Beitrag Fr 27. Feb 2015, 11:53

Generalfeldmarschall Fedor von Bock

Generalfeldmarschall Fedor von Bock



* 03. Dezember 1880 in Küstrin
† 04. Mai 1945 in Oldenburg/Holstein



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Kaiserreich


Berlin - Königliche (Preußische) Hauptkadettenanstalt in Lichterfelde um 1900



Fedor von Bock wurde am 3. Dezember 1880 in Küstrin geboren. Er war der jüngste Sohn des späteren Generalmajors Moritz von Bock. Sein Vater Moritz wurde 1871 von Kaiser Wilhelm I. in den erblichen Adelsstand erhoben. Er hatte sich als Major und Führer des Infanterieregiments 44 in der Schlacht um St. Quentin aufs höchste bewährt und wurde am 19. Januar 1871 zusätzlich noch schwer verwundet. Ursprünglich hatte ihn sein Armeeführer, General von Goeben für den höchsten preußischen Militärorden, den Pour le Mérite vorgeschlagen, der Oberste Kriegsherr, Kaiser Wilhelm I. entschied jedoch anders.

Fedor von Bock besuchte Gymnasien in Wiesbaden und Berlin, ehe er in das Königlich Preußische Kadettenkorps eintrat. Er bereitete sich dort in der Selekta der Hauptkadettenanstalt Groß-Lichterfelde auf den Offiziersberuf vor. Die Selekta war bekanntlich die Klasse, in die nur die begabtesten Kadetten der Oberstufe gelangten.

Im März 1898 trat von Bock als 18-jähriger Leutnant in das 5. Garderegiment zu Fuß in Berlin-Spandau ein. 1905 wurde er dort Bataillons- und 1907 Regimentsadjutant. 1908 wurde er zum Oberleutnant befördert und 2 Jahre später zur Generalstabsausbildung kommandiert.

Nach deren Ende 1912 wurde von Bock, mittlerweile zum Hauptmann befördert, in den Großen Generalstab versetzt, wo er ab 1913 seinen Dienst im Gardekorps versah.


Erster Weltkrieg



Als Generalstabsoffizier rückte von Bock im August 1914 ins Feld. Unterbrochen wurde sein Generalstabseinsatz durch ein Truppenkommando als Bataillonsführer im 4. Garderegiment zu Fuß. Dieses Truppenkommando brachte ihm die Beförderung zum Major ein.

Am 18. Dezember 1916 nahm er als Generalstabsoffizier der 200. Infanteriedivision an der Schlacht im Ludowa-Gebiet in Galizien und den schweren Stellungskämpfen in den Waldkarpaten teil.

Das Ende des Ersten Weltkriegs erlebte von Bock schließlich als 1. Generalstabsoffizier (Ia) bei der Heeresgruppe „Deutscher Kronprinz“. Hier bewährte er sich während der „Großen Schlacht in Frankreich“ derart herausragend, dass er am 1. April 1918, wie sein älterer Bruder Franz-Karl von Bock (damals Generalstabschef des III. Armeekorps), mit dem höchsten preußischen Militärorden Pour le Mérite ausgezeichnet wurde.


Weimarer Republik


Berlin,Kapp-Lüttwitz-Putsch. Putschende Soldaten mit Transparent "Halt! Wer weiter geht wird erschossen"



Nach Kriegsende gehörte von Bock kurzzeitig der Heeresfriedenskommission an und wirkte dann als Ia des Gruppenkommandos 2. Aufgrund von Bocks Weigerung am Kapp-Putsch im Jahre 1920 teilzunehmen, wurde er von General von Lüttwitz vorübergehend „entmachtet“.

Als Belohnung für seine loyale Haltung wurde er noch im selben Jahr zum Oberstleutnant befördert und zeitgleich zum Chef des Stabes der 3. Division und des Wehrkreises III (Berlin) ernannt. 1924 übernahm er das Kommando über das Jägerbataillon des Infanterieregiments Nr. 4 in Kolberg. 1925 wurde er zum Oberst befördert. 1926 folgte seine Ernennung zum Kommandeur des Infanterieregiments Nr. 4.

Ab 1929, inzwischen zum Generalmajor ernannt, fungierte von Bock als Chef des Stabes beim Gruppenkommando I (Berlin) und erhielt kurz darauf das Kommando über die 1. Kavallerie-Division in Frankfurt / Oder. Am 1. Februar 1931 wurde von Bock zum Generalleutnant befördert, zum Befehlshaber im Wehrkreis II (Stettin / Pommern) und zum Kommandeur der 2. Division ernannt.


Zeit des Nationalsozialismus



Einmarsch in das Sudetenland. Generaloberst von Bock beim Vorbeimarsch der mot. Truppen.



Im Zuge der allgemeinen Aufrüstung des Heeres im Jahre 1935 wurde aus dem Befehlshaber des Wehrkreises 2 die Dienststelle eines Kommandierenden Generals des II. Armeekorps. In diesem Zusammenhang erfolgte am 1. März 1935 die Beförderung von Bocks zum General der Infanterie. In seiner Funktion als General der Infanterie wurde ihm ab dem 1. April 1935 der Befehl über das neugebildete Heeresgruppenkommando 3 in Dresden übertragen. Schon am 15. März 1938 wurde von Bock zum Generaloberst ernannt.

An der Spitze der 8. Armee leitete er 1938 beim friedlichen Anschluss Österreichs den Einmarsch der deutschen Truppen und wurde anschließend mit der Eingliederung des österreichischen Bundesheeres in die deutsche Wehrmacht betraut. Von Bock war danach auch maßgeblich an der Befreiung des Sudetenlandes beteiligt.

Am 1. November 1938 übernahm er als Nachfolger des scheidenden Generaloberst Gerd von Rundstedt den Oberbefehl über das Gruppenkommando 1 (Berlin). Damit unterstanden ihm zum Schutz der Ostgrenze des Reiches die Generalkommandos in Ostpreußen, Pommern, Brandenburg und Schlesien. Im Zuge der Mobilmachung im August 1939 wurde aus dem Gruppenkommando 1 die Heeresgruppe Nord.


Zweiter Weltkrieg



Generaloberst Fedor von Bock, aufgenommen am 6.4.1940.



Zu Beginn des Polenfeldzugs im September 1939 führte von Bock die Heeresgruppe Nord, bestehend aus der 3. Armee unter Georg von Küchler und der 4. Armee unter Günther von Kluge. Seine Heeresgruppe stellte die Verbindung des Reichsgebietes mit Ostpreußen her und griff nach der Zerschlagung der polnischen Korridor-Armee in der Tucheler Heide erfolgreich in die Kämpfe um Warschau ein. Fedor von Bock erhielt dafür am 30. September 1939 als Generaloberst und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Unmittelbar danach, noch im Oktober 1939, wurde sein bisheriges Heeresgruppenkommando Nord in B umbenannt und in den Westen verlegt, wo es auf dem Nordflügel den Befehl über die Hauptangriffskräfte führen sollte. Im Westfeldzug hatte von Bock den Oberbefehl über die Heeresgruppe B inne.

Er stieß über Holland und Belgien vor und konnte am 31. Mai 1940 bei Lille zwei französische Korps zur Kapitulation zwingen. Entgegen von Bocks Vorstellungen wurden auf Befehl von Rundstedts, im Einvernehmen mit Hitler, die deutschen Panzer-Divisionen angehalten, deren Vormarsch bis zur Kanalküste das Entkommen des britischen Expeditionskorps bei Dünkirchen unmöglich gemacht hätte.

Während der zweiten Phase des Westfeldzuges im Juni 1940 bewährte sich von Bock erneut als hervorragender Stratege und Feldherr. Schließlich waren es Einheiten seiner Heeresgruppe B, die am 14. Juni 1940 die französische Hauptstadt Paris besetzten, wo er anschließend auf dem Champs-Élysées den feierlichen Vorbeimarsch mehrerer Infanterie-Divisionen seiner Heeresgruppe abnahm.

Verbände der Heeresgruppe, zu der damals die 4., 6., 9. und 18. Armee, sowie die Panzergruppe „Kleist“ gehörten, nahmen am 18. Juni 1940 Cherbourg und Le Mans. Am 19. Juni 1940 wurde Brest genommen und schließlich am 30. Juni 1940 die britischen Kanalinseln Jersey, Guernsey, Sark und Alderney. Adolf Hitler belohnte in der Reichstagssitzung vom 19. Juli 1940 seine siegreichen Heerführer des Westfeldzuges mit der Beförderung von zwölf Generalobersten und einem General der Flieger zu Generalfeldmarschällen und machte Hermann Göring sogar zum Reichsmarschall.

Bereits am 31. August 1940 erhielt Generalfeldmarschall von Bock den Befehl, seine Heeresgruppe an die Ostgrenze des Reichs zu verlegen.



Generalfeldmarschall von Bock, begibt sich während der Angriffsoperationen zu einer Infanteriedivision.



Als am 22. Juni 1941 das Unternehmen „Barbarossa“ gegen die Sowjetunion anlief, lag bei der von Generalfeldmarschall von Bock geführten Heeresgruppe Mitte der Schwerpunkt der deutschen Operation. Zu ihr gehörten die Panzergruppen 2 (unter Guderian) und 3 (unter Hoth), sowie die 2., 4. und 9. Armee. Die Heeresgruppe Mitte sollte mit deren starken Panzerverbänden aus dem Raum Warschau heraus die Heeresgruppe Nord unter Generalfeldmarschall Ritter von Leeb unterstützen und letztlich den Angriff gegen die sowjetische Hauptstadt Moskau führen. Damit war der Heeresgruppe Mitte die wichtigste Rolle im Ostfeldzug zugedacht.

Zahlreiche Schlachten und Gefechte brachten der Heeresgruppe bemerkenswerte Erfolge und unzählige Kriegsgefangene samt Waffen und Gerät ein. Dabei wollte sich von Bock eigentlich wenig um die Kessel kümmern, sondern energisch weiter nach Osten vorstoßen, unter Inkaufnahme des Risikos langer ungedeckter Flanken. Insbesondere nach dem Erreichen von Smolensk hielt er Mitte Juli 1941 die Aussichten für ein Durchstoßen der Panzer auf Moskau für besonders günstig, wurde jedoch erstmal zum Halten befohlen.

Angesichts der sowjetischen Truppenverstärkungen vor seiner Front sollten zunächst die Flanken der Heeresgruppe freigekämpft werden. Schließlich wurde seine Heeresgruppe zum Halten der Front eingesetzt um das Aufschließen der Flanken zu ermöglichen. Mit 40 Divisionen musste ab Mitte August eine Front von mehr als 730 Kilometer Länge gehalten werden.

Als Hitler Anfang Oktober 1941 den Angriff auf Moskau endlich freigab, war es für diese Operation bereits zu spät. Zwar wurden die Sowjets bei Wjasma und Brjansk noch einmal vernichtend geschlagen, doch die einsetzende Schlammperiode und die kaum überwindbaren Nachschubprobleme ließen deutscherseits eine operative Ausnutzung der bisher erreichten Erfolge nicht mehr zu. Zwar kam man bis auf 18 Kilometer an den Kreml heran, musste jedoch in den ersten Dezembertagen 1941 die Offensive aufgrund Nachschubmangels und Entkräftung der Truppe einstellen.

Die Front seiner Heeresgruppe war weit überdehnt und fehlende Reserven, hohe Ausfälle an Offizieren und stark abgesunkene Gefechtsstärken waren schließlich das Resultat einer überbeanspruchten Truppe und deren Führung. Generalfeldmarschall von Bock war ein sehr eigenständiger Kopf und scheute sich nicht, diese Feststellungen auch gegenüber der Wehrmachtsführung zu vertreten. Dabei überschritt er jedoch nie die Grenze der Loyalität gegenüber seinem Oberbefehlshaber von Brauchitsch. Mehrfache Bemühungen seines Neffen Oberst von Tresckow und seiner Adjutanten Carl Hans von Hardenberg und Heinrich Graf von Lehndorf, ihn für die militärische Widerstandsbewegung zu gewinnen, hatte er stets entschieden abgelehnt.

Für ihn waren die Vorhaben des Widerstandes Meuterei und er meinte dazu:
„Ich bin kein südamerikanischer Operettengeneral.“

Obwohl er dem Nationalsozialismus politisch keineswegs nahe stand, stellte er klar:
„Ich dulde nicht, dass der Führer angegriffen wird. Ich werde mich vor den Führer stellen und ihn gegen jedermann verteidigen, der ihn anzugreifen wagt!“

Unter Hinweis auf eine schwere Magen-Erkrankung erbat von Bock seinen Abschied, der ihm schließlich am 18. Dezember 1941 auch gewährt wurde. Er wurde in die Führerreserve versetzt und konnte in die Heimat zurückkehren. Generalfeldmarschall Günther von Kluge wurde neuer Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Mitte.

Im Januar 1942 wurde Generalfeldmarschall von Bock, nach dem plötzlichen Ausfall des Generalfeldmarschalls von Reichenau durch einen Schlaganfall, wieder an die Front zurückgeholt. Er übernahm die Heeresgruppe Süd und zeigte im Frühjahr 1942 noch einmal sein großes taktisches Können. Am 12. Mai 1942 begannen die Sowjets eine Offensive mit dem Ziel Charkov. Bei Isjum, etwa 100 Kilometer südlich von Charkow, stießen sowjetische Truppen in einer Breite und Tiefe von ungefähr 80 Kilometern über den Donez durch die dünne deutsche Front. Generalfeldmarschall von Bock verwandelte die Offensive der Sowjets allerdings in eine schwere Niederlage. Am 17. Mai 1942 stießen deutsche Truppen von Süden her gegen den Frontbogen bei Isjum vor und vernichteten in einer Kesselschlacht bis zum 28. Mai 1942 den Großteil der in diesem Raum stehenden sowjetischen Divisionen.

Im Zuge einer Umgruppierung der deutschen Truppen im Sommer 1942 wurde die bisherige Heeresgruppe Süd für den Stoß in Richtung Wolga und Kaukasus in die Heeresgruppen A und B geteilt. Generalfeldmarschall von Bock bekam den Oberbefehl über die neugebildete Heeresgruppe B anvertraut. Am 15. Juli 1942, mitten in der am 28. Juni 1942 begonnenen Sommeroffensive wurde von Bock seines Kommandos enthoben, da er entgegen der Entscheidung des OKH, zielstrebig nach Woronesch zu marschieren, weit ausholende Truppenbewegungen in den großen Donbogen befohlen hatte. Obwohl er damit beträchtliche Feindkräfte abgefangen hatte, mussten einige Verbände ohne seine Unterstützung kämpfen, wodurch der Vormarsch auf Woronesch entscheidend verzögert wurde. Dieser eigenmächtige operative Ansatz und auch seine Kritik an der Zersplitterung der Kräfte gegen Stalingrad und den Kaukasus waren Anlass, ihn seines Kommandos zu entheben.



Ganz Deutschland gedachte am Heldengedenktag 1943, am Sonntag, 21.3.1943, seiner auf dem Felde der Ehre gefallenen Helden.
Blick in das Zeughaus während des Staatsaktes.
Neben dem Führer sitzend Reichsmarschall Göring, Generalfeldmarschall Keitel, Großadmiral Dönitz, Reichsführer SS und Chef der deutschen Polizei, H. Himmler, Generalfeldmarschall Milch, Generalfeldmarschall Bock und Reichskriegsopferführer Oberlindober.



Die letzten Kriegsjahre verbrachte von Bock ins Privatleben zurückgezogen in der Heimat. Eine Streife der britischen Armee entdeckte Anfang Mai 1945 in einem Straßengraben bei Lensahn / Holstein einen von MG-Garben durchsiebten und ausgebrannten offenen Pkw. Zusammen mit seiner Frau, seiner Tochter, deren Freundin und dem Fahrer seines Wagens war Fedor von Bock das Opfer eines britischen Tieffliegerangriffs geworden. Als einzigen Überlebenden brachte man ihn noch ins Marinelazarett nach Oldenburg / Holstein, doch auch er erlag am 4. Mai 1945 seinen schweren Verletzungen.

Auszeichnungen
Preußischer Kronen-Orden IV. Klasse
am 13. September 1911
Eisernes Kreuz (1914) II. Klasse
am 18. September 1914
Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern
mit Schwertern am 25. Oktober 1916
Eisernes Kreuz (1914) I. Klasse
am 30. Oktober 1916
Militärverdienstkreuz (Österreich) III. Klasse mit der Kriegsdekoration
Orden der Eisernen Krone III. Klasse mit der Kriegsdekoration
am 9. Februar 1917
Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches Militärverdienstkreuz II. Klasse
am 3. August 1917
Hanseatenkreuz Hamburg am 19. September 1917


Hanseatenkreuz Bremen am 30. Januar 1918

Orden vom Zähringer Löwen Ritterkreuz I. Klasse mit Schwertern
am 10. Januar 1918
Orden der Württembergischen Krone Ritterkreuz mit Schwertern
am 25. Januar 1918
Pour le Mérite am 1. April 1918
Militär-Verdienstorden (Bulgarien) Kommandeurkreuz
am 2. August 1918
Dienstauszeichnungskreuz 1920
Schlesischer Adler II. und I. Stufe am 15. April 1921
Wehrmacht-Dienstauszeichnung IV. bis I. Klasse
Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938
Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 mit Spange Prager Burg
Orden der Krone von Jugoslawien I. Klasse am 1. Juni 1939
Eichenlaub zur Wehrmacht-Dienstauszeichnung I. Klasse am 12. September 1939
Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse am 22. September 1939

Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 30. September 1939
Orden der Krone von Italien Großkreuz am 27. August 1940
Rumänischer Militärorden Michael der Tapfere III. und II. Klasse am 29. Juli 1942
Rumänischer Militärorden Michael der Tapfere I. Klasse am 1. September 1942
Ungarischer Verdienstorden Großkreuz mit Schwertern am 27. November 1942
Nennung im Wehrmachtbericht am 7. August 1941
Nennung im Wehrmachtbericht am 19. September 1941
Nennung im Wehrmachtbericht am 18. Oktober 1941
Nennung im Wehrmachtbericht am 30. Mai 1942



Quellen

Die deutschen Generalfeldmarschälle und Großadmirale 1936-1945, Peter Stockert, Pour le Mérite, ISBN 978-3-932381-47-8
http://de.wikipedia.org/wiki/Fedor_von_Bock
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/B/BockFedorv-R.htm
http://en.ww2awards.com/person/193

Bildquellen

Autor/in: Waldorf-Astoria Zigarettenfabrik, München
Titel: ORDEN - Eine Sammlung der bekanntesten deutschen Orden und Auszeichnungen.
Verlag: München, Waldorf Astoria.
Erschienen: 1933

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pr._Kronenorden,_Kreuz_IV._Klasse_(3._Modell)..jpg?uselang=de (Namensnennung:Lübke & Wiedemann (Stuttgart) und Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG (Osnabrück) und Mehlauge/Wikipedia)
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http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundesarchiv_Bild_183-B12867,_Russland,_Fedor_von_Bock.jpg (Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-B12867 / CC-BY-SA)
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_146-1983-0117-06,_Berlin,_Heldengedenktag,_Staatsakt_im_Zeughaus.jpg?uselang=de (Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 146-1983-0117-06 / Boesig, Heinz / CC-BY-SA)



Autor von Mackensen