Beitrag Mo 24. Nov 2014, 14:41

Generalfeldmarschall Günther von Kluge

Generalfeldmarschall Günther von Kluge





* 30. Oktober 1882 in Posen
† 19. August 1944 bei Metz


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Kaiserreich


Günther Adolf Ferdinand von Kluge wurde am 30. Oktober 1882 in Posen / Westpreußen geboren. Sein Vater, Generalmajor Max Kluge, wurde 1913 in den erblichen Adelsstand erhoben und durfte sich seither „von“ Kluge nennen.

Von Kluge war, wie man heute sagen würde „hochbegabt“ und stach in seinem Jahrgang der Kadettenanstalt besonders heraus. Von seinen Freunden wurde er, in Anlehnung an ein damals sehr bekanntes „rechnendes“ Pferd, der kluge Hans genannt. Später ergab sich daraus der Vorname Hans Günther. In seiner Abschlussklasse, in die nur die begabtesten Kadetten der Oberstufe aufgenommen wurden, trat von Kluge, am 22. März 1901 bereits als Leutnant in das Niedersächsische Feldartillerie-Regiment Nr. 46 in Wolfenbüttel ein und wurde dort Abteilungsadjutant.

Während seiner Kadettenzeit hatte er für die Errettung eines Menschen vor dem Ertrinken die oldenburgische Rettungsmedaille erhalten. Von 1909 bis 1912 besuchte er die Kriegsakademie, wo er am 16. Juni 1910 zum Oberleutnant befördert wurde. Von Kluge bewährte sich an der Kriegsakademie derart, dass er gleich im Anschluss daran, ab dem 1. April 1913 in den Großen Generalstab berufen wurde. Eine Laufbahn in höheren Kommandostellen war dadurch für ihn bereits vorgezeichnet.


Erster Weltkrieg



Deutsche Infanterie während eines Gasangriffs in Flandern.



Am 2. August 1914 begann für von Kluge als Hauptmann im Generalstab mit dem XXI. Armeekorps der Erste Weltkrieg. In den ersten Monaten des Krieges wurde von Kluge als Beobachtungsflieger eingesetzt. Im Oktober 1914 erhielt von Kluge an der Westfront das EK I und das Beobachterabzeichen der Fliegertruppe. Danach fand er in verschiedenen verantwortungsvollen Generalstabsstellungen Verwendung.

Von Kluge kämpfte in Russland, in den Karpaten und an der Isonzofront und wurde für seine Verdienste mit dem Königlichen Hausorden von Hohenzollern ausgezeichnet. Als 1. Generalstabsoffizier (Ia) der 236. Infanteriedivision nahm von Kluge 1917 / 1918 an den Schlachten im Artois und in Flandern teil. Seine Division erlitt hohe Verluste und auch er selbst wurde im Oktober 1918 bei Verdun schwer verwundet. Für ihn war damit der Erste Weltkrieg beendet.


Weimarer Republik



Von Kluge wurde in das Übergangsheer und schließlich in die begrenzte Reichswehr übernommen. Er diente im Stab des Infanterieführers III in Berlin und wurde hier am 1. April 1923, mit einem Rangdienstalter vom 1. Juli 1921, zum Major befördert. 1924 wurde von Kluge zur Heeresausbildungs-Abteilung ins Reichswehrministerium versetzt.

1926 übernahm er die Reiterabteilung des Artillerieregiments Nr. 3 in Sagan / Schlesien. Mit Patent vom 1. Februar 1927 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Ab 1928 wurde von Kluge Chef des Stabes der 1. Kavalleriedivision in Frankfurt/Oder, wo er am 1. Februar 1930 zum Oberst befördert wurde. Unmittelbar nach seiner Beförderung wurde er zum Kommandeur des Artillerieregiments Nr. 2 in Schwerin / Mecklenburg ernannt. Am 1. Oktober 1931 folgte seine Berufung zum Artillerieführer III bei der 3. Division.


Nationalsozialismus



Frankreich 1940, Hans Günther v. Kluge, Adolf Hitler



Am 1. Februar 1933 wurde von Kluge zum Generalmajor befördert. Im Dezember 1933 stieg er an die Spitze der Inspektion der Nachrichtentruppen auf. Am 1. April 1934, nur 1 Jahr nach seiner letzten Beförderung, avancierte er zum Generalleutnant.

Ab dem 1. Oktober 1934 wurde er Befehlshaber im Wehrkreis VI und parallel dazu Kommandeur der 6. Division in Münster / Westfalen. Nach Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht 1935 und der Neugliederung der Truppen wurde aus der 6. Division das VI. Armeekorps, welches von Kluge am 1. April 1935 als Kommandierender General übernahm. Am 1. August 1936 wurde er zum General der Artillerie befördert.

Am 1. November 1938 trat er als Oberbefehlshaber an die Spitze des neugebildeten Gruppenkommandos 6 (Hannover). Einhergehend mit der Mobilmachung im August 1939 wurde aus dem Gruppenkommando 6 das Armeeoberkommando 4 gebildet und von Kluge zu dessen Oberbefehlshaber ernannt.


Zweiter Weltkrieg



1944, Generalfeldmarschall Hans-Günther von Kluge mit Marschall-Stab und Ledermantel



Von Kluges 4. Armee bildete zusammen mit der 3. Armee unter General Georg von Küchler die Heeresgruppe Nord unter Fedor von Bock. Von Kluges Armee hatte beim Polenfeldzug im September 1939 entscheidenden Anteil am schnellen Sieg. Seine Armee zerschlug, gemeinsam mit dem zugeteilten Panzerkorps unter Heinz Guderian, die polnischen Kräfte im Danziger Korridor und schnitt die in der Tucheler Heide stehenden polnischen Verbände von den restlichen Truppen im Kernland ab.

Diese „Reste“ wurden durch seine Armee aufgerieben und bereits am 4. September 1939 nahm die Armee Kulm an der Weichsel ein und stellte durch den Weichselübergang die Verbindung mit der seit 1920 vom übrigen deutschen Reichsgebiet räumlich isolierten Provinz Ostpreußen wieder her. Am 5. September 1939 erhielt von Kluge die Wiederholungsspange 1939 zum EK II von 1914.

Am 7. September 1939 erreichten seine Verbände Thorn, überschritten die Drewenz und drangen auf dem Ostufer der Weichsel in Richtung auf die etwa 40 Kilometer nordöstlich vor Warschau liegende Festung Modlin vor. Der rechte Flügel seiner Armee wurde nach Süden abgezweigt und kesselte mit der 8. und 10. Armee die Hauptmasse des auf dem westlichen Weichselufer stehenden polnischen Heeres zwischen Weichsel und Bzura ein. In einer riesigen Kesselschlacht bis zum 19. September 1939 wurden die Polen im Kessel aufgerieben. Zwei Tage zuvor hatte von Kluge die Wiederholungsspange 1939 für das EK I erhalten.

Als Warschau am 27. September 1939 kapitulierte, ergab sich auch die Festung Modlin, womit der Feldzug beendet war und der Begriff des Blitzkrieges geboren wurde. Erstmals in der Kriegsgeschichte wurde in einem nur vier Wochen dauernden Feldzug ein derart großes Land vernichtend geschlagen und besetzt. Günther von Kluge erhielt dafür am 30. September 1939, unter gleichzeitiger Beförderung zum Generaloberst, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Bis zum Frühjahr 1940 verlegte seine Armee in den Westen, wo sich nach der französischen und britischen Kriegserklärung vom 3. September 1939 eine neue Front bildete. Im Westen bildete seine Armee gemeinsam mit dem Panzerkorps „Hoth" den rechten nördlichen Flügel der Heeresgruppe A unter dem Oberbefehl von Generaloberst Gerd von Rundstedt. Einem Angriff im Westen stand von Kluge zunächst skeptisch gegenüber. Seine Skepsis richtete sich nicht gegen die Offensive an sich, sondern gegen deren eingeschränkte Ziele.

Am 10. Mai 1940 stürmte seine 4. Armee dann regelrecht von Norden nach Frankreich hinein. Die belgischen Sicherungen wurden rasch durchbrochen und bereits am 13. Mai wurde die Maas bei Dinant erreicht. Vergeblich versuchten die Briten die 4. Armee durch heftige Gegenangriffe bei Arras zu stoppen. Bis zum 27. Mai 1940 konnten Teile des französischen Heeres und die Masse des britischen Expeditionskorps bei Dünkirchen zusammengedrängt und eingeschlossen werden, wobei im Süden des Kessels von Kluges 4. Armee stand. Durch einen weiteren schnellen Vorstoß seiner Armee gelang es, zusammen mit der 6. Armee, bei Lille zwei komplette französische Armeekorps gefangen zunehmen.

Nach einer Umgruppierung bildeten von Kluges 4. Armee und das Panzerkorps „Hoth" den rechten Flügel der Heeresgruppe B, welche am 5. Juni 1940 zum Angriff antrat. Das Panzerkorps „Hoth" durchstieß in schneller Fahrt die französischen Stellungen und riss die französische 10. Armee auseinander. Von Kluges 4. Armee drängte sofort nach und erreichte bereits am 8. Juni bei Rouen die Seine. In weiteren Verfolgungskämpfen ging es zügig vorwärts bis zur Loire. Nach schweren Kämpfen um Rouen gab von Kluge persönlich den Befehl zur Sprengung von Teilen der brennenden Altstadt, um die dortige gotische Kathedrale vor den Flammen zu retten, was schließlich auch gelang.

Paris wurde zur offenen Stadt erklärt, wo am 14. Juni 1940 Spitzen der deutschen 18. Armee einzogen. Nach dem siegreichen Ende des Westfeldzuges ehrte Adolf Hitler in einer denkwürdigen Stunde vor dem Deutschen Reichstag diejenigen Heerführer, die sich bisher im Kampfe besonders bewährt hatten. Zusammen mit der Ernennung von Hermann Göring zum Reichsmarschall wurden am 19. Juli 1940 Günther von Kluge und weitere elf deutsche Heerführer zu Generalfeldmarschällen befördert.



Generalfeldmarschall Hans-Günther von Kluge 1941 in Russland



Von Kluge nahm anfangs als Oberbefehlshaber der 4. Armee an der Operation Barbarossa teil. Die 4. Armee war maßgeblich an den Kesselschlachten von Bialystok und Minsk, Smolensk und Wjasma beteiligt und bewährte sich hervorragend in den schweren Winterabwehrkämpfen im Dezember 1941 vor Moskau. Von Kluges Defensivtaktiken sind bis heute beispielgebend.

Am 18. Dezember 1941 wurde von Kluge Nachfolger des körperlich und seelisch angeschlagenen Oberbefehlshabers der Heeresgruppe Mitte, Generalfeldmarschall von Bock. Von Kluge konnte als neuer Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Mitte die Winterkriese 1941 meistern und hielt dank seiner geschickten Führung auch im Jahre 1942 sowie 1943 die Abwehrfront im Mittelabschnitt der Ostfront einigermaßen stabil. Am 18. Januar 1943 erhielt Günther von Kluge, als Generalfeldmarschall und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Mitte das 181. Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Am 12. Oktober 1943 entging Günther von Kluge nur knapp dem Tode, als sein Dienstwagen auf einer Inspektionsfahrt von Orscha nach Minsk verunglückte. Mit schweren Verletzungen lag er mehrere Monate in einem deutschen Krankenhaus. Noch während seines Krankenhausaufenthaltes erhielt Günther von Kluge am 29. Oktober 1943, für seine Leistungen in den Operationen des Sommers 1943, das 40. Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Ab Anfang Juli 1944 wurde von Kluge, wieder voll genesen, zum Nachfolger des Oberbefehlshabers West ernannt und zog nach Paris.

Seit 1943 war von Kluge immer wieder von Mitgliedern des Widerstandes angesprochen und um Hilfe gebeten worden. Von Kluge hatte Zweifel „ob Front und Heimat ein gewaltsames Vorgehen gegen Hitler billigen würden". Obwohl von Kluge kein Nationalsozialist war, stand er wie viele fest zu seinem geleisteten Eid, behielt allerdings sein Wissen über den militärischen Widerstand für sich. Die zentrale Figur in den Gesprächen war neben dem ehemaligen Leipziger Oberbürgermeister Dr. Carl Goerdeler vor allem sein langjähriger Stabschef Oberst Henning von Tresckow, der sich nach dem Scheitern des Attentats am 20. Juli 1944 das Leben nahm.

Als von Kluge am Abend des 20. Juli vom Misslingen des Attentats erfuhr, wies er alle Appelle der Verschwörer, sich an die Spitze der Erhebung im Westen zu setzen, entschieden zurück. Weiter verfügte von Kluge, dass alle von General Carl-Heinrich von Stülpnagel eingeleiteten Maßnahmen in Paris rückgängig zu machen seien. Parallel zu dem Versuch, die Vorfälle in Paris zu vertuschen oder zumindest herunterzuspielen, sandte er ein Telegramm mit Solidaritätsbezeugungen an Hitler und erließ in gleichem Tenor einen Aufruf an die Truppe im Westen. Trotz aller Vertuschungsversuche geriet von Kluge in den ersten Wochen nach dem Attentat immer mehr ins Blickfeld der Gestapo, denn seine engen Verbindungen zu bereits verhafteten Widerständlern machten auch ihn verdächtig.

Inzwischen hatte sich die Frontlage im Westen deutlich verschlechtert. Generalfeldmarschall von Kluge musste nun nach Rommels Verwundung auch noch den Befehl über die Heeresgruppe B übernehmen.
Von Kluge ordnete auf Befehl Hitlers den Angriff der 5. Panzerarmee an um den Durchbruch der Alliierten bei Avranches zu stoppen. Der Angriff brach jedoch unter den Schlägen der alliierten Luftwaffe zusammen bevor er noch zur Entfaltung kommen konnte. Der misslungene Vorstoß bei Mortain führte zur Einschließung der 5. Panzerarmee und der 7. Armee im Kessel von Falaise.

Am 15. August 1944 führte von Kluge eine Frontfahrt in den Kessel von Falaise durch. Hierbei war die Funkverbindung zu Hitler für einen Tag lang völlig abgerissen. Hitler argwöhnte sofort, daß der Feldmarschall zu den Alliierten übergelaufen sei und entschloss sich, ihn als Oberbefehlshaber West auf der Stelle durch Generalfeldmarschall Walter Model zu ersetzen.



Juli 1944, Hans Günther v. Kluge, Adolf-Friedrich Kuntzen



Am 17. August 1944 erschien Model im Hauptquartier von Kluges und überbrachte ihm die entsprechende handschriftliche Weisung Hitlers. Diese besagte: „Die Beanspruchung durch die Schlacht für den Feldmarschall sei zu groß und daher ein Wechsel im Oberkommando wünschenswert". Der letzte Satz des Schreibens lautete: „Feldmarschall von Kluge hat zu melden, nach welcher Gegend Deutschlands er zu gehen gedenkt." Kluge sagte darauf: „Das überlebe ich nicht, das kann ich einfach nicht ertragen, jetzt in dieser Situation von meiner Truppe weggehen zu müssen und sie ihrem Schicksal zu überlassen“ und trat den Oberbefehl an Model ab.

Er schrieb Hitler noch einen Brief, in dem er sich gegen die Vorwürfe wandte, die Niederlage im Westen durch falsche Maßnahmen mit bewirkt zu haben. Dennoch gedachte er dafür die volle Verantwortung zu übernehmen. „Das dt. Volk hat so namenlos gelitten, daß es Zeit ist, dem Grauen ein Ende zu machen ... Ich scheide von Ihnen, mein Führer, der ich Ihnen innerlich näher stand, als Sie vielleicht geahnt, in dem Bewusstsein, meine Pflicht bis zum Äußersten getan zu haben.“

Auf dem Weg zurück nach Deutschland setzte er aus Verzweiflung am 19. August 1944 vor dem Stadteingang von Metz / Lothringen seinem Leben durch eine Giftkapsel ein Ende. Ein außerordentlich intelligenter Heerführer und sehr begabter Taktiker, neben Walter Model wohl einer der bedeutendsten Defensivstrategen der deutschen Wehrmacht, war tot.

Generalfeldmarschall Günther von Kluge wurde in Böhne bei Rathenow, wo auch sein Familiengut stand, beigesetzt. Noch im Jahre 1945 wurde das Gut wie auch das Grabmahl von den Sowjets vollständig zerstört.



Auszeichnungen
Eisernes Kreuz (1914) II. Klasse
Eisernes Kreuz (1914) I. Klasse
Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern
Mecklenburgisches Militärverdienstkreuz II. Klasse
Oldenburgische Verdienstmedaille für Rettung aus Gefahr
Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz
Orden der Eisernen Krone III. Klasse mit der Kriegsdekoration
Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938
Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938
Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse
.
Medaille Winterschlacht im Osten 1941 / 1942
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 30. September 1939
Eichenlaub am 18. Januar 1943 (181. Verleihung)
Schwerter am 29. Oktober 1943 (40. Verleihung)
Nennung im Wehrmachtbericht am 7. August 1941
Nennung im Wehrmachtbericht am 18. Oktober 1941
Nennung im Wehrmachtbericht am 19. Oktober 1941
Nennung im Wehrmachtbericht am 3. September 1943



Quellen

Peter Stockert, Die deutschen Generalfeldmarschälle und Großadmirale 1936-1945, Pour le Mérite, ISBN 978-3-932381-47-8
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_von_Kluge Zugriff am 09.11.11
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/K/KlugeGv-R.htm Zugriff am 09.11.11
http://www.ostdeutsche-biographie.de/klugha94.htm Zugriff am 09.11.11

Bildquellen

Autor/in: Waldorf-Astoria Zigarettenfabrik, München
Titel: ORDEN - Eine Sammlung der bekanntesten deutschen Orden und Auszeichnungen.
Verlag: München, Waldorf Astoria.
Erschienen: 1933

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Bildquellen

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http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... uselang=de (Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 101I-299-1824-30 / Scheck / CC-BY-SA)
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Autor von Mackensen