Beitrag Mo 10. Nov 2014, 23:54

Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel

Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel




* 22. September 1882 in Helmscherode bei Bad Gandersheim
† 16. Oktober 1946 in Nürnberg



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Kaiserreich


Das Bild zeigt Wilhelm Keitel im Range eines Generalmajors


Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel wurde am 22. September 1882 als Sohn des königlich-hannoverschen Amtsrates Carl Keitel und dessen Frau Apollonia, geb. Vissering geboren. Apollonia Keitel starb kurz nach der Geburt ihres Sohnes, der seine Kindheit auf dem Familiengut Helmscherode bei Gandersheim/Niedersachsen verbrachte. Die vermögende Familie ermöglichte dem Spross zunächst Hausunterricht durch Privatlehrer, später (ab 1892) besuchte er das königliche Gymnasium in Göttingen. Keitel hatte den Wunsch nach seinem Abitur Landwirt zu werden und das Familiengut zu übernehmen. Sein Vater entschied jedoch nach einer neuerlichen Heirat das Gut nicht an seinen Sohn zu übergeben, da er seine neue Familie ernähren müsse. Das Gut lief gut, warf aber nicht genug für zwei Familien ab, also sah Wilhelm Keitel seine einzige Chance als Spross seines Standes 1901 darin, in die preußische Armee einzutreten.

Da für eine Offizierskarriere bei der Kavallerie nicht das Geld vorhanden war (damals musste man die erste Zeit als Offizier selbst finanzieren, Kosten von etwa 500,- Mark im Monat), entschied sich Fahnenjunker Keitel für die berittene Feldartillerie. Die Artillerie war vom Prestige her bei weitem nicht so hoch wie Kavallerie oder Infanterie einzuordnen. Seine erste Einheit war das Niedersächsische Feldartillerie-Regiment Nr. 46 in Wolfenbüttel. Am 18. August 1902, mit Patent vom 19. August 1901 wurde Keitel zum Leutnant befördert.

Seit 1908 wurde er in seinem Stammregiment als Regimentsadjutant eingesetzt und in dieser Funktion am 18. August 1910 zum Oberleutnant befördert. Bereits ab dem Frühjahr 1914 anlässlich einer Korps-Generalstabsreise unter der Leitung von Oberst i. G. Graf von Lambsdorff führte Keitel stets den „Grauen Esel“, das Handbuch für Generalstabsoffiziere, mit sich.


Erster Weltkrieg


Keitel 1942



Ab dem 8. August 1914 nahm Keitel mit seinem Regiment am Ersten Weltkrieg teil. Nach Kämpfen bei Namur, in den Vogesen und an der Marne wurde er schon am 14. September 1914 nahe der Aisne durch einen Granatsplitter am rechten Unterarm verwundet. Noch im Lazarett wurde Keitel am 1. Oktober 1914 zum Hauptmann befördert und erhielt noch im selben Monat, übrigens als erster Offizier seines Regiments, das Eiserne Kreuz I. Klasse. Zu dieser Zeit lernte Keitel Major Werner von Blomberg kennen, seinen späteren Förderer.

Wieder genesen verlegte Keitel mit seiner Einheit an die Ostfront und nahm dort an Kämpfen in Galizien und Serbien teil um danach wieder nach Frankreich in die Nähe von Verdun zu verlegen.

Im Frühjahr 1915 wurde Keitel ohne die übliche Generalstabsausbildung in den Stab der 10. Armee versetzt. Ab Mitte 1916 diente Keitel schließlich als 1. Generalstabsoffizier (Ia) der 19. Reserve-Division wieder an der Westfront bei Verdun und in Flandern.

Anfang 1917 folgte die Versetzung in den Generalstab des Heeres nach Berlin. Dort diente Keitel bis zum 21. Dezember 1917 um 1. Generalstabsoffizier (Ia) im Stab des Marinekorps in Flandern mit Sitz in Brügge zu werden. In dieser Funktion erlebte Keitel dann auch den 14-tägigen Rückmarsch zurück nach Deutschland hinter den Rhein mit den anderen 170.000 Mann des Marinekorps.


Weimarer Republik


26 Jahre nach Versailles unterzeichnete Keitel die Bedingungslose Kapitulation in Berlin-Karlshorst



Keitel diente nach dem Krieg im 200.000 Mann starken Übergangsheer und wurde schließlich in das durch den Versailler Vertrag beschränkte Hunderttausend-Mann-Heer übernommen. Er fand dort Verwendung im Grenzschutzdienst an der polnischen Grenze.

Nach Zwischenstationen als Generalstabsoffizier des II. Armeekorps in Stettin (ab 10. Januar 1919) und Quartiermeister (Ib) der Reichswehrbrigade Hannover (ab dem 1. Juni 1919) wurde er noch im Jahre 1919 Taktiklehrer an die Kavallerieschule Hannover.

Im Herbst 1922 wurde er dann zum Chef der 7. Batterie des 6. (Preuß.) Artillerie-Regimentes ernannt. Zu diesem Zeitpunkt war Keitel immer noch Hauptmann, da im Hundertausend-Mann Heer nur wenige Beförderungen ausgesprochen wurden. Der Unmut stieg deswegen in der Reichswehr, weil viele Karrieren dadurch ins Stocken gerieten.

Am 1. April 1923 wurde Keitel zum Major befördert. Mit dem 1. Februar 1925 wurde er ins Truppenamt des Reichswehrministeriums nach Berlin versetzt. Hier begegnete er dem mittlerweile zum Oberst beförderten von Blomberg wieder.

Keitel kehrte am 1. November 1927 in den Truppendienst beim Artillerieregiment Nr. 6 als Kommandeur der II. Abteilung zurück. Am 1. Februar 1929 wurde Keitel dort zum Oberstleutnant befördert.

Keitel wurde am 1. Oktober 1929 als Abteilungsleiter in die Heeres-Organisationsabteilung (T2) ins Reichswehrministerium versetzt, wo er ganze vier Jahre seinen Dienst versah. Zu seinen Aufgaben zählte unter anderem die Vorbereitung für die deutsche Teilnahme an der Genfer Abrüstungskonferenz durch die er 1931 die Gelegenheit zu einer Dienstreise in die Sowjetunion bekam. Bekanntlich arbeitete die Reichswehr eng mit der von Leo Trotzki neu gegründeten Roten Armee zusammen, um neue Waffensysteme zu testen. Hierbei wurden 750 km östlich von Moskau neue Panzer und Flugzeuge getestet.
Am 1. Oktober 1931 wurde Keitel frühzeitig zum Oberst befördert.

Allerdings führten die Strapazen, die seine Aufgaben mit sich brachten, Ende 1932 zu schweren gesundheitlichen Problemen. Keitel litt an Venenentzündungen und schweren Lungenproblemen, die ausgedehnte Kuraufenthalte im tschechoslowakischen Sanatorium Dr. Guhr in Tatra-Westheim nach sich zogen.


Nationalsozialismus


Nürnberg, Reichsparteitag, Tag der Wehrmacht



Wieder genesen und in Amt und Würden zurückgekehrt, begegnete Keitel im Juli 1933 in Bad Reichenhall erstmals Adolf Hitler. Keitel machte keinen Hehl von seiner Begeisterung für den Führer der Deutschen Nation.

Am 1. Oktober 1933 wurde Wilhelm Keitel zum Infanterieführer III in Potsdam ernannt. Er war dadurch Territorialbefehlshaber im Regierungsbezirk Potsdam und damit verbunden auch Vorgesetzter der Garnison Potsdam.

Mobilmachungsvorarbeiten der Truppenteile und ihre Ergänzung auf den mobilen Zustand lagen dadurch in seiner Hand. Keitel wurde am 1. April 1934 zum Generalmajor befördert.

Keitels Begeisterung für den Führer bekam neue Nahrung als er zur Feier des 1. Mai 1934 Hitlers Rede auf dem Tempelhofer Feld hörte. Tief beeindruckt hörte sich Keitel auch die Rede auf dem Potsdamer Sportfeld an, wo sie über Lautsprecher übertragen wurde.

1934 erbte Keitel das Familiengut seines Vaters, nachdem dieser aufgrund eines Schlaganfalls am 10. Mai verstorben war. Die Chance war nun da, den Traumberuf Landwirt doch noch ausüben zu können und so reichte Keitel gegen den Willen seiner Frau, die sich gerne als Offiziersgattin sah, seinen Rücktritt bei der Reichswehr ein. Der 1. Oktober 1934 sollte Stichtag sein, an dem er seine Uniform ablegen würde. Sein Rücktrittsgesuch wurde jedoch vom Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch persönlich abgelehnt. Fritsch bot Keitel an, eine neu aufzustellende Division zu übernehmen, die er sich obendrein noch aussuchen könne. Eine derartige Chance erhielten nur ganz wenige und so konnte Keitel nicht anders und blieb bei der Reichswehr. Er übernahm den Posten des Infanterieführers VI in Bremen, um dort die 22. Infanteriedivision aufzustellen.

Am 1. Oktober 1935 wurde Keitel zum Chef des Wehrmachtsführungsamtes im Reichskriegsministerium ernannt. Blomberg ernannte ihn aufgrund einer Empfehlung von Generaloberst Werner Freiherr von Fritsch. Keitel war nun der engste Mitarbeiter von Blomberg. Keitel und Blomberg optimierten Strukturen und Arbeitsabläufe in Amt und Reichswehr. Hierbei traf er auf Oberst Alfred Jodl, mit dem er bis 1945 eng zusammenarbeiten sollte.

Jetzt nahm auch die Karriere Keitels Fahrt auf. Am 1. Januar 1936 wurde Keitel zum Generalleutnant befördert und bereits am 1. August 1937 folgte die Beförderung zum General der Artillerie.
Seine Dienststellung brachte es mit sich, dass Keitel zwangsläufig mehr und mehr persönlichen Kontakt zu Hitler hatte.

Anfang 1938 nach der Blomberg-Fritsch Krise übernahm Adolf Hitler selbst den Oberbefehl über die drei Wehrmachtsteile und gründete in diesem Zuge das Oberkommando der Wehrmacht. Auf Empfehlung des scheidenden Generalfeldmarschalls von Blomberg und dessen Tochter Dorothee, die inzwischen einen Sohn von Keitel geheiratet hatte, ernannte Hitler den General der Artillerie Wilhelm Keitel zum Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.

Keitel war damit zum engsten Berater Hitlers aufgestiegen und merkte schnell, dass er als Chef des OKW nur wenig mehr Befugnisse hatte, die über eine Beratungsfunktion des Führers hinausgingen.
Keitel hatte Hitlers Ideen mittels seinem militärischem Wissen in Befehle umzuschreiben und umzusetzen, weshalb er sich selbst als „Bürogeneral“ bezeichnete.

Am 14. März 1938 wurde Keitel die Ehre zuteil, an der Seite Hitlers, unter dem frenetischen Jubel der Menschenmassen, Zeuge des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich zu werden.
Trotz gelegentlicher Kritik an Hitler, wurde Keitel am 1. November 1938 zum Generaloberst ernannt und hatte damit den höchsten Rang in Friedenszeiten errungen.


Zweiter Weltkrieg


Adolf Hitler im Gespräch mit Oberst Werner Mölders, neben Hitler Reichsmarschall Hermann Göring und Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel




Wilhelm Keitel erhielt für seine Leistungen als Generaloberst und Chef des Oberkommandos der Wehrmacht am 30. September 1939 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, nachdem Polen in nur vier Wochen schwerer Kämpfe kapitulieren musste.

Keitel scheute sich nicht Hitler zu kritisieren und so kam es im Oktober 1939 zu einem Vertrauensbruch und erstem Zerwürfnis. Keitel reichte daraufhin zum ersten Mal ein Gesuch um eine Frontverwendung ein, welches Hitler wie auch alle künftigen derartigen Gesuche Keitels rundweg ablehnte. Trotz allen Zerwürfnissen mit Hitler führte Keitel auch die Waffenstillstandsverhandlungen mit Frankreich und nahm am 22. Juni 1940, im Eisenbahnwagen von Compiègne, die französische Kapitulation entgegen.

Keitel hierzu: „Bei mir mischte sich das Gefühl der Stunde der Vergeltung für Versailles mit dem des stolzen Bewusstseins eines einmaligen Siegeszuges und dem Vorsatz, die Soldatenehre des Besiegten zu achten und zu schonen.“

Am 19. Juli 1940 ernannte Adolf Hitler seinen engsten Berater Wilhelm Keitel zum Generalfeldmarschall.

Trotz aller Zerwürfnisse war Keitels Begeisterung für Hitler ungebrochen. Stets hielt er dem Führer alles vom Leibe was dessen Unwillen oder Ärgernis hervorrufen könnte.
Später musste sich Keitel für diverse völkerrechtswidrige Weisungen rechtfertigen, die er in seinem Namen herausgegeben hatte. Die Weisungen stammten zwar von Hitler persönlich, Keitel fasste sie jedoch in Worte und gab sie von ihm selbst unterfertigt weiter.

Keitel fühlte sich immer an seinen Eid gebunden und sah in Hitler den militärischen und politischen Führer, dem er mit aller Kraft und Gewissenhaftigkeit zu dienen hatte. Er verteidigte Hitlers Entscheidungen vehement und stand grundsätzlich auf seiner Seite, egal woher Kritik kam oder wie berechtigt sie vielleicht auch war.

Keitel trug Hitler eine Denkschrift vor, in der er seine Ablehnung zum bevorstehenden Fall Barbarossa bekundete. Dies führte neuerlich zu einem Zerwürfnis zwischen Hitler und Keitel. Wieder bat Keitel daraufhin um eine Verwendung an der Front, die der Führer erneut zurückwies.

Nur wenige Generalfeldmarschälle hatten einen so starken Rückhalt bei Hitler. Das zeigt auch die Tatsache, dass von 27 Soldaten, die im Dritten Reich diesen Rang erreichten nur noch acht zu Kriegsende im Dienst waren. Keitels Gesuche für Frontverwendung wurden abgelehnt weil Hitler in Keitel trotz mehrmaliger Zerwürfnisse einen loyalen Berater und Gefolgsmann sah.

Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wo Keitel den nur leicht verletzten Hitler unter Freudentränen umarmt und auf dem Weg aus der Lagebarracke stützend hinausbegleitet hatte, war sich Hitler Keitels uneingeschränkter Loyalität sicher und vertraute ihm praktisch blind. Keitel bekräftige dies mit seiner Beteiligung am sogenannten „Ehrenhof der deutschen Wehrmacht“, durch den die nachweislich am Aufstand beteiligten Offiziere öffentlichwirksam aus der Wehrmacht ausgestoßen und meist sofort zum Tode verurteilt wurden. Der Rest wurde in Schauprozessen durch Roland Freissler nicht minder öffentlich abgeurteilt.

Keitel war der Meinung, dass ein Bombenattentat auf Hitler während des Krieges eine verbrecherische Tat war. Keitels Loyalität war bis zu Hitlers Freitod am 30. April 1945 in Berlin ungebrochen und brachte ihm den Spitznamen "LaKeitel" ein.

Keitel war es letztlich, der am 9. Mai 1945 im sowjetischen Hauptquartier Marschall Schukows in Berlin-Karlshorst die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht unterzeichnete und damit dem Krieg ein Ende setzte.


Nachkriegszeit


Aufnahme aus der Gefängniszelle während des Nürnberger Prozesses


Am 13. Mai 1945 wurde Wilhelm Keitel von den Alliierten festgenommen und im Kriegsgefangenenlager Nr. 32 (Camp Ashcan) im luxemburgischen Bad Mondorf interniert. Keitel galt aufgrund seines Ranges und seiner Funktion als einer der Hauptangeklagten der Nürnberger Prozesse beginnend vom 20. November 1945 bis 1. Oktober 1946. Keitel berief sich zu seiner Verteidigung wie beinahe alle anderen auf seinen geleisteten Eid, den damit verbundenen Gehorsam Hitler gegenüber und die Pflicht, dessen Befehle befolgen zu müssen. Es wäre seine Pflicht gewesen, seinem Vaterland und dem deutschen Volke dienen zu müssen und habe alles dafür getan, seine Pflicht zu erfüllen.

Am letzten Prozesstag wurde Keitel wie viele seiner Mitangeklagten zum Tode durch den Strang verurteilt. Sein Schlusswort: „Ich habe geglaubt, ich habe geirrt und war nicht imstande, zu verhindern, was hätte verhindert werden müssen. Das ist meine Schuld! Es ist tragisch, einsehen zu müssen, dass das Beste, was ich als Soldat zu geben hatte, Gehorsam und Treue, für nicht erkennbare Absichten ausgenutzt wurde und dass ich nicht sah, dass auch der soldatischen Pflichterfüllung eine Grenze gesetzt ist. Das ist mein Schicksal! Möge aus der Erkenntnis der Ursachen der unheilvollen Methoden und der schrecklichen Folgen dieses Kriegsgeschehens für das deutsche Volk die Hoffnung erwachsen auf eine neue Zukunft in der Gemeinschaft der Völker!“

Er nahm dieses Urteil ohne eine Regung zur Kenntnis und ersuchte beim Alliierten Kontrollrat für Deutschland an, durch eine Kugel sterben zu dürfen. Er erklärte weiter: „Ich will mein Leben, dass das Urteil als Sühne fordert, in der Hoffnung freudig hingeben, dass dieses Opfer dem deutschen Volk zum Segen und der deutschen Wehrmacht zur Entlastung dient.“

Der Alliierte Kontrollrat ignorierte seine Bitte, ihm den Tod durch die Kugel zu gewähren und richtete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Nürnberg am 16. Oktober 1946 durch den Strang.


Wilhelm Keitel nach der Vollstreckung des Todesurteils





Auszeichnungen
Eisernes Kreuz (1914) II. Klasse
Eisernes Kreuz (1914) I. Klasse
Preußischer Hausorden von Hohenzollern Ritterkreuz mit Schwertern
Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz
Hanseatenkreuz (Hamburg/Bremen)
..
Friedrich-August-Kreuz II. Klasse
Friedrich-August-Kreuz I. Klasse
Sachsen-Ernestinischer Hausorden Ritterkreuz II. Klasse
Militärverdienstkreuz (Österreich) III. Klasse mit der Kriegsdekoration
Kriegsverdienstkreuz (Braunschweig) II. Klasse
Kriegsverdienstkreuz (Braunschweig) I. Klasse
Hausorden Heinrichs des Löwen IV. Klasse
Hessische Tapferkeitsmedaille
Ehrenkreuz für Frontkämpfer
Parteiabzeichen der NSDAP in Gold
Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938
Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 mit Spange „Prager Burg”
Medaille zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes
Wehrmacht-Dienstauszeichnung IV. Klasse (4-jährige Dienstzeit in der Wehrmacht)
Wehrmacht-Dienstauszeichnung III. Klasse (12-jährige Dienstzeit in der Wehrmacht)
Wehrmacht-Dienstauszeichnung II. Klasse (18-jährige Dienstzeit in der Wehrmacht)
Wehrmacht-Dienstauszeichnung I. Klasse (25-jährige Dienstzeit in der Wehrmacht)
Wehrmacht-Dienstauszeichnung Sonderklasse (40-jährige Dienstzeit in der Wehrmacht)
Spange zum Eisernen Kreuz II. Klasse
Spange zum Eisernen Kreuz I. Klasse
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 30. September 1939
Freiheitskreuz Großkreuz mit Schwertern
Orden der Weißen Rose Großkreuz mit Schwertern
Militärorden von Savoyen Großkreuz
Militärorden Michael der Tapfere III. Klasse
Militärorden Michael der Tapfere II. Klasse
Militärorden Michael der Tapfere I. Klasse
Verwundetenabzeichen 20. Juli 1944



Quellen

Die deutschen Generalfeldmarschälle und Großadmirale 1936-1945, Peter Stockert, Pour le Mérite, ISBN 978-3-932381-47-8
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Keitel Zugriff am 22.10.10
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/K/KeitelW-R.htm Zugriff am 22.10.10
http://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/ Zugriff am 22.10.10

Bildquellen

Autor/in: Waldorf-Astoria Zigarettenfabrik, München
Titel: ORDEN - Eine Sammlung der bekanntesten deutschen Orden und Auszeichnungen.
Verlag: München, Waldorf Astoria.
Erschienen: 1933

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http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... uselang=de (Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 101I-811-1888-37 / Wagner / CC-BY-SA)
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wilh ... _1945.jpeg
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Bunde ... Hitler.jpg (Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 146-1990-044-13 / CC-BY-SA)
http://hu.wikipedia.org/wiki/F%C3%A1jl: ... Keitel.jpg (Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-1998-0112-500 / CC-BY-SA)
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bund ... rmacht.jpg (Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-H12262 / CC-BY-SA)
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bund ... Keitel.jpg (Namensnennung: Bundesarchiv, Bild 183-H30220 / CC-BY-SA)
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wilh ... lation.jpg




Autor: von Mackensen