Beitrag Mo 1. Jul 2013, 23:58

Die Geschichte meines Großvaters in Norwegen

Die Geschichte meines Großvaters in Norwegen




(Alle hier gezeigten Bilder sind Privataufnahmen und spiegeln das Leben dieses außergewöhnlichen Gebirgsjägers hautnah wieder.)


Auszeichnungen dieses Gebirgsjägers

Eisernes Kreuz I. Klasse
Eisernes Kreuz II. Klasse

Diverse andere Kampfauszeichnungen

Wehrpass

11. April: Ärztliches Urteil: K.F
19. Mai 1939: Heranziehung zur Bergführerausbildung (gezeichnet Oberstleutnant Neumann 1. Btl. Geb. Jäg. Rgt. 138)
Ausbildung an der Waffe: Gewehr 98
Sonstige Ausbildung / Lehrgänge: Bergführer
Beförderungen: Gefreiter 6.5.1941
Verwendung im Operationsgebiet Heeresgruppe Nord - 28.9.1942
Beurlaubtenstande: 25. März 1941, 26.8.1943

Blutgruppe 0
Gasmaske 1
Stahlhelm 57
Mütze 57
Stiefel 43
Körpergröße 1,79



Vorkriegszeit


Mein Großvater wurde 1908 als 4. von insgesamt 11 Kindern im Pinzgau im schönen Salzburger Land geboren. Nach absolvierter Grundschule stieg er früh in den elterlichen Betrieb ein und erlernte das Kaufmannsgewerbe. Nach der großen Rezession und den katastrophalen Folgen der Tausend-Mark-Sperre gegen Österreich stand der elterliche Betrieb kurz vor dem Ruin.

"Die Tausend-Mark-Sperre war eine Wirtschaftssanktion, die am 27. Mai 1933 von der deutschen Reichsregierung gegen Österreich verhängt worden war. Deutsche Staatsbürger mussten fortan vor Antritt einer Reise nach Österreich eine Gebühr von 1.000 Reichsmark zahlen. Verglichen mit heutiger Kaufkraft entspräche diese Gebühr einem Betrag von etwa 3.500 €.



Schädigung des österreichisches Fremdenverkehrs und somit der Wirtschaft sollte zum Sturz der Regierung Dollfuß führen. Im „Juliabkommen“ 1936 (11. Juli 1936) zwischen Österreich mit Deutschland wird die „Tausend-Mark-Sperre“ wieder aufgehoben.



Erst nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März des Jahres 1938 ging es mit der Wirtschaft wieder allmählich bergauf. Es ist also nicht verwunderlich, dass der Großteil der österreichischen Bevölkerung den Anschluss an das Deutsche Reich begrüßte, unter ihnen auch mein Großvater. Schon vor der „Heimholung ins Reich“ hatten viele Salzburger illegal die NSDAP in Österreich unterstützt, indem sie Waffen und Propagandamaterial aus dem benachbarten Berchtesgaden nach Österreich schmuggelten.

Damals bejubelten Millionen Österreicher in geschlossener Front die Heimholung in Reich - Die Parole wurde zum geflügelten Wort und beschränkte sich auf die Bestrebungen, das Sudetenland und Österreich dem Deutschen Reich anzugliedern, wie es 1938 mit dem Münchner Abkommen und dem „Anschluss“ Österreichs auch geschah.



Die Begeisterung in der Bevölkerung nahm stetig zu, im gleichen Ausmaß indem sich die wirtschaftliche Lage verbesserte. Warnende Stimmen gab es wenige bis gar keine und so ist auch das nächste Foto unter diesem Zeitgeist zu werten. Im November des gleichen Jahres bekam mein Großvater seine Einberufung. Die Angelobung fand in seiner Heimatgemeinde statt. Nachdem er ein ausgezeichneter Skifahrer und Bergsteiger war, wurde er, wie fast alle seine Kameraden, zu den Gebirgsjägern eingezogen.


(Die 2. Gruppe der Tragtierkompanie)


Man war stolz darauf wieder in einer starken Armee dienen zu dürfen. Bei der Angelobung war die lokale Politspitze vertreten und Österreich, seine Bürger und seine Armee standen dieser neuen Zeit offen gegenüber. Der Eid wurde auf die Fahne und auf den Führer geleistet, die Verbundenheit mit dem NS-System war da und wurde in den jeweiligen Statuten sofort vollzogen.



Im Anschluss an die Angelobung gab es eine Parade der frisch vereidigten Truppen durch den Ort. Mein Großvater bekam seinen Marschbefehl. Er musste nach Lienz in Osttirol einrücken, wo Teile der 3. Gebirgs-Division ausgebildet wurden. Das Hauptaugenmerk wurde dabei, wie sollte es anders sein, auf den Gebirgskampf gelegt. Mein Großvater hatte das „große Los“ gezogen. Er wurde der Tragtierkompanie des Gebirgsjäger-Regiments 139 der 3. Gebirgs-Division zugeteilt. Die Division ging aus der 5. und der 7. Division des österreichischen Bundesheeres hervor und wurde am 1. April 1938 in Graz aufgestellt. Kommandant der im März aufgestellten 3. Gebirgs-Division war der bei der Truppe sehr beliebte Generalleutnant Eduard Dietl.


Krieg


Aufstellung der 3. Gebirgs-Division (im Detail)

Im September 1939 trat schließlich das ein, was man hätte kommen sehen müssen – Krieg. Im Polenfeldzug stieß die Division von Rosenberg über die Tatra vor. Nach Gefechten bei Dolna und Waika sicherte man den Raum Tarnow bis San bei Sanok. Im Oktober 1939 wurde sie nach Westen in die Eifel verlegt und kam in den Raum Traben-Trabach.

Im April des darauf folgenden Jahres gehörte mein Großvater zu jenen 2.000 Mann die unter dem Schutz der Kriegsmarine am Unternehmen Weserübung teilnahmen. Im Geleitzug wurden Mann und Material nach Narvik gebracht.


(Hier mein Großvater mit angelegter Schwimmweste)


Das Unternehmen 'Weserübung' gehört zu den wohl kühnsten Unternehmen des 2. Weltkrieges und den best geplanten. Dabei sollten Deutsche Kriegs- und Handelsschiffe Invasionstruppen transportieren und dabei die englische Seehoheit überwinden. Besonders riskant ist der Auftrag an das Gebirgsjäger-Regiment 139 der 3. Gebirgs-Division unter General Eduard Dietl. Zehn Zerstörer sollen die Invasion bzw. das Übersetzen nach Narvik sicherstellen.

"Als die Gebirgsjäger am 6.4.1940 die Schiffe in Wesermünde besteigen, ahnen sie noch nicht, daß 2.000 Kilometer stürmische See vor ihnen liegen. Für die meisten sind die zwei Tage der Überfahrt, wo viele von ihnen seekrank werden, schrecklicher als die nachfolgenden Kämpfe. Das schlechte Wetter und die stürmische See haben aber zur Folge, daß sie weitgehend unbehelligt ihr fernes Ziel am Polarkreis erreichen."





Österreich wurde als „Ostmark“ bezeichnet und später in „Alpen- und Donaugaue“ eingeteilt. An Hitlers Politik und Verbrechen beteiligten sich zahlreiche Österreicher mit großer Intensität: Prominente Täter wie Arthur Seyss-Inquart, Adolf Eichmann und Alexander Löhr waren Österreicher. Aber auch unter den KZ-Aufsehern, SS-Männern und Gestapomitarbeitern waren viele Österreicher tätig.

In einem strengen Sinn war Österreich nicht aktiver Teilnehmer im Zweiten Weltkrieg, weil es dieses Land offiziel gar nicht mehr gab. Dennoch dienten 800.000 Österreicher in der deutschen Wehrmacht und weitere 150.000 dienten in Einheiten der Waffen-SS. Dabei wurden die Österreicher vollständig integriert und offiziell keine speziellen militärischen Brigaden gebildet.


(Mein Großvater blickt über die Hafeneinfahrt)


Die Gefahr, die bei der Übersetzung lauerte ging nicht von der Royal Navy aus, sondern von Tieffliegern, die sich in regelmäßigen Intervallen auf die Schiffe stürzten. Zum Schutz gegen die Tiefflieger bediente man sich Sperrballonen, die noch aus dem ersten Weltkrieg bekannt waren. Mein Großvater verbrachte den größten Teil der Überfahrt unter Deck und war damit beschäftigt, die Tragtiere zu beruhigen. Zu allem Überfluss war seine Stute trächtig und gebar auf hoher See ein Fohlen. Alle waren nach der Überfahrt glücklich es geschafft zu haben und im Hafen von Narvik angekommen zu sein. Schnellstmöglich wurden Männer und Tiere entladen - der Vormarsch konnte beginnen. Nach dem Seetransport stieß die Division in den Raum Trondheim und Narvik-Umgebung vor.

Die Besetzung des Hafens und der Stadt Narvik verlief kampflos. Der Standortkommandant von Narvik, Oberst Sundlo, war ein Anhänger der faschistischen Nasjonal Samling unter Quisling und übergab die Stadt ohne Gegenwehr. Alliierte Kräfte, darunter Polen, Franzosen, Briten und Norweger versuchten in den darauf folgenden Tagen die Stadt wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. 24.500 Mann versuchten nach Narvik vorzudringen, ihnen standen lediglich 2.000 Gebirgsjäger und 2.600 Mann der Marine gegenüber.

Das Kräfteverhältnis stand so eindeutig zu Gunsten der Alliierten, so dass Hitler am 17. April den deutschen Truppen den Befehl geben wollte, sich in Schweden internieren zu lassen. Doch Eduard Dietl bekam den Befehl vom Führungsstab des Heeres die Stadt zu verteidigen. Dietl ließ seine Truppen in den nahe gelegenen Bergen verschanzen. Die Gebirgsjäger hatten im alpinen Gelände klare Vorteile und konnten so die wichtige Erzbahn halten. Am 8. Juni konnte die Stadt selbst wieder eingenommen werden.

Mit der Wehrpflicht und den ehrgeizigen Plänen des deutschen Generalsstabes wurde aus den vorhandenen wenigen Gebirgseinheiten zunächst eine Gebirgsbrigade geformt, die durch Neuaufstellungen bis zum Spätherbst 1937 zur 1. Gebirgs-Division anwuchs. Mit der Angliederung Österreichs wurden vor allem die Gebirgstruppen verstärkt, von denen das ehemalige Bundesheer besonders fähige Einheiten in ihren Reihen hatte. Diese wurden bei der Aufstellung der 2. und 3. Division als deren Kerntruppen verwendet.

Die Gebirgstruppe an sich kämpfte weniger im Hochgebirge und in den Schneelandschaften. Ihr allgemeines Einsatzgebiet waren die unwegsamen Gebiete in Norwegen, Jugoslawien, Griechenland, der UdSSR und Finnlands. Sie galten als Spezialisten und Elitekämpfer, so auch bei den Seelandeunternehmen wie der Invasion Norwegens im Jahre 1940 und der Landung auf Kreta 1941. Gerade bei der Aufklärung wurden sie gebraucht, aber auch im Operationsgebiet der Partisanen, den unwegsame Bergregionen.


(Rechts mein Großvater)


Kommandeure der 3. Gebirgsdivision
Generalleutnant Eduard Dietl1. April 1938 bis 14. Juni 1940
Generalleutnant Julius Ringel14. Juni bis 23. Oktober 1940
Generalleutnant Hans Kreysing23. Oktober 1940 bis 8. August 1943
Oberst Mönch8. August bis 10. August 1943
Generalleutnant Egbert Picker10. bis 26. August 1943
Generalmajor Siegfried Rasp26. August bis 10. September 1943
Generalleutnant Egbert Picker10. bis 29. September 1943
Generalleutnant August Wittmann29. September 1943 bis 3. Juli 1944
Generalleutnant Paul Klatt3. Juli 1944 bis zur Kapitulation


3. Gebirgs-Division 1939
Gebirgs-Jäger-Regiment 138Gebirgs-Jäger-Regiment 139Gebirgs-Artillerie-Regiment 112Aufklärungs-Abteilung 112Panzerabwehr-Abteilung 48Gebirgs-Pionier-Bataillon 83Divisionseinheiten 68



(Aufklärung in Russland)


3. Gebirgs-Division 1942
Gebirgs-Jäger-Regiment 138Gebirgs-Jäger-Regiment 144Gebirgs-Artillerie-Regiment 112Radfahr-Abteilung 95Panzerjäger-Abteilung 95Gebirgs-Pionier-Bataillon 83Divisionseinheiten 68



(In der Nähe des Donez)


3. Gebirgs-Division Ende 1944
Gebirgs-Jäger-Regiment 138Gebirgs-Jäger-Regiment 144Gebirgs-Artillerie-Regiment 112Aufklärungs-Abteilung 83Panzerjäger-Abteilung 95Gebirgs-Pionier-Bataillon 83Divisionseinheiten 68




So sah eine Unterkunft in Norwegen aus. Man hatte es im Vergleich zu anderen Kameraden gut erwischt, doch der Einsatz an der Ostfront sollte der Division noch bevorstehen. Dieser kam 1941 und so nahm die 3. Gebirgs-Division und somit auch mein Großvater am Rußlandfeldzug – dem Unternehmen Barbarossa teil.

Die Kämpfe an den Flüssen Titowka und Liza und der Abwehrkampf am Tafelberg folgten. Ende 1941 zog man sich auf die Lizastellung zurück. Anschließend wurde die Division, die schwere Verluste erlitten hatte im Seetransport nach Deutschland verlegt. Das Geb.Jg.Rgt. 139 und eine Artillerieabteilung verblieben in Finnland. Das Regiment meines Großvaters kam zur Auffrischung und Erholung auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr. In der Heimat konnte man sich erholen und verlebte einige unbekümmerte Monate. Die Division erhielt auch tierische Verstärkung, die natürlich auch ausgebildet, bzw. zugeritten werden musste. Die Zeit wurde aber nicht nur für den Müßiggang und dem Training genutzt, es wurde auch den gefallenen Kameraden gedacht.



Es erfolgte schließlich wieder die 2. Verlegung nach Norwegen, diesmal in den Raum Lillehammer, wo man als Sicherungstruppe eingesetzt wurde. Anschließend begann der Abtransport zur Heeresgruppe Nord nach Reval. Kämpfe bei Mga, Gaitolowo, Ssolkoniki folgten. Dazu kam der neue Kommandant Julius Ringel.

Welche Zufälle sich im Leben ereignen können, erlebte mein Großvater im Jahre 1943. In den Vorkriegsjahren hatte er es zu bescheidenem Wohlstand gebracht und konnte sich gemeinsam mit einem seiner Brüder sogar ein Auto leisten. Dieses wurde bei Kriegsbeginn 1939 von der Wehrmacht „rekrutiert“. 1943 sah mein Großvater sein Auto an der Ostfront zum letzten Mal und machte diese Aufnahme:



Bilanz des 2. Weltkrieges in Österreich:

65.000 ermordete Juden, 2.700 hingerichtete Widerstandskämpfer, 30.000 "Euthanasie"- Opfer und 15.000 weitere Tote (darunter Roma und Sinti, Zeugen Jehovas,...). 200.000 Menschen wurden im KZ Mauthausen inhaftiert - die Hälfte getötet. Im Krieg fielen allein 240.000 Österreicher, 117.000 wurden verwundet, 76.000 vermisst. Die Zahl der Ziviltoten wird auf 24.000 geschätzt.

Der Krieg endete für Österreich schnell und zum Glück verhältnismäßig unblutig. Am 29. März 1945 überschritten alliierte Soldaten erstmals die heutige österreichische Grenze im mittleren Burgenland. Es ist die Rote Armee, die sich zum Befreier vom NS-Regime erklärt. Die Schlacht um Wien beginnt am 6. April 1945 und dauert nur eine Woche. Der Vormarsch der Roten Armee geht sehr schnell von statten und sie steht schnell vor Graz. Dabei kommt es zu schweren Kämpfen, denn die letzten Kämpfer, die Widerstand leisten sind fanatische Nationalsozialisten, die sich nur ungern geschlagen geben, und lieber getötet werden als zu kapitulieren. Viele von ihnen richten die Waffe zum finalen Schluss gegen sich selbst.

Die Amerikaner beginnen im Mai 1945 mit dem aktiven Vormarsch nach Österreich vom Nordwesten her. Die Briten kommen von Süden, die Franzosen aus dem Westen. Neben der Freude über das Ende des Krieges und der Befreiung von der NS-Herrschaft, dominieren besonders in den von der roten Armee besetzten Gebieten Unsicherheit, Angst vor Gewalt, Verschleppung, Vergewaltigung, Raub und Mord.


(Blick in eine ungewisse Zukunft)


Von 1943 bis 1944 war die Division mit Abwehrschlachten bei Donez bei Woroschilograd, in der Redkina-Schlucht, bei Porkowo und Nowaja Laspa beteiligt. Ende 1944 nahm die 3. Gebirgs-Division an den Abwehrkämpfen bei Nikopol teil und hier endet auch die Geschichte meines Großvaters. Nachdem sein Bruder an einem Herzinfakt in der Heimat verstorben war, wurde mein Großvater vom Kriegsdienst befreit, um das gemeinsame Geschäft weiterführen zu können. Dies ersparte ihm weitere 6 Monate Rückzugsgefechte mit der 3. Gebirgs-Division.


(Meine Großmutter in der Uniform ihres Mannes)



(Die persöhnlichen Angaben entsprechen alle der Wahrheit und sind nicht fiktiv.)


Meine beiden Großväter, sowohl der Gebirgsjäger wie auch mein anderer Opa - Träger des Blutordens wohlgemerkt - haben die Treffen der Ehemaligen nur ein einziges Mal besucht. Sie meinten nur, da würden nur die "ewig Gestrigen" hingehen. Der Krieg war eine Phase ihres Lebens und nicht ihr Leben. Ihre Geschichte haben sie akzeptiert und haben sich nicht in ihr verloren, denn das Leben geht immer weiter ... )

Paul Klatt, Die 3. Gebirgs-Division 1939 - 1945, Verlag H.H. Podzun.
Karl Ruef, Odyssee einer Gebirgs-Division - Die 3. Gebirgs-Division im Einsatz, Leopold Stocker Verlag.

http://www.nationalsozialismus.at/lexik ... rre300.htm (Letzter Zugriff 18.08.2010)
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http://www.zweiter-weltkrieg-lexikon.de ... ision.html (Letzter Zugriff 18.08.2010)
http://www.wissen-kompakt.at/oesterreich.html (Letzter Zugriff 18.08.2010)
http://de.wikipedia.org/wiki/Gebirgstru ... schland%29 (Letzter Zugriff 18.08.2010)


Autor: Gebirgsjäger