfeldmarschall Ritter von Greim und Flugkapitän Hanna Reitsch am 28. April 1945 auf der Ost-West-Achse mit einer Arado 96, kamen unversehrt aus Berlin heraus und erreichten tatsächlich Plön. Nach einer Unterredung mit Großadmiral Karl Dönitz flogen Reitsch und er weiter nach Süddeutschland, wo der verwundete Ritter von Greim am 8. Mai 1945 in Kitzbühel (Österreich) in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet.


Nachkriegszeit

Der letzte Oberbefehlshaber der Luftwaffe, der begeisterte Flieger Generalfeldmarschall Robert Ritter von Greim war stets ein Idealist und der nationalsozialistischen Gesinnung wie auch der Person Adolf Hitler treu ergeben. Als sein Weltbild in Trümmer gefallen war, mochte er sich nicht mit der Niederlage seines Vaterlandes und dem Schicksal seines Volkes abfinden und fürchtete überdies wohl zu Recht eine Auslieferung an die Sowjets, die ihm von den Amerikanern bereits in Aussicht gestellt wurde.

Bei seiner Verhaftung in Kitzbühel soll er sich mit den Worten: „Ich bin der Chef der deutschen Luftwaffe, aber ich habe keine Luftwaffe.“ den Amerikanern ergeben haben.

Von US-Offizieren wurde er nach seiner Verhaftung in Tirol nach Salzburg zum dortigen US-Oberkommando gebracht. Hier sollte er den Befehl entgegennehmen, die Auflösung der deutschen Luftwaffe durchzuführen. Bevor ihm dieser Befehl übergeben werden konnte, schied Robert Ritter von Greim am 24. Mai 1945 freiwillig durch eine Giftkapsel, die er von Adolf Hitler persönlich erhalten hatte, aus dem Leben.


Grabstein auf dem Salzburger Kommunalfriedhof.



Auszeichnungen:

o Eisernes Kreuz (1914) II. Klasse am 26. November 1914
o Eisernes Kreuz (1914) I. Klasse am 10. Oktober 1915
o Bayerisches Beobachterabzeichen
o Bayerisches Flugzeugführerabzeichen
o Bayerischer Militärverdienstorden IV. Klasse mit Schwertern und mit Krone am 18. Mai 1917
o Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern am 29. April 1918
o Pour le Mérite am 08. Oktober 1918
o Ritterkreuz des Militär-Max-Joseph-Ordens am 23. Oktober 1918
o Verwundetenabzeichen, 1918 in Schwarz
o Frontkämpfer Ehrenkreuz
o Wehrmacht-Dienstauszeichnung IV. und III. Klasse
o Medaille zur Winterschlacht im Osten 1941 / 1942
o Wiederholungsspange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse
o Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
o Ritterkreuz am 24. Juni 1940 (76. Verleihung)
o Eichenlaub am 02. April 1943 (216. Verleihung)
o Schwerter am 27. August 1944 (92. Verleihung)
o Gemeinsames Flugzeugführer und Beobachterabzeichen in Gold mit Brillanten: 17. April 1945
o Nennung im Wehrmachtbericht am 20. Juni 1940
o Nennung im Wehrmachtbericht am 22. November 1941
o Nennung im Wehrmachtbericht am 19. Januar 1942
o Nennung im Wehrmachtbericht am 03. September 1943
o Nennung im Wehrmachtbericht am 09. September 1944
o Nennung im Wehrmachtbericht am 31. Oktober 1944



Quellen
Die deutschen Generalfeldmarschälle und Großadmirale 1936-1945, Peter Stockert, Pour le Mérite, ISBN 978-3-932381-47-8
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Ritter_von_Greim
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Per ... eimRRv.htm



Autor: von Mackensen